Uwe Mettmann hat geschrieben:Na und, dann nimm meine Ausführungen und rechne doch auf 50 oder 30 cm runter. Dann weißt du, ob die 60 µV hörbar sind oder nicht.
Dann weiß ich, ob es für die Allgemeinheit hörbar ist, nicht für mich (das Gehör ist doch recht individuell ausgestattet). Der eine hört bei 30 dB noch keinen Wind säuseln, der andere nimmt 20 dB bereits als ziemlich präsent wahr.
Uwe Mettmann hat geschrieben:Normalerweise beschreitet man einen Schritt nach dem anderen, denn ich habe schon eine Lösungsidee, wenn die tatsächliche Ursache des hörbaren Rausches nicht die Endstufe ist. Ich habe aber keine Lust, ellenlange Beiträge mit Lösungen für alle Eventualitäten zu schreiben. Daher muss zuerst die Quelle des Rauschens ermittelt werden und dann kann eine Lösung erarbeitet werden.
Ist ja gut.
Uwe Mettmann hat geschrieben:Ich sehe aber schon, hier wird bei Vorschlägen, die dir gemacht werden, nur das Haar in der Suppe gesucht und gegengehalten. Das kostet mir zu viel Zeit. Das Thema ist für mich daher durch.
Das hast du wohl missverstanden! Ich werde die Endstufen-Eingänge mal alle kurzschließen und dann hören. Was mir aufgefallen ist: Die drei miniDSPs Open DRC-AN erhöhen das Rauschen nicht hörbar (in der Kette ist das Rauschen nahezu gleich laut wie ohne). Somit schließen diese schon mal aus. Die miniDSPs 2x4 HD waren leider nicht so gnädig und haben das Rauschen auf Werte getrieben, die ich von meinem Sessel deutlich wahrnehmen konnte.
Uwe Mettmann hat geschrieben:Warum schreibst du dann, dass die Endstufe zu schwer ist (25 kg ist nicht zu schwer), wenn der tatsächliche Grund, warum du sie nicht in deiner Firma vermessen kannst, ein ganz anderer ist.
Könnte ich sie in einen Rucksack packen, wäre es kein Problem, aber wenn ich mit dem Riesenkarton durch die Pforte schreite, wird man halt misstrauisch.
