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Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Sorry, aber hier geht es nicht um die nuVero 60, sondern um die nuBoxx B-40.
Vor allem geht es hier um die Berichte von @F.Lauschiplauschi .
Vor allem geht es hier um die Berichte von @F.Lauschiplauschi .
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Soll keine Werbung sein, aber mit den Yamaha Reiceivern funktionert das wie oben beschrieben eigentlich ganz gut. Geht vom Hörplatz aus mit der Fernbedienung und man drückt in Folge [Mute], [A], (damit ist dann gewechselt) und noch [+] oder [-] (dabei wird automatisch ent-mutet). Bei größeren Wirkungsgradunterschieden muss man mitunter mehrmals [+] oder [-] drücken (je nach Modell 1dB oder 0,5dB Schritte), dabei empfiehlt es sich (wegen des automatischen ent-mutens) die Quelle kurz anzuhalten, was bestenfalls auch mit der gleiche Fernbedienung vom Hörplatz auch geht. Mit etwas Übung geht das auf jeden Fall innerhalb einer Sekunde, aber natürlich nicht quasi-nahtlos wie es mit zwei Verstärkern möglich ist.T. Bien hat geschrieben: ↑Fr 16. Jul 2021, 09:43 ...
Auch eine A/B-Umschaltung bei nur einem Verstärker mit zwei Lautsprecherausgängen ist schlecht. Denn es muss beim Umschalten dann immer blitzschnell die Lautstärke beim umgeschalteten Paar nachgeregelt werden, was meist nicht genau genug gelingt und zu falschen Klangurteilen führt.
Zuletzt geändert von crz am Fr 16. Jul 2021, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.
nuBoxx B-40
nuBox 683, 513, 383 und 311
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Kann beides Sinn machen ... vergleichen ist natürlich immer Vergleich mit einer konkreten Box, die Stärken und Schwächen hat, an die man mitunter gewöhnt ist. Von daher sicher auch mal empfehlenswert sich eine Woche komplett auf ein neues Modell "einzuhören" ohne ständig zu vergleichen. Trotzdem finde ich das Vergleichen auch sehr interessant, besonders, wenn sich auch nach längerem Einhören an mache Dinge der neuen Box nicht gewöhnen mag. Gerade innerhalb von Nubert gibt es da bei Vergleichen für mich auch selten klare Gewinner oder Verlierer, sondern es geht eher um Nuancen, die sich je nach Musik, Stimmung und Lautstäke auch verschieben können.König Ralf I hat geschrieben: ↑Fr 16. Jul 2021, 10:19 Hallo,
wer eine vorhandene Box mit einer Neuen bei sich Zuhause vergleichen möchte , dem sollte es eigentlich genügen die Alte aus dem Zimmer zu räumen und die Neue an dem bekannten Platz aufzustellen. (da können nämlich keine zwei Boxen stehen)
Wer dann keine positiven Unterschiede hört , bei welcher Lautstärke auch immer , kann die neue Box getrost zurückschicken.
Jedenfalls , wenn nicht noch andere Gründe den Verbleib der Neuen sinnvoller erscheinen lassen.
Grüße
Ralf
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
@ crz
Hallo,
für mich sind AB Umschaltorgien bestenfalls etwas um eine grobe Richtung zu haben.
Also geeignet für die Vorauswahl.
Um eine Box wirklich zu bewerten ? Nö.
Da bin ich fürs langzeithören und dann wechseln.
Dann sind die Aussagen viel zuverlässiger.
Manche Unterschiede hört man bei Boxen sofort , andere erst beim längeren Hören.
Ein dB Abgleich zwischen den Boxen spielt dabei auch keine Rolle.
Ich höre z.B. am PC seit Samstag mit den Ur-Enkeln meiner vorherigen Boxen und entdecke noch Unterschiede.
Das die definitiv bleiben dürfen stand allerdings bereits nach ein paar Takten Musik fest.
Grüße
Ralf
Hallo,
für mich sind AB Umschaltorgien bestenfalls etwas um eine grobe Richtung zu haben.
Also geeignet für die Vorauswahl.
Um eine Box wirklich zu bewerten ? Nö.
Da bin ich fürs langzeithören und dann wechseln.
Dann sind die Aussagen viel zuverlässiger.
Manche Unterschiede hört man bei Boxen sofort , andere erst beim längeren Hören.
Ein dB Abgleich zwischen den Boxen spielt dabei auch keine Rolle.
Ich höre z.B. am PC seit Samstag mit den Ur-Enkeln meiner vorherigen Boxen und entdecke noch Unterschiede.
Das die definitiv bleiben dürfen stand allerdings bereits nach ein paar Takten Musik fest.
Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Vergleichen auf den Punkt finde ich immer extrem schwierig. Gerade wer viel Musik hört, benötigt dafür einfach mehr Zeit. Ich höre gute Aufnahmen, aber auch mal sehr bekanntes, dann wieder neues und beurteile dann das Gefühl. Alleine viele Sparten zu hören, macht mM. Sinn. Es nützt ja nix, wenn die Box eine 1A Aufnahme wunderbar in den Raum stellt, die Lieblingsaufnahme die in der Garage produziert wurde, wiederum mies klingt.
Einen Lautsprecher vollumfänglich zu verstehen und ihn zu mögen dauert einfach länger.
Bisher konnte mich die NV 60 überzeugen und das ab der ersten Sekunde und dennoch habe ich später raumbedingte Probleme gehört, die ich technisch lösen musste.
Einen Lautsprecher vollumfänglich zu verstehen und ihn zu mögen dauert einfach länger.
Bisher konnte mich die NV 60 überzeugen und das ab der ersten Sekunde und dennoch habe ich später raumbedingte Probleme gehört, die ich technisch lösen musste.
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Das mit der Zeit kann ich bestätigen. Ich habe ja einige der alten Nubox-Modelle und so richtig kennen- und schätzen gelernt habe ich die eigentlich erst seit dem ich sie auch länger besitze. Kommt heute noch vor, dass ich spaßeshalber noch mal umräume und umstöpsele, ist halt auch Hobby ...
nuBoxx B-40
nuBox 683, 513, 383 und 311
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Ich höre gerade mit den B-40 bei 1/5 Aufstellung (jetzt genauer aufgestellt, Basotect an den wichtigsten Stellen vorhanden) einfach mal mir bekannte Alben, eben gerade
Dire Straits Brothers in Arms, z. B. Your Latest Trick (schönes Raumgefühl, der Klang löst sich gut von den Boxen, noch seitlich über die Boxen hinaus) oder Ride Across the River (die Kickdrum sitzt, man vermisst da im Prinzip nichts trotz freier Aufstellung).
Also ich denke, so muss das klingen, ich vermisse soweit nichts. Ich habe auch nicht (mehr) direkt das Gefühl, einen EQ zu benötigen. Auch Details gefallen mir: Die Schlagzeugklöppel klingen z.B. etwas mehr nach Holz, als es bei meinen altehrwürdigen C. Ergo SCL der Fall ist mit ihren gewiss nicht allzu schlechten Alumanganhochtönern (die aber so um und bei 10/12 kHz meine ich eine gewisse Membranresonanz aufweisen, eben eine Metallkalotte).
Nik Kershaw - Save the Whale: überzeugendes Volumen, von Körperhaftigkeit in der Tonalität getragen, aber alles im korrekten Rahmen.
- Violet to Blue: Anfangsbasschlag klingt sehr erwachsen.
- Radiomusicola: hohes Differenzierungsvermögen im Klanggewusel.
- L.A.B.A.T.Y.D ebenfalls gut zu hören, hier zahlt sich die halbwegs gute Raumbedämpfung aber sicherlich aus.
Techno 90er/ Silver-Forgiven: Bei den treibenden 42 Hz Bässen wünscht man sich bei meiner Aufstellung (und den harten, druckaufbauenden Stein-Wänden) definitiv nicht mehr Bass (einer Standbox o. ä).
Rebecca Pidgeon-Raven: Dieses mit audiophilem Anspruch aufgenommene Album empfinde ich als ein gewisse Herausforderung im Allgemeinen, weil im Grundton bzw. von der Mikrofonposition m.M.n. zu dichte/dicke Aufnahme. Die B-40 schlägt sich in freier Aufstellung wacker, ich würde hier fürs Optimum aber etwas nachkorrigieren, auch Bruce Springsteen mit Streets of Philadelphia hat hier etwas zu viel, manche Stücke von Nik Kershaw im Ansatz auch. Vielleicht liegts an meinen Steinwänden oder an meinem Geschmack, aber ich denke hier liegt der Hauptgrund bei den Albumabmischungen, denn es gibt auch Alben, die beinahe etwas übertreiben mit der Schlankheit/Klarheit oder es liegt am Hochton-Emphasis (?) älterer CDs wie von A-ha Scoundrel Days (?).
Dire Straits Brothers in Arms, z. B. Your Latest Trick (schönes Raumgefühl, der Klang löst sich gut von den Boxen, noch seitlich über die Boxen hinaus) oder Ride Across the River (die Kickdrum sitzt, man vermisst da im Prinzip nichts trotz freier Aufstellung).
Also ich denke, so muss das klingen, ich vermisse soweit nichts. Ich habe auch nicht (mehr) direkt das Gefühl, einen EQ zu benötigen. Auch Details gefallen mir: Die Schlagzeugklöppel klingen z.B. etwas mehr nach Holz, als es bei meinen altehrwürdigen C. Ergo SCL der Fall ist mit ihren gewiss nicht allzu schlechten Alumanganhochtönern (die aber so um und bei 10/12 kHz meine ich eine gewisse Membranresonanz aufweisen, eben eine Metallkalotte).
Nik Kershaw - Save the Whale: überzeugendes Volumen, von Körperhaftigkeit in der Tonalität getragen, aber alles im korrekten Rahmen.
- Violet to Blue: Anfangsbasschlag klingt sehr erwachsen.
- Radiomusicola: hohes Differenzierungsvermögen im Klanggewusel.
- L.A.B.A.T.Y.D ebenfalls gut zu hören, hier zahlt sich die halbwegs gute Raumbedämpfung aber sicherlich aus.
Techno 90er/ Silver-Forgiven: Bei den treibenden 42 Hz Bässen wünscht man sich bei meiner Aufstellung (und den harten, druckaufbauenden Stein-Wänden) definitiv nicht mehr Bass (einer Standbox o. ä).
Rebecca Pidgeon-Raven: Dieses mit audiophilem Anspruch aufgenommene Album empfinde ich als ein gewisse Herausforderung im Allgemeinen, weil im Grundton bzw. von der Mikrofonposition m.M.n. zu dichte/dicke Aufnahme. Die B-40 schlägt sich in freier Aufstellung wacker, ich würde hier fürs Optimum aber etwas nachkorrigieren, auch Bruce Springsteen mit Streets of Philadelphia hat hier etwas zu viel, manche Stücke von Nik Kershaw im Ansatz auch. Vielleicht liegts an meinen Steinwänden oder an meinem Geschmack, aber ich denke hier liegt der Hauptgrund bei den Albumabmischungen, denn es gibt auch Alben, die beinahe etwas übertreiben mit der Schlankheit/Klarheit oder es liegt am Hochton-Emphasis (?) älterer CDs wie von A-ha Scoundrel Days (?).
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Hallo Forum,
ich habe die Erfahrung gemacht, daß heute weniger Dynamik, eher die komprimierten Produktionen der Abstimmung geschuldet werden.
Vielleicht liege ich auch falsch. Für mich und meinen Geschmack könnte mehr Dynamik nicht schaden. Gerade wenn man verschiedene Linien anbietet. Ich kann nur unterscheiden in High End weichgespült , dem Drang mehr Punch durch den Dreh am Volumenregler zu begegnen, und einfach nur dynamisch abgestimmten Lautsprechern die mit jedem Amp können und dazu bei jeder Lautstärke den Charakter der Aufnahme ( sei sie gut oder schlecht zeigt sich hier) zu erfahren.
Ich höre viel Metal, aber auch alles andere ausser Hiphop. Mir fehlt oft genau der kleine Fetzen Mitten , der eine Bassgitarre von einem Brummen unterscheiden lässt. Dire Straits klingt immer gut, einerseits weil gut aufgenommen und gut gespielt, dazu weil kleine Besetzung ohne viel Zerre aus Instrumenten. Viele Aufnahmen lassen den Bass nur mitspielen um dem Ganzen ein Alibi-Fundament zu geben. Der Gitarrensound ist für mich Gradmesser , weil ich selbst 40 Jahre spiele. Loudness oder Ozzy Osbourne haben herausragende Gitarristen, die sich mit Grausen abwenden würden wenn sie ihren sorgfältig aufgenommen Sound derart verunstaltet anhören müssten. Nightwish haben ebenfalls eine Top Besetzung, der Gitarrensound ist jedoch derselbe wie viele andere New Metal Bands ihn produziert bekommen, einerseits klingen die Engl Amps immer gleich komprimiert, andererseits wird durch sog. Reamping das klare Gitarrensignal nachbearbeitet durch digitale Programme.
Das sind keine Gradmesser. Van Halen und Gary Moore, Jeff Beck und Judas Priest haben ihren eigenen analogen Sound mit Wiedererkennungsfaktor, der natürlich auch aus den Fingern kommt. Wenn da was nicht passt, mache ich die Anlage aus.
Also Dynamik oder digitaler Zeitgeist , Spielereien mit EQs Anpassungen etc auf der Suche nach dem natural Sound.
Es gibt noch einige Lautsprecher die dynamisch aufspielen. Klipsch, Magnat, Heco, nur um mal einige zu nennen. ( Keine Werbung!!!)
Die B 40 könnte sich da einreihen, so wie von Flauschiplauschi im Sound beschrieben.
Mal sehen.
Grüße
Mike
ich habe die Erfahrung gemacht, daß heute weniger Dynamik, eher die komprimierten Produktionen der Abstimmung geschuldet werden.
Vielleicht liege ich auch falsch. Für mich und meinen Geschmack könnte mehr Dynamik nicht schaden. Gerade wenn man verschiedene Linien anbietet. Ich kann nur unterscheiden in High End weichgespült , dem Drang mehr Punch durch den Dreh am Volumenregler zu begegnen, und einfach nur dynamisch abgestimmten Lautsprechern die mit jedem Amp können und dazu bei jeder Lautstärke den Charakter der Aufnahme ( sei sie gut oder schlecht zeigt sich hier) zu erfahren.
Ich höre viel Metal, aber auch alles andere ausser Hiphop. Mir fehlt oft genau der kleine Fetzen Mitten , der eine Bassgitarre von einem Brummen unterscheiden lässt. Dire Straits klingt immer gut, einerseits weil gut aufgenommen und gut gespielt, dazu weil kleine Besetzung ohne viel Zerre aus Instrumenten. Viele Aufnahmen lassen den Bass nur mitspielen um dem Ganzen ein Alibi-Fundament zu geben. Der Gitarrensound ist für mich Gradmesser , weil ich selbst 40 Jahre spiele. Loudness oder Ozzy Osbourne haben herausragende Gitarristen, die sich mit Grausen abwenden würden wenn sie ihren sorgfältig aufgenommen Sound derart verunstaltet anhören müssten. Nightwish haben ebenfalls eine Top Besetzung, der Gitarrensound ist jedoch derselbe wie viele andere New Metal Bands ihn produziert bekommen, einerseits klingen die Engl Amps immer gleich komprimiert, andererseits wird durch sog. Reamping das klare Gitarrensignal nachbearbeitet durch digitale Programme.
Das sind keine Gradmesser. Van Halen und Gary Moore, Jeff Beck und Judas Priest haben ihren eigenen analogen Sound mit Wiedererkennungsfaktor, der natürlich auch aus den Fingern kommt. Wenn da was nicht passt, mache ich die Anlage aus.
Also Dynamik oder digitaler Zeitgeist , Spielereien mit EQs Anpassungen etc auf der Suche nach dem natural Sound.
Es gibt noch einige Lautsprecher die dynamisch aufspielen. Klipsch, Magnat, Heco, nur um mal einige zu nennen. ( Keine Werbung!!!)
Die B 40 könnte sich da einreihen, so wie von Flauschiplauschi im Sound beschrieben.
Mal sehen.
Grüße
Mike
Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
@F.Lauschiplauschi
Kannst du vielleicht so einen exakten einen Vergleich zwischen nuBoxx B-40 und deinen anderen Boxen von Nubert, Canton, Teufel machen, wie @T. Bien das hier so gut beschrieben hat? – Also soweit es deine freie Zeit zulässt.
Wenn ein Hersteller von Outdoor-Bekleidung eine neue Jacke herausbringt, sind bereits vorher etliche Vergleichtests mit anderen Jacken, auch von anderen Premium-Herstellern, gemacht worden. Aber solche Tests werden nie veröffentlicht. So etwas dürfen immer „andere Leute auf der Welt“ erledigen. So ist das auch bei Nubert mit der neuen nuBoxx-Serie.
Mea culpa. Ich hatte daran nicht gedacht, als ich zwei der Entwickler bei Nubert schon fast fordernd nach den klanglichen Unterschieden fragte.
Kannst du vielleicht so einen exakten einen Vergleich zwischen nuBoxx B-40 und deinen anderen Boxen von Nubert, Canton, Teufel machen, wie @T. Bien das hier so gut beschrieben hat? – Also soweit es deine freie Zeit zulässt.
Noch eine Anmerkung in eigener Sache:
Wenn ein Hersteller von Outdoor-Bekleidung eine neue Jacke herausbringt, sind bereits vorher etliche Vergleichtests mit anderen Jacken, auch von anderen Premium-Herstellern, gemacht worden. Aber solche Tests werden nie veröffentlicht. So etwas dürfen immer „andere Leute auf der Welt“ erledigen. So ist das auch bei Nubert mit der neuen nuBoxx-Serie.
Mea culpa. Ich hatte daran nicht gedacht, als ich zwei der Entwickler bei Nubert schon fast fordernd nach den klanglichen Unterschieden fragte.
- F.Lauschiplauschi
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Ich bin im Moment stark erkältet, ich denke vor Mitte/Ende der kommende Woche wird das leider nichts.
Aber diese ganzen Tests, wie beschrieben, sollen bis ca. Ende der Woche kommen.
Irgendwo muss auch noch dieser Cinch-Umschalter stecken ...
Aber diese ganzen Tests, wie beschrieben, sollen bis ca. Ende der Woche kommen.
Irgendwo muss auch noch dieser Cinch-Umschalter stecken ...
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