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NuControl2 Erfahrungen

Fragen und Antworten zu Nubert Verstärkern
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Bruno
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Re: NuControl2 Erfahrungen

Beitrag von Bruno »

da muss ich Bodo voll Recht geben :!:

Die Geräte sind grad mal 2-3 Jahre alt, das Gehäuse komplett geschlossen, also ohne Lüftungsschlitze wo groß kein Staub rein kommen kann :!:

Mein Denon AVR ist von 2008, der Deckel besteht oben fast komplett nur aus Lüftungsschlitze und der macht keine "Mucken" :!: Da finde ich diese Aussage auch etwas :sweat:
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buayadarat
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Re: NuControl2 Erfahrungen

Beitrag von buayadarat »

R. Steidle hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 14:58 So ein Drehregler ist jetzt auch nicht als Präzisionsinstrument gebaut.
Jetzt wird da nicht nur am Regler gedreht, sondern auch an meinem Vertrauen in solche Regler. Ich erwarte schon, dass sich damit die Lautstärke feinstufig regeln lässt. Bei mir muss dieser Regler ein Präzisionsinstrument sein.

Ich liebäugle ja schon lange mit einem "modernen" Verstärker (mit Bassmanagement, usw.), owohl ich den gar nicht wirklich brauche. Aber die scheinen alle noch ihre Kinderkrankheiten zu haben, das beschränkt sich keineswegs auf Nubert, ich habe noch von keinem gelesen, der ganz ohne Probleme ist. Da werde ich wohl doch noch eine Weile bei meinem konventionellen Verstärker bleiben, der einfach funktioniert und das über viele Jahre.
Ich beobachte aber weiterhin den Markt und bin zuversichtlich, dass solche Probleme gelöst werden, gerade auch bei Nubert.
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Re: NuControl2 Erfahrungen

Beitrag von R. Steidle »

Gerade wenn die Regler selten oder gar nicht genutzt werden, kann es sein, das die Kontakte verschmutzen beziehungsweise oxidieren. Das lässt sich oft mit einer schnellen Reinigung beheben: Drehrad abziehen, Kontaktspray anwenden, dann den Regler für ein paar Umdrehungen kräftig in beide Richtungen bewegen. Vorgang gegebenenfalls wiederholen. Sollte die Ursache tatsächlich keine Verschmutzung, sondern eine Beschädigung sein, lässt sich das Bauteil natürlich auch tauschen.

Ganz ehrlich: Das Phänomen "der Drehregler zickt ein bisschen" dürfte für die meisten HiFi- und Heimkinofans nicht gänzlich unbekannt sein. Davon war zumindest so gut wie jedes Gerät mehr oder weniger betroffen, das jemals in meinem Rack Platz gefunden hat.
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Re: NuControl2 Erfahrungen

Beitrag von BenQ »

Bei meinem Cambridge 851A war das auch so, von Anfang an immer Sprünge am Regler.

Jetzt mit dem NAD M33 ist eine Feinjustierung möglich.
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Re: NuControl2 Erfahrungen

Beitrag von Bravado »

R. Steidle hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 16:09 Ganz ehrlich: Das Phänomen "der Drehregler zickt ein bisschen" dürfte für die meisten HiFi- und Heimkinofans nicht gänzlich unbekannt sein. Davon war zumindest so gut wie jedes Gerät mehr oder weniger betroffen, das jemals in meinem Rack Platz gefunden hat.
Ich hatte in fast 40 Jahren hifi Vollverstärker von Yamaha und Naim, 2 verschiedene Vorstufen von Naim und jetzt die nuControl. Das beschriebene Phänomen ist mir komplett fremd. 8O
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Re: NuControl2 Erfahrungen

Beitrag von BlueDanube »

R. Steidle hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 12:11 Eventuell ist das Potentiometer verdreckt. Vielleicht einfach mal mit Kontaktspray durchpusten (abgeschaltet und ausgesteckt!)?
Ist da wirklich ein Potentiometer verbaut, oder ist es vielleicht ein Inkrementalgeber?

Ich hatte eine Mikrowelle mit einem Inkrementalgeber für die Einstellung der Zeit. Da zeigte sich mit zunehmenden Alter der selbe Effekt: bei kontinuierlichem Drehen in eine Richtung sprang der Wert unmotiviert vor und zurück.
Gruß
BlueDanube

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R. Steidle
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Re: NuControl2 Erfahrungen

Beitrag von R. Steidle »

Korrekt, es ist ein Inkrementalgeber. Sorry, ich bin Elektronik-Noob.
Hänri

Re: NuControl2 Erfahrungen

Beitrag von Hänri »

Ist im ampX die gleiche Technik verbaut?
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R. Steidle
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Re: NuControl2 Erfahrungen

Beitrag von R. Steidle »

Ja.
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Re: NuControl2 Erfahrungen

Beitrag von Zweck0r »

Schade, dass es so etwas nicht mehr gibt:

https://old-fidelity-forum.de/thread-34 ... pid1187721

Aluknopf, großes Stahlzahnrad mit magnetischer Rastung, leichtem Schwungradeffekt, und Lichtschranken zur Abfrage. Haptisch ein Genuss - dagegen hat der schwergängige Drehgeber im Yamaha R-S700 mit Schlabberplastikachse nicht die geringste Chance.
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