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Frage zu ATM35
ui dachte immer das sei umgekehrt, dass kleine Chassis einen besseren Wirkungsgrad haben ...
aber bei den derzeitigen Lautsprechern (Canton LE 130) hab ich, gerade beim Leise hören das Gefühl als würd nur der Hochtöner quaken und der Tief-/Mitteltöner gar nix machen, wenn man ganz nah hingeht hört man was, aber das is im Vergleich zu dem was der Hochtöner ausspuckt vielleicht ein zehntel der Lautstärke .. das stört mich extrem, und ich will nicht dass das bei meinen zukünftigen nuBoxen auch so ist ...
und zum thema einschleifen .. ich wart ja noch sehnsüchtig auf die anleitung zur auftrennung der x03er von rudijopp, weil die x03er haben ja leider einen komplett anderen innenaufbau als die x02er
aber bei den derzeitigen Lautsprechern (Canton LE 130) hab ich, gerade beim Leise hören das Gefühl als würd nur der Hochtöner quaken und der Tief-/Mitteltöner gar nix machen, wenn man ganz nah hingeht hört man was, aber das is im Vergleich zu dem was der Hochtöner ausspuckt vielleicht ein zehntel der Lautstärke .. das stört mich extrem, und ich will nicht dass das bei meinen zukünftigen nuBoxen auch so ist ...
und zum thema einschleifen .. ich wart ja noch sehnsüchtig auf die anleitung zur auftrennung der x03er von rudijopp, weil die x03er haben ja leider einen komplett anderen innenaufbau als die x02er
Unterschätzt das ATM im Tieftonbereich bitte nicht, Ich habe es selbst erlebt und mein Teac hat bei leiser nicht zu langer beschalung den Geist aufgegeben und er war zwischen CD und Verstärker angeschlossen.Mir fällt gerade ein das man doch den Ausgangspegel des ATM absenken lassen kann durch die NSF.
Enrico
Enrico
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Wenn ein Verstärker bei kleinen Lautstärken den Freitod wählt, soll man ihn nicht daran hindern....da hätte vermutlich auch eine Psychotherapie nichts geholfen....Postamt hat geschrieben:Unterschätzt das ATM im Tieftonbereich bitte nicht, Ich habe es selbst erlebt und mein Teac hat bei leiser nicht zu langer beschalung den Geist aufgegeben
Das ATM hat daran sicher keine Schuld!
Die nuLine 120 liefert z.B. bei 1W in einem 1m Abstand 86,5dB - das ist deutlich mehr als Zimmerlautstärke!
Mit ATM sind dabei im Bassbereich 8W nötig (Wenn Tiefbass unterhalb 40Hz wiedergegeben wird).
Wenn ein Verstärker diese Anforderung nicht erfüllt, ist er ohnehin nur für ein kleines Küchenradio geeignet.....
Gruß
BlueDanube
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Warten ist doof. So schwer kann das auch nicht sein. Ich habe vor mich demnächst an meinen 603 zu wagen.nOerkH hat geschrieben:
und zum thema einschleifen .. ich wart ja noch sehnsüchtig auf die anleitung zur auftrennung der x03er von rudijopp, weil die x03er haben ja leider einen komplett anderen innenaufbau als die x02er
Die Verbindung zwischen Vor- und Endstufe erfolgt über dieses Flachbandkabel:
mit folgender Belegung:
Hier müßte man die Signale L und R durchtrennen und rausführen. Wenn ich Rudijopps Ausführungen richtig verstanden habe, ist es bei den Onkyos besser die Masseleitungen nicht durch das ABL zu führen. Den Stecker kann man mit sanftem Zug herausbekommen.
Die liebste Lösung wäre mir, zwischen Stecker und Buchse ein entsprechend aufgetrenntes 13 poliges Kabel einzusetzen und nach draußen zu führen.
Werde mich mal umsehen. Machen meine Überlegungen Sinn? Bin für Anregungen dankbar.
Gruß
Michael
hehe jo warten is doof, aber ich muss so und so noch warten bis ich mir den spass leisten kann
grundsätzlich hast vollkommen recht mit deiner überlegung - damit schnappst dir wirklich das signal von der leitung wie bei der anleitung für die x02er ... heisst halt hoffen dass das immer noch so unproblematisch funktioniert - grundsätzlich sollts ja bei analogen verstärkern funktionieren ... wenn du dich ranwagst sag bescheid und vielleicht solltest dich auch noch mit rudi kurzschließen, der arme scheint aber immer ziemlich beschäftigt, aber ich habe großen respekt dass er sich dennoch immer viel zeit für das forum hier nimmt
grundsätzlich hast vollkommen recht mit deiner überlegung - damit schnappst dir wirklich das signal von der leitung wie bei der anleitung für die x02er ... heisst halt hoffen dass das immer noch so unproblematisch funktioniert - grundsätzlich sollts ja bei analogen verstärkern funktionieren ... wenn du dich ranwagst sag bescheid und vielleicht solltest dich auch noch mit rudi kurzschließen, der arme scheint aber immer ziemlich beschäftigt, aber ich habe großen respekt dass er sich dennoch immer viel zeit für das forum hier nimmt
Es ging doch immer noch um das ATM 35 also Frequenzen um 41 herz fast identisch wie mein ABL 3/30 und nur dazu habe ich meine Erfahrung einbringen wollen.BlueDanube hat geschrieben:Wenn ein Verstärker bei kleinen Lautstärken den Freitod wählt, soll man ihn nicht daran hindern....da hätte vermutlich auch eine Psychotherapie nichts geholfen....
Das ATM hat daran sicher keine Schuld!
Die nuLine 120 liefert z.B. bei 1W in einem 1m Abstand 86,5dB - das ist deutlich mehr als Zimmerlautstärke!
Mit ATM sind dabei im Bassbereich 8W nötig (Wenn Tiefbass unterhalb 40Hz wiedergegeben wird).
Wenn ein Verstärker diese Anforderung nicht erfüllt, ist er ohnehin nur für ein kleines Küchenradio geeignet.....
Küchenradio meine kleiner Teac mit 2 mal 40 watt lol nein bestimmt nicht.
Ohne ABL würde er heute noch laufen
Ich hatte übrigens vergessen zu erwähnen das nur die Nuline 30 + ABL 3/30 daran hingen, also keine Standbox am Küchenradio. Als er dann hinüber war hatte ich mich bei der NSF kundig gemacht ob es am ABL liegen kann Man hat es nicht direkt verneinen können weil das ABL /ATM doch einen gewissen Leistungsbedaf hat.
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Hallo Postamt,
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
naja, aber dann bringt das ATM nur an den Tag, dass der Verstärker nicht sauber konstruiert ist (wie Kevin immer so schön sagt, er ist nicht "vollgasfest"). Jeder solide konstruierte Verstärker zerlegt sich nicht beim Erreichen seiner Leistungsgrenze, sondern klingt dann höchstens besch...eiden (und dann hättest du doch selbstverständlich leiser gedreht und nicht neugierig drauf gewartet ob es endlich knallt) oder schaltet sich ab.Postamt hat geschrieben:Als er dann hinüber war hatte ich mich bei der NSF kundig gemacht ob es am ABL liegen kann Man hat es nicht direkt verneinen können weil das ABL /ATM doch einen gewissen Leistungsbedaf hat.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Hallo Enrico,
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
das hört sich aber eher danach an, dass der Verstärker bereits im Eingang übersteuert hat (was selten ist bei analogen Stereoverstärkern). Noch komischer ist jedoch, dass er dabei die Hufe hochgerissen hatPostamt hat geschrieben:vielleicht haste sogar recht weil der Teac hatte ne Schutzschaltung, und die ist nicht angesprungen und ja es klang komisch sogar bei niedriger Lautstärke.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Ich weiß, Vergleiche sind nicht jedermanns Sache, aber....Postamt hat geschrieben:Küchenradio meine kleiner Teac mit 2 mal 40 watt lol nein bestimmt nicht.
Ohne ABL würde er heute noch laufen
Ich hatte einmal einen kleinen VW Polo mit 50 PS - nichts besonderes aber sehr zuverlässig.
Wenn er mit 5 Personen beladen bei 130 km/h auseinander gebrochen wäre, hätte ich ihm keine Träne nachgeweint
Und wenn er voll beladen diese Geschwindigkeit nicht erreicht hätte ebenso!
....leider wurde er durch Feindeinwirkung in die ewigen Jagdgründe geschickt....
Wenn also ein Verstärker durch leichte Übersteuerung am Eingang abbrennt, ist am besten, ihn auf den Müll zu werfen und nicht weiter zu jammern.
Ein gut konstruierter Verstärker mit echten 2x40W muss bei gehobener Zimmerlautstärke mit ABL/ATM locker reichen!
Gruß
BlueDanube
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