Ja, habe ich.Master J hat geschrieben:Naja, wenn der Tonkopf einen halben Zentimeter breit ist und man nur 4 mm nutzt, fehlen schonmal 20% (an Qualität/Auflösung).++Stefan++ hat geschrieben:Welchen Vorteil hat das, die paar milimeter mehr Tonkopf?
Mal gucken, ob Frank exakte Zahlen hat... :wink:
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Kopfhörerfrage?
- Frank Klemm
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Soviel ich weiß war es nur eine Weiterentwicklung der Rauschunterdrückung. Genauso so wie Dolby HX und HX-Pro
Klanglich war mir Dolby C lieber, da es nicht zu viel Frequenzen rausgefiltert hat.
Dolby A,B oder C wurde ja für die Cassettendecks entwickelt.
Vielleicht wissen die anderen mehr.
Oder gleich G.Nubert anPNnen.
Gruss
Christian
Klanglich war mir Dolby C lieber, da es nicht zu viel Frequenzen rausgefiltert hat.
Dolby A,B oder C wurde ja für die Cassettendecks entwickelt.
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Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Also ich bin gerade beim Probehören:
Die Qualität des Kopfhörers ist solide, er sitzt wirklich trotz seiner 330g gut auf dem Kopf. Das Lautsprecherkabel ist seperat ansteckbar und hat eine ausreichende Länge von ca. 3m. Die Ausstattung ist auch sehr zufriedenstellend, allerdings kann mano schonmal warme Ohren bekommen.
Nun zum Klang im vergleich zu meinen alten HD 330.
In den Tiefen sind die Kopfhörer sehr machtig aber präzise und nicht drönend (wenn es die Aufnahme nicht ist). Bei manchen Liedern von Madonna und Camouflage ist der Bass allerding zu Aufdringlich und überdeckt die Mitten und Höhen. Was ist denn das? (dachte ich zuerst) und schaltette die Lautsprecher hinzu (-> mit ABL modus meines Revox verstärkers 35hz +-2db) und merkte, dass auch hier der Bass sehr dominierend ist aber nicht ganz so ausgeprägt. Ein Blick auf den begelegten Frequenzgang schaffte klahrheit: Der Frequenzgang startet bei 20Hz mit 96db und fällt recht linear aber trotdem langsam bis auf 90db bei 2khz ab.
Angenehmer wir es dann wirklich wenn man bei dieser Musik den Bassregler auf minus 8db (bei 30Hz) einstellt.
Der HD klingt erst bei einer Klangreglerstellung von +8db ausreichend volumenreich.
Bei "normaler Musik" gefällt mir aber das "bischen" mehr im Bass gut (Madonna - Like A Prayer, Genesis - Best of).
-> denn Bassschalter am DCC und CDP muss man immer Auslassen !
Die Stimme klingen zwar beim Philips etwas zuruckhaltender als beim HD deshalb ist das Klangbild des HD auf alle Fäller "heller". Allerdings klingt dieser angestrengter ( Phil Collins - Face valuetrack 4). Dieses Gefühl trifft auch für die höhen zu, sie scheinen mir aber beim Philips brillianter zu sein.
Als einen großen Vorteil sehe ich auch die Geschlossene Bauform an, man muss nicht laut hören um Umgebungsgeräusche zu übertönen, was mir beim halboffenen HD etwas schwieriger fällt.
Fazit: Der Philips ist ein guter Kopfhörer, die gerne einen präziesen und etwas lauteren Bass möchten, dafür aber nicht einen Equlizer Button benutzen wollen. Ein Vergleich zwischen HD 330 und Philips ist allerdings auch schon fast gemein, weil zwischen diesen extreme Größenunterschiede klaffen und auch das Prinzip anders ist (Halboffen beim HD geschlossen beim Philips).
ALSO: wer einen Preiswerten, qualitativen Kopfhörer für den Ausgebrauch sucht, der kann beim EP-Netshop ein wirkliches Schnäpchen machen.
Die Qualität des Kopfhörers ist solide, er sitzt wirklich trotz seiner 330g gut auf dem Kopf. Das Lautsprecherkabel ist seperat ansteckbar und hat eine ausreichende Länge von ca. 3m. Die Ausstattung ist auch sehr zufriedenstellend, allerdings kann mano schonmal warme Ohren bekommen.
Nun zum Klang im vergleich zu meinen alten HD 330.
In den Tiefen sind die Kopfhörer sehr machtig aber präzise und nicht drönend (wenn es die Aufnahme nicht ist). Bei manchen Liedern von Madonna und Camouflage ist der Bass allerding zu Aufdringlich und überdeckt die Mitten und Höhen. Was ist denn das? (dachte ich zuerst) und schaltette die Lautsprecher hinzu (-> mit ABL modus meines Revox verstärkers 35hz +-2db) und merkte, dass auch hier der Bass sehr dominierend ist aber nicht ganz so ausgeprägt. Ein Blick auf den begelegten Frequenzgang schaffte klahrheit: Der Frequenzgang startet bei 20Hz mit 96db und fällt recht linear aber trotdem langsam bis auf 90db bei 2khz ab.
Angenehmer wir es dann wirklich wenn man bei dieser Musik den Bassregler auf minus 8db (bei 30Hz) einstellt.
Der HD klingt erst bei einer Klangreglerstellung von +8db ausreichend volumenreich.
Bei "normaler Musik" gefällt mir aber das "bischen" mehr im Bass gut (Madonna - Like A Prayer, Genesis - Best of).
-> denn Bassschalter am DCC und CDP muss man immer Auslassen !
Die Stimme klingen zwar beim Philips etwas zuruckhaltender als beim HD deshalb ist das Klangbild des HD auf alle Fäller "heller". Allerdings klingt dieser angestrengter ( Phil Collins - Face valuetrack 4). Dieses Gefühl trifft auch für die höhen zu, sie scheinen mir aber beim Philips brillianter zu sein.
Als einen großen Vorteil sehe ich auch die Geschlossene Bauform an, man muss nicht laut hören um Umgebungsgeräusche zu übertönen, was mir beim halboffenen HD etwas schwieriger fällt.
Fazit: Der Philips ist ein guter Kopfhörer, die gerne einen präziesen und etwas lauteren Bass möchten, dafür aber nicht einen Equlizer Button benutzen wollen. Ein Vergleich zwischen HD 330 und Philips ist allerdings auch schon fast gemein, weil zwischen diesen extreme Größenunterschiede klaffen und auch das Prinzip anders ist (Halboffen beim HD geschlossen beim Philips).
ALSO: wer einen Preiswerten, qualitativen Kopfhörer für den Ausgebrauch sucht, der kann beim EP-Netshop ein wirkliches Schnäpchen machen.
Wenn ich mich nicht völlig irre ist HX Pro ein Trägerfrequenz Unterdrücker für Tuneraufnahmen.mcBrandy hat geschrieben:Soviel ich weiß war es nur eine Weiterentwicklung der Rauschunterdrückung. Genauso so wie Dolby HX und HX-Pro
Klanglich war mir Dolby C lieber, da es nicht zu viel Frequenzen rausgefiltert hat.
Dolby A,B oder C wurde ja für die Cassettendecks entwickelt.
Vielleicht wissen die anderen mehr.
Oder gleich G.Nubert anPNnen.
Gruss
Christian
Das einig (halbwegs) bauchbare System war Dolby S.
DBX war auch einige Zeit recht beliebt.
Ich persönlich bevorzuge das Rauschen gegenüber der zerfilterten Restmusik
If it ain't broke, you didn't try hard enough.
- Frank Klemm
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So etwa.mcBrandy hat geschrieben: Soviel ich weiß war es nur eine Weiterentwicklung der Rauschunterdrückung.
Dolby HX gibt es nicht. Dolby HX Pro hat mit Rauschminderung nichts zu tun.Genauso so wie Dolby HX und HX-Pro
Wenn ordentlich eingemessen und ordentlich implementiert, dann hat einKlanglich war mir Dolby C lieber, da es nicht zu viel Frequenzen rausgefiltert hat.
Rauschverminderungssystem keinen Klangeinfluß.
Nein. Ja. Ja.Dolby A,B oder C wurde ja für die Cassettendecks entwickelt.
Ja.Vielleicht wissen die anderen mehr.
- Frank Klemm
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Nein. Das nannte sich Beat Cut (falls AM Träger gemeint sein sollten) bzw. MPX-FilterCorwin hat geschrieben:Wenn ich mich nicht völlig irre ist HX Pro ein Trägerfrequenz Unterdrücker für Tuneraufnahmen.mcBrandy hat geschrieben:Soviel ich weiß war es nur eine Weiterentwicklung der Rauschunterdrückung. Genauso so wie Dolby HX und HX-Pro
Klanglich war mir Dolby C lieber, da es nicht zu viel Frequenzen rausgefiltert hat.
Dolby A,B oder C wurde ja für die Cassettendecks entwickelt.
Vielleicht wissen die anderen mehr.
Oder gleich G.Nubert anPNnen.
Gruss
Christian
oder Pilottonfilter (beides das gleiche).
Brauchbar waren alle. Allerdings war Dolby S neben HiCom II und dbx2 dasDas einig (halbwegs) bauchbare System war Dolby S.
einzige Verfahren, was tieffrequente Störungen auch unterdrückte.
Technics hatte eine dbx-Bandgerät.DBX war auch einige Zeit recht beliebt.
Gute RMS Systeme erkennt man gar nicht. Ein Highend-Deck imIch persönlich bevorzuge das Rauschen gegenüber der zerfilterten Restmusik ;)
Direktvergleich war mit Dolby B, C und S von der CD nicht unterscheidbar, ohne Dolby
war das Rauschen zu hören, obwohl das Deck schon ohne Dolby 69 dB SNR hatte.