Hehe, klar, aber dass ist in etwa so als ob man sich einen Bus kauft weil man zu zweit mal zum Supermarkt fährtSurround-Opa hat geschrieben: Oder für Leute die sich den Luxus einfach gönnen.
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Bitte Hilfe bei NAS
Re: Bitte Hilfe bei NAS
Re: Bitte Hilfe bei NAS
Moin.
ich habe mir heute den Synology DS111NAS-Server und eine Western Digital Caviar Green 2TB Festplatte bestellt. Nutzen will ich das haupsächlich für die Squeezebox.
Ich bin mal gespannt ob das dann alles zu meiner Zufriedenheit läuft. Werde dann mal zu gegebener Zeit hier berichten.
ich habe mir heute den Synology DS111NAS-Server und eine Western Digital Caviar Green 2TB Festplatte bestellt. Nutzen will ich das haupsächlich für die Squeezebox.
Ich bin mal gespannt ob das dann alles zu meiner Zufriedenheit läuft. Werde dann mal zu gegebener Zeit hier berichten.
Marantz SR7005 | 2 nuPro A-700 | nuWave CS-4 | 2 nuWave RS-5 | Sub AW1000
2 nuBox 311
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Re: Bitte Hilfe bei NAS
Würde mich sehr darüber freuen!svenm26 hat geschrieben:Ich bin mal gespannt ob das dann alles zu meiner Zufriedenheit läuft. Werde dann mal zu gegebener Zeit hier berichten.
Das letzte Wort ist bei mir praktisch noch nicht gesprochen
Re: Bitte Hilfe bei NAS
So der NAS ist angekommen, hier mal ein kurzer Bericht
Ich betreibe ja in meinem Heimnetzwerk eine Squeezebox Classic und eine Squeezebox Radio. Die Diskstation habe ich mir primär zugelegt, um den Squeezebox Server auf sie auszulagern. Die Synology Diskstations zeichnen sich dadurch aus, dass der Squeezebox Server problemlos darauf zu installieren ist. Synology stellt ein fertiges Paket zur Verfügung, dass ganz bequem über die Web-Oberfläche installiert werden kann.
Doch der Reihe nach: Zunächst einmal muss natürlich die Festplatte eingebaut werden. Das Gehäuse ist blitzschnell und ohne Schrauben zu öffnen. Die Festplatte wird eingeschoben, festgeschraubt, das Gehäuse wieder geschlossen - fertig! Mittels eines separat erhältlichen Adapterrahmens lässt sich auch eine 2,5 Zoll Platte einbauen.
Nach der automatisch ablaufenden Erstinstallation dann ein erster Blick auf die Weboberfläche der neuen Firmware DSM 3.0. Donnerwetter! Sieht aus wie ein ganz normaler Desktop eines fensterorientierten Betriebssystems (optisch eher Linux als Windows). Es gibt ein Startmenü, einen Dateimanager und ein paar Programmsymbole, die bereits auf dem Desktop abgelegt sind. Entsprechend schnell hat man sich mit der Firmware arrangiert. Bereits das erste Firmwareupdate zeigt, wie einfach weitere Programme zu installieren sind: Softwarepaket runterladen und mittels des Paketmanagers installieren. Genau so einfach und schnell war dann auch der Squeezebox Server installiert. DSM 3.0 ist wirklich ein Vorbild an Benutzerfreundlichkeit. Die wichtigsten Einstellungen sind schnell erledigt. Für die Einrichtung der Erreichbarkeit aus dem Internet gibt es z.B. einen Assistenten, der automatisch die Portfreigaben in den gängigsten Routern einstellt (allerdings fehlen hier die AVM-Modelle).
Die Diskstation bootet bei mir in circa 40 Sekunden, einschließlich Start des Squeezebox Servers. Der Lüfter ist praktisch lautlos, ebenso die von mir verwendete Festplatte. An einen der drei USB 2.0-Ports habe ich meinen Canon Pixma 4700 Drucker angeschlossen, was wunderbar funktioniert, da die Diskstation auch einen Druckserver beinhaltet. Allerdings werden bei meinem Drucker die Tintenstände nicht zurückgemeldet, was ich sehr bedaure. Es lassen sich natürlich auch externe Laufwerke (sogar ein eSATA-Anschluss ist vorhanden) anschließen.
Dank des schnellen Prozessors (1,6GHz) und der 256 MB Arbeitsspeicher läuft der Squeezebox Server sehr flüssig. Für diese Anwendung kann ich die DS111 wärmstens empfehlen! Mit der "Audio Station" bringt die Diskstation auch einen eigenen Musikserver mit, den ich allerdings nicht nutze. Interessant ist dabei, dass sich die Diskstation auch direkt mit geeigneten USB-Lautsprechern oder externen USB-Soundsystemen verbinden lässt. Dann braucht man keinen separaten Streaming-Client. Die Steuerung erfolgt dann über Web-Interface oder eine von Synology angebotene iPhone- bzw. Android-App.
Es gibt noch viele andere Anwendungen, die ich größtenteils noch gar nicht ausprobiert habe, z.B. einen Mediaserver, Photo Station (Fernzugriff, auch vom Handy, auf gespeicherte Fotos) und Surveillance Station, eine Sicherheitssoftware zur Raumüberwachung mittels Netzwerk-Kamera. Praktisch auch die Downloadstation, mittels derer größere Downloads direkt von der Diskstation aus erledigt werden (egal, ob BitTorrent, eMule, ftp etc.).
Der SpinDown funktioniert mit meiner Festplatte problemlos, sogar bei laufendem Squeezebox Server und aktiviertem Last.fm-Scrobbler (in manchen Foren liest man den Rat, den Scrobbler zu deaktivieren, um SpinDown zu ermöglichen - vielleicht galt das für ältere Versionen des Squeezebox Servers). Wake-On-LAN unterstützt die DS111 dagegen leider nicht.
Ich bereue den Kauf nicht. Auch wenn ich bisher mit dem Netzwerkspeicher, dem Squeezebox Server, dem Druckserver und der Downloadstation nur einen Bruchteil der Möglichkeiten des Gerätes nutze, hat sich die Anschaffung gelohnt. Der Stromverbrauch ist niedrig, auch im Vergleich zu anderen Diskstation-Modellen. Auf der Synology-Webseite gibt es dazu und zu den übrigen technischen Daten eine Gegenüberstellung, die hilft, das jeweils geeignete Modell zu finden. Die DS111 ist eines der preiswerteren Modelle, aber dennoch eindeutig mehr als ein Einsteiger-NAS.
Ich betreibe ja in meinem Heimnetzwerk eine Squeezebox Classic und eine Squeezebox Radio. Die Diskstation habe ich mir primär zugelegt, um den Squeezebox Server auf sie auszulagern. Die Synology Diskstations zeichnen sich dadurch aus, dass der Squeezebox Server problemlos darauf zu installieren ist. Synology stellt ein fertiges Paket zur Verfügung, dass ganz bequem über die Web-Oberfläche installiert werden kann.
Doch der Reihe nach: Zunächst einmal muss natürlich die Festplatte eingebaut werden. Das Gehäuse ist blitzschnell und ohne Schrauben zu öffnen. Die Festplatte wird eingeschoben, festgeschraubt, das Gehäuse wieder geschlossen - fertig! Mittels eines separat erhältlichen Adapterrahmens lässt sich auch eine 2,5 Zoll Platte einbauen.
Nach der automatisch ablaufenden Erstinstallation dann ein erster Blick auf die Weboberfläche der neuen Firmware DSM 3.0. Donnerwetter! Sieht aus wie ein ganz normaler Desktop eines fensterorientierten Betriebssystems (optisch eher Linux als Windows). Es gibt ein Startmenü, einen Dateimanager und ein paar Programmsymbole, die bereits auf dem Desktop abgelegt sind. Entsprechend schnell hat man sich mit der Firmware arrangiert. Bereits das erste Firmwareupdate zeigt, wie einfach weitere Programme zu installieren sind: Softwarepaket runterladen und mittels des Paketmanagers installieren. Genau so einfach und schnell war dann auch der Squeezebox Server installiert. DSM 3.0 ist wirklich ein Vorbild an Benutzerfreundlichkeit. Die wichtigsten Einstellungen sind schnell erledigt. Für die Einrichtung der Erreichbarkeit aus dem Internet gibt es z.B. einen Assistenten, der automatisch die Portfreigaben in den gängigsten Routern einstellt (allerdings fehlen hier die AVM-Modelle).
Die Diskstation bootet bei mir in circa 40 Sekunden, einschließlich Start des Squeezebox Servers. Der Lüfter ist praktisch lautlos, ebenso die von mir verwendete Festplatte. An einen der drei USB 2.0-Ports habe ich meinen Canon Pixma 4700 Drucker angeschlossen, was wunderbar funktioniert, da die Diskstation auch einen Druckserver beinhaltet. Allerdings werden bei meinem Drucker die Tintenstände nicht zurückgemeldet, was ich sehr bedaure. Es lassen sich natürlich auch externe Laufwerke (sogar ein eSATA-Anschluss ist vorhanden) anschließen.
Dank des schnellen Prozessors (1,6GHz) und der 256 MB Arbeitsspeicher läuft der Squeezebox Server sehr flüssig. Für diese Anwendung kann ich die DS111 wärmstens empfehlen! Mit der "Audio Station" bringt die Diskstation auch einen eigenen Musikserver mit, den ich allerdings nicht nutze. Interessant ist dabei, dass sich die Diskstation auch direkt mit geeigneten USB-Lautsprechern oder externen USB-Soundsystemen verbinden lässt. Dann braucht man keinen separaten Streaming-Client. Die Steuerung erfolgt dann über Web-Interface oder eine von Synology angebotene iPhone- bzw. Android-App.
Es gibt noch viele andere Anwendungen, die ich größtenteils noch gar nicht ausprobiert habe, z.B. einen Mediaserver, Photo Station (Fernzugriff, auch vom Handy, auf gespeicherte Fotos) und Surveillance Station, eine Sicherheitssoftware zur Raumüberwachung mittels Netzwerk-Kamera. Praktisch auch die Downloadstation, mittels derer größere Downloads direkt von der Diskstation aus erledigt werden (egal, ob BitTorrent, eMule, ftp etc.).
Der SpinDown funktioniert mit meiner Festplatte problemlos, sogar bei laufendem Squeezebox Server und aktiviertem Last.fm-Scrobbler (in manchen Foren liest man den Rat, den Scrobbler zu deaktivieren, um SpinDown zu ermöglichen - vielleicht galt das für ältere Versionen des Squeezebox Servers). Wake-On-LAN unterstützt die DS111 dagegen leider nicht.
Ich bereue den Kauf nicht. Auch wenn ich bisher mit dem Netzwerkspeicher, dem Squeezebox Server, dem Druckserver und der Downloadstation nur einen Bruchteil der Möglichkeiten des Gerätes nutze, hat sich die Anschaffung gelohnt. Der Stromverbrauch ist niedrig, auch im Vergleich zu anderen Diskstation-Modellen. Auf der Synology-Webseite gibt es dazu und zu den übrigen technischen Daten eine Gegenüberstellung, die hilft, das jeweils geeignete Modell zu finden. Die DS111 ist eines der preiswerteren Modelle, aber dennoch eindeutig mehr als ein Einsteiger-NAS.
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Re: Bitte Hilfe bei NAS
Danke für deinen informativen und interessanten Bericht!
Kurze Frage: Warum der 111 und nicht der 111j? Hattest du Bedenken bezüglich der Leistung?
Kurz nochmal zu meinem Ausgangspost:
Derzeit habe ich mich gedanklich von der 1010 verabschiedet, da ich denke, dass RAID für Heimnetzwerke - bei Sicherung auf externe Platten - nicht dringend notwendig ist.
Ich liebäugle derzeit mit der DS211 in die meine beiden 1TB Platten aus dem Rechner gesteckt werden sollen. Auf eine externe 2TB HDD soll dann regelmäßig ein Backup erstellt werden. Desweiteren soll die DS211 nahe an meinem "Musikrechner" stehen, um die PC und NAS via LAN-Kabel zu verbinden und damit eine hohe Geschwindigkeit zu erreichen. Laptop und Squeezebox werden via WLAN angesteuert. Eine WD Elements soll als Platte für Serien dienen und nicht zwangsläufig ans NAS angeschlossen sein, sondern nur den LG 60PK250 füttern...
Gibt's Rückmeldungen oder weitere Ideen zu meiner Überlegung?
Kurze Frage: Warum der 111 und nicht der 111j? Hattest du Bedenken bezüglich der Leistung?
Kurz nochmal zu meinem Ausgangspost:
Derzeit habe ich mich gedanklich von der 1010 verabschiedet, da ich denke, dass RAID für Heimnetzwerke - bei Sicherung auf externe Platten - nicht dringend notwendig ist.
Ich liebäugle derzeit mit der DS211 in die meine beiden 1TB Platten aus dem Rechner gesteckt werden sollen. Auf eine externe 2TB HDD soll dann regelmäßig ein Backup erstellt werden. Desweiteren soll die DS211 nahe an meinem "Musikrechner" stehen, um die PC und NAS via LAN-Kabel zu verbinden und damit eine hohe Geschwindigkeit zu erreichen. Laptop und Squeezebox werden via WLAN angesteuert. Eine WD Elements soll als Platte für Serien dienen und nicht zwangsläufig ans NAS angeschlossen sein, sondern nur den LG 60PK250 füttern...
Gibt's Rückmeldungen oder weitere Ideen zu meiner Überlegung?
Re: Bitte Hilfe bei NAS
......genau deswegen, lieber etwas mehr Leistung. Und der Preisunterschied ist ja sehr gering zur "j" Version.Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Danke für deinen informativen und interessanten Bericht!
Kurze Frage: Warum der 111 und nicht der 111j? Hattest du Bedenken bezüglich der Leistung?
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Re: Bitte Hilfe bei NAS
Wenn es die WD 2 TB EARS ist, würde ich überlegen diese behalten zu wollen. Diese ist zwar günstig, das hat aber auch seinen Grund.svenm26 hat geschrieben:Moin.
ich habe mir heute den Synology DS111NAS-Server und eine Western Digital Caviar Green 2TB Festplatte bestellt. Nutzen will ich das haupsächlich für die Squeezebox.
Ich bin mal gespannt ob das dann alles zu meiner Zufriedenheit läuft. Werde dann mal zu gegebener Zeit hier berichten.
Unter Linux sind die HD- Köpfe dauern am parken und entparken, ohne das traffic unterwegs wäre. Goggle mal nach Load Cycle count. Das Thema wird aber sicherlich auch im Synology Forum debattiert.
Linn Akurate DSM 3 -> XPA-2 -> NuVero 14
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Cambridge 840 E+W (im Karton)
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CD: Onkyo DX 7355
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Re: Bitte Hilfe bei NAS
Hi,
das Load Cycle Count sollte für ein NAS kein Problem sein. Damit der Kopf in Ruhestellung fährt muss er ja mal aktiv sein und das immer abwechselnd was für ein NAS eher untypisch wäre. Es soll außerdem ein Tool geben um die Zeit hoch zu stellen.
Ralf
das Load Cycle Count sollte für ein NAS kein Problem sein. Damit der Kopf in Ruhestellung fährt muss er ja mal aktiv sein und das immer abwechselnd was für ein NAS eher untypisch wäre. Es soll außerdem ein Tool geben um die Zeit hoch zu stellen.
Ralf
Denon 4400H, Rotel RB980, Zappiti One HDR, Pioneer BDP450, VU+ Ultimo4K, Kodi, Fire-TV, 2*NuBox 580+ABL, 2*NuBox380, 2*NuBox 300, 2*NuBox 330, 2*Dali Alteco C-1, 2*CM1, Heco Phalanx 12A, Jamo SW10E, Philips LED, Epson TW7300
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Re: Bitte Hilfe bei NAS
Für der dramatisch ansteigenden Load Cycle Count ist Linux ursächlich, nicht eine NAS per se. Nochmal den Sachverhalt. Ob nun Datentraffic herrscht oder nicht, die Köpfe parken und entparken ständig. Mit dem tool, welches Du meinst, habe ich schon mal eine Platte bzgl. LCC ruhig gestellt: Vorher: ca. 800 Park/Entparkvorgänge pro Tag, danach 6 Park/Entparkvorgänge pro Tag. Ich denke aber, nach der Behandlung mit dem tool sollte die Garantie abgelaufen seinKat-CeDe hat geschrieben:Hi,
das Load Cycle Count sollte für ein NAS kein Problem sein. Damit der Kopf in Ruhestellung fährt muss er ja mal aktiv sein und das immer abwechselnd was für ein NAS eher untypisch wäre. Es soll außerdem ein Tool geben um die Zeit hoch zu stellen.
Ralf
Ich hatte eine WD 2TB EARS mal kurz in meinem QNAP T119 und hatte sie bzgl. LCC auf normales Mass eingestellt. Details zu dem Thema gibt es in den NAS Foren zu Hauf (QNAP usw. )
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Re: Bitte Hilfe bei NAS
das tool heißt wdidle3 und muss im "echten" dos-prompt gestartet werden.
bei mir scheiterte es daran, dass an meinem sata-controller keine der beiden 1tb ears gefunden wurde.
bei mir scheiterte es daran, dass an meinem sata-controller keine der beiden 1tb ears gefunden wurde.