Das Gerät macht einen gut verarbeiteten Eindruck, ist dank des intern verbauten Netzteils auch ordentlich schwer. Nach dem Auspacken gab ich dem Zero erst einige Stunden Zeit, sich zu akklimatisieren. Löblich, dass auch ein Toslink- und ein USB-Kabel im Lieferumfang enthalten sind.
Der DAC bietet drei digitale Eingänge (USB, Koaxial und Optisch), wobei ich bis jetzt nur Koax und Toslink angeschlossen habe. An der Front kann man ihn mit der Mute-Taste stumm schalten, mittels Taste den Digitaleingang wählen, wobei sich dann die LED-Farbe ändert (Koax=blau, Toslink=rot und USB=grün). Zu guter Letzt lässt sich mit der dritten Taste zwischen Kopfhörer- und DAC-Funktion umschalten.
Und wie klingt nun das Gerät? Ich würde mal sagen: Gar nicht.
Das heißt, als ich meinen AKG K701 anschloss, hörte ich schon einmal kein Rauschen (

Viele Grüße
Thomas