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Dynaudio Contour 20 vs. nuVero 60

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
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AndyRTR
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Re: Dynaudio Contour 20 vs. nuVero 60

Beitrag von AndyRTR »

Umik-1 + FreeWare REW kann ich nur empfehlen :wink:
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Markus
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Re: Dynaudio Contour 20 vs. nuVero 60

Beitrag von Markus »

Bussardinho hat geschrieben:Ich war bislang stiller Mitleser aber das potenzielle Problem der Schärfe/Härte
der oberen Mitten / unteren Höhen bei der NV60 kann ich bestätigen.

Das Problem hatte ich bei hohen Lautstärken auch. Allerdings halte ich es nicht
für ein Problem des Lautsprechers, sondern der Aufstellung / Raumakustik.
Die 60er strahlen sehr breit ab und dürften bei Aufstellung in Wandnähe in
dem genannten Freuquenzbereich wohl zuviel Diffusschall erzeugen, der
letzendlich beim Hörer als diese gewisse Härte wahrgenommen wird.

Wenn man die 60 gut stellen kann, dann spielt sie enorm präzise und angenehm.
Komischerweise habe ich mit der NV11 (die auch sehr breit abstrahlen sollen)
in diesem Bereich weniger Probleme an gleicher Stelle.

Evtl. könntest Du versuchen die 60er noch weiter einzuwinkeln und so
die Reflexionen von der Seitenwand zu reduzieren.

Gruß
Buss
Hallo Buss,

mit Einwinkeln habe ich es schon probiert, bis hin zu der Situation, wo sich das Lot der Hochtöner VOR meinem Hörplatz kreuzt, wo also der rechte Lautsprecher auf mein linkes Ohr zielt und umgekehrt. Das verringert die Härte ein wenig. Ich vermute, dass auch die Reflexion an anderen Nachbarflächen (Wand hinter Lautsprecher, Boden, Decke) zu diesem Höreindruck beiträgt.

Man kann das Verhalten durch vorsichtiges (!) Verringern der Höhen (lineare Klangwaage) im nuControl ebenfalls etwas verbessern. Das gleiche Verhalten habe ich übrigens bei meinem nuWaves, allerdings halt zu einem Bruchteil des Preises... :roll:

Viele Grüße,

Markus.
Anlage 1: nuControl 2, nuPower A, Denon DCD-1600, Lindemann Limetree Bridge, Topping A90, Sennheiser HD800s, nuVero 140
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Markus
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Re: Dynaudio Contour 20 vs. nuVero 60

Beitrag von Markus »

AndyRTR hat geschrieben:Umik-1 + FreeWare REW kann ich nur empfehlen :wink:
Hab' ich schon ein Auge drauf geworfen. Werde mir zunächst mal die diversen "Praxistipps" und "Anleitungen" im Netz durchlesen.

Danke für den Tipp,

Markus.
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Bussardinho
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Re: Dynaudio Contour 20 vs. nuVero 60

Beitrag von Bussardinho »

Markus hat geschrieben:
mit Einwinkeln habe ich es schon probiert, bis hin zu der Situation, wo sich das Lot der Hochtöner VOR meinem Hörplatz kreuzt, wo also der rechte Lautsprecher auf mein linkes Ohr zielt und umgekehrt. Das verringert die Härte ein wenig. Ich vermute, dass auch die Reflexion an anderen Nachbarflächen (Wand hinter Lautsprecher, Boden, Decke) zu diesem Höreindruck beiträgt.
Ja... das leidige Thema Raumakustik :roll:

Ich bin überzeugt, dass die 60er bei entsprechender Aufstellung und /oder
akustisch optimiertem Raum viele, auch teurere, Wettbewerber schlägt.
Aber unter ungünstigen Bedingungen kann man ihr Potenzial scheinbar
nicht so gut ausnutzen...

Aber das ist auch immer alles eine subjektive Wahrnehmung.
Nur weil ein LS im messtechnisch hervorragend abschneidet, muss der Klang
beim Hörer nicht immer genauso gut abschneiden.

Außerdem kommt noch ein weiterer Faktor hinzu, den man nicht unterschätzen sollte:
Die Tagesform :!: Was einem heute gefällt, kann einen morgen nerven und umgekehrt.
Daher Ruhe antun und auch wirklich Zeit für alles nehmen.
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Markus
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Re: Dynaudio Contour 20 vs. nuVero 60

Beitrag von Markus »

Bussardinho hat geschrieben:Außerdem kommt noch ein weiterer Faktor hinzu, den man nicht unterschätzen sollte:
Die Tagesform :!: Was einem heute gefällt, kann einen morgen nerven und umgekehrt.
Daher Ruhe antun und auch wirklich Zeit für alles nehmen.
Absolut korrekt. Daher auch die Intervalle zwischen dem Wechsel der Lautsprecher nicht zu kurz wählen, damit man sich auf den Klang einlassen kann und auch verinnerlicht, bevor wieder der andere Lautsprecher dran ist. So kann man die Unterschiede am besten herausarbeiten.

Deine Ausführungen zur Raumakustik kenne ich, Lautsprecher klingen unter verschiedenen Randbedingungen durchaus anders, daher ist das vom Direktvertrieb bevorzugte Konzept, die Lautsprecher zu Hause hören zu können, ideal - auch wenn dabei die ein oder andere Retoure anfällt...

Viele Grüße,

Markus.
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Markus
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Re: Dynaudio Contour 20 vs. nuVero 60

Beitrag von Markus »

Alea iacta est - die Würfel sind gefallen. Zunächst einmal vielen Dank an alle Mitdiskutanten, die versucht haben die Entscheidungsfindung zu unterstützen und voranzutreiben...

Schon erstaunlich, dass ein User, der seit langer Zeit wieder im Forum aktiv wird, um seine Anlage upzugraden (ok, lass es uns ruhig beim Namen nennen: "zu ersetzen") so viele Nubianer unterschiedlichen Hintergrunds auf fast 30 Seiten in einem Thread versammeln kann. Vielen Dank für all Eure Mühe!

Welcher ist's denn nun geworden? Dazu noch einmal einen kurzen Rückblick: ausgehend von den nuVero 60, die tolle Testergebnisse erzielt haben, sich durch ihr 3-Wege-Konzept von vielen der Kompaktlautsprecher auf dem Markt unterscheiden und die aus der von mir sehr geschätzten "Böxleschmiede" aus Schwäbisch-Gmünd kommen, sollte diese den Vergleich mit Produkten von Dynaudio oder Canton bestehen (beide Modelle habe ich als ähnlich wertige und/oder ausgestattete Lautsprecher in der Presse gefunden). Irgendwie hat sich dann noch die Epicon 2 von Dali dazwischengeschummelt, die ich ja dann auch beim Händler vor Ort hören konnte. Bei der Gelegenheit stellte ich fest, dass ein ausreichender Tiefgang für mich unabdingbar ist (wg. realistischer Größe der Instrumente und dem meist gehörten Musikmaterial).

Es kamen dann weitere Vorschläge im Forum wie z. B. die Dynaudio Confidence oder auch die XTZ Divine Delta. XTZ - noch nie gehört vorher - ein Direktvertrieb ähnlich dem von Nubert, aber deutlich jünger, aus Schweden kommend und mit deutscher Niederlassung "bei mir um die Ecke". Preislich lagen die einen Faktor 2.5 über den nuVeros, aber etwa in einer Liga mit den Dalis, die ich schon gehört hatte. Ein Besuch in Pforzheim machte mir schnell klar, dass es sich hier um einen heißen Kandidaten für die Finalrunde handelte. Die gleichzeitig dort gehörte Buchardt S400 schied im direkten Vergleich aus, da sie zwar ein tolles Abstrahlverhalten hatte, aber in den Details doch deutlich hinter den Deltas zurückblieb.

Also wurden die nuVeros und die Deltas geordert und trafen auch nahezu gleichzeitig ein. Der erste Testlauf gebührte den nuVeros. Der Klangcharakter war sehr ähnlich meinen alten nuWaves, aber der Tiefgang und das Volumen ging doch eher in die Richtung Standbox. Die Abstrahlung der nuVeros war erheblich besser (unkritischer) als die der nuWaves, man hatte das Gefühl, der Lautsprecher betont nichts über aber unterschlägt auch nichts. Sehr neutral, im besten Sinne des Wortes.

Aber den Deltas wollte ich natürlich auch eine Chance geben, ihre Qualitäten bei mir zu Hause zu zeigen. Der Aufbau war schon angesichts des größeren Volumens und den zusätzlichen 10 kg Gewicht erheblich aufwändiger. Auch wollte ich diese nicht mehr auf meinen alten Stative setzen, das wäre mir doch zu gewagt gewesen. Also mussten auch noch die XTZ-Stative ausgepackt werden. Das Klangbild war von Anfang an ein anderes als das der nuVeros. Wenn man bei letzteren von kräftigem und tiefreichendem Bass sprechen konnte, so war das, was die Deltas lieferten, eher im Bereich "brachial" anzusiedeln. Eine geschlossene Bassreflexöffnung linearisierte den Frequenzgang am unteren Ende dann etwas, auch wenn der Eindruck eines "mächtigeren Basses", vermutlich auch aufgrund des größeren Lautsprechervolumens blieb. Bei unterschiedlichen Lautstärken verhielten sich die nuVeros und die Deltas etwas anders. Während die Nubert-LS im Mittel- bis Hochtonbereich eher etwas heller klangen, hörten sich die Deltas etwas gemäßigter, klassischer an. Dies zeigte sich vor allem bei höheren Pegeln, wo die nuVeros dann leicht etwas aufdringlich, schärfer klingen können. Dies lässt sich natürlich, wie ich gelernt habe, durch entsprechende Schalterstellungen an der Box oder auch per Klangwaage im nuControl reduzieren/ausgleichen.

Unterschiedlich war auch die Abstrahlcharakteristik. Während die nuVeros wirklich sehr homogen abstrahlen, arbeiten die Deltas nach dem d'Apollito-Prinzip, wonach Decken- und Bodenreflexionen minimiert werden sollen. Das klappt soweit ganz gut, hat aber natürlich eine schmalere Richtcharakteristik in der Vertikalen, was dann auch Klangveränderungen bei Bewegung in dieser Richtung bewirkt. Auffallend in sehr positiver Weise ist im direkten Vergleich die unglaublich präzise Trennschärfe der Deltas in horizontaler Richtung, eine Positionsbestimmung im Klangbild ist somit leicht möglich.

Am Ende konnte ich unter Zuhilfenahme der nuControl beide Lautsprecher vom Klangcharakter her sehr ähnlich einstellen: die nuVero erhielt das vordefiniete Speaker Setup und eine leichte (-1 dB) Absenkung der Höhe, wohingegen die Deltas eine Bassabsenkung um -2 dB und eine leichte Höhenanhebung um +1 dB erhielt (ohne Bassreflexstopfen dann).

Bei Probehören ist die ideale Methodik die, die mir auch in diesem Forum vorgeschlagen wurde: mindestens einen halben Tag mit dem einen Lautsprecher hören (besser länger) und dann ebenso lange mit dem anderen. Am interessantesten ist der Eindruck, wenn man dann von einem Lautsprecher auf den anderen "umswitcht". Es ist erstaunlich, wie sehr man sich an die Klangwelt eines Lautsprechers gewöhnt und die Wiedergabe als "normal" ansieht. Lediglich Situationen, wo massive Raumresonanzen auftreten oder aber wo man nicht mehr lauter drehen möchte, weil man das Gefühl hat, dass dann die Wiedergabe nur noch schlechter wird, führen dazu, dass man einen der Lautsprecher als ungeeignet ansieht.

Bei diesem "Umswitchen" ist mir vor allem beim Übergang von den Deltas zu den nuVeros aufgefallen (ich hab's mehrmals probiert, und es war immer der gleiche Effekt), dass das Klangbild der Deltas "voluminöser", "standboxmäßiger", "entspannter" war, vor allem bei höheren Pegeln. Und nein, ich habe keinen exakten Pegelabgleich gemacht, aber bei unterschiedlichen Lautstärken gehört (den Lautstärkeregler immer hochgedreht beim Umschalten Delta -> nuVero, weil letztere einfach einen geringeren Wirkungsgrad haben). Es ist mir bei den Deltas nie gelungen, diese "nervig" klingen zu lassen (ok, nachdem ich die Höhen dann doch mal ziemlich hoch gedreht habe, ging's schon in die Richtung). Die Deltas zeigten bei diesen Umswitch-Vorgängen (nuVero -> Delta) immer einen Sprung an Feinauflösung und Detailreichtum sowie an schärferer Auflösung in der Stereoperspektive, es war bei einer Gruppe von Instrumenten oder Sängern sehr viel präziser möglich zu sagen, wo der Akteur gerade steht.

Diese Unterschiede klingen gravierend, sind sie im Endeffekt aber sicher nur, wenn man weiß, worauf man hören muss, wenn man auf der optimalen Hörposition sitzt und wenn man den direkten Vergleich zum "Mitbewerbslautsprecher" hat. Fairerweise muss man dazu sagen, dass diese Unterschiede auch durch einen mehr als doppelt so hohen Preis erkauft werden. Die nuVero 60 ist der beste Lautsprecher, den ich jemals in diesem Preissegment gehört habe, ich kann ihn voll und ganz jedem Interessenten an einer hochauflösenden und tiefreichenden Musikwiedergabe empfehlen. Jedoch für meinen Anwendungsfall (und möglicherweise auch meine Räumlichkeiten) scheinen mir die Deltas noch besser geeignet.

Sehr profitiere ich dabei von den beiden Nubert-Verstärkerkomponenten nuControl 2 und nuPower A, die ich mir zuvor zugelegt habe. Sowohl die Flexibilität der Vorstufe wie auch die Kontrolle und Kraft der Entstufe sind ein Traum. Beim Händler in Pforzheim habe ich ja über dessen markeneigenem Verstärker gehört - das war schon ein Unterschied. Allein der Punch eines nuPower ist schon die Wucht!

So, das ist nun das Ende einer Odyssee, die viele hier von Anfang an verfolgt haben. Ich weiß, dass mir nun einige auf die Schulter klopfen werden ("Gut gemacht, richtige Entscheidung!"), andere mir alle möglichen Tipps geben werden, was ich doch bei meinem Vergleich alles hätte besser machen können ("Die teureren Speaker müssen ja besser sein..."). Wenn ich den Wechsel nuVero -> Delta oder vice versa gemacht habe (und das einige Male über zahlreiche Tage hinweg bei intensivem Musikgenuss unterschiedlicher Richtungen und bei verschiedensten Pegeln) hatte ich das Gefühl, nun die für mich und meine Hörsituation richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Ich werde jetzt erst mal die nuVeros bei Nubert für den Rückversand anmelden, sie sorgfältigst wieder einpacken (Höchsten Respekt vor den Kollegen, die das jeden Tag auf vorbildliche Art und Weise tun!) und dann dem Transportdienstleister mit auf den Weg geben. Dann werde ich mich in aller Ruhe hinsetzen und meine mehrer hundert CDs umfassende Sammlung nach und nach mit vollem Genuß und herausragendem Klang neu hören...

Viele Grüße,

Markus.
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Re: Dynaudio Contour 20 vs. nuVero 60

Beitrag von HighwayStar »

Ein sehr guter Bericht. Und absolut nachvollziehbar, warum du dich für die Divine Delta entschieden hast. Mich hätte die ebenfalls interessiert – falls es sie in Weiß geben würde.
LG
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AndyRTR
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Re: Dynaudio Contour 20 vs. nuVero 60

Beitrag von AndyRTR »

Glückwunsch und viel Spaß mit den neuen Schmuckstücken. Mögen sie Dir lange Freude bereiten.

Wer Interesse an Deltas in weiß hat sollte mal bei Jens Hörmann, dem jungen Herrn im Hörstudio nachfragen. Ich erhielt dort letztes Jahr die Aussage, dass evtl. eine Kleinserie in weiß testweise aufgelegt werden soll. Ob das noch aktuell ist, weiß ich nicht.
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Re: Dynaudio Contour 20 vs. nuVero 60

Beitrag von n.u.b.e.r.t »

Glückwunsch zur Entscheidung und deinen neuen Lautsprechern.

Hast du die Messungen noch auf dem Plan?
Ich komme ab und an nach Karlsruhe, falls ich mein Messzeug mal einpacken soll sag Bescheid.

Gruß
horch!
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Re: Dynaudio Contour 20 vs. nuVero 60

Beitrag von horch! »

Hab ich's doch gewusst - dass, wenn die eine nicht gehen muss, die andere nicht bleiben darf :mrgreen:

Recht schnelle Entscheidung! Finde ich gut, so ist mehr Zeit zum entspannten Hören, ohne irgendwelche Unterschiede analysieren zu müssen. Viel Spaß! :eusa-violin: :eusa-violin: :eusa-violin: :eusa-violin: :eusa-violin:
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