
Wenn das Leute sagen die Abfall mit V schreiben bin ich echt beruhigt. Über den Rest des Textes schweige ich besser.
Zur Bestimmung der Leistungsgrenze kannst du den Kompressionscheck machen:Red hat geschrieben:Würde mich schon mal interessieren, weil ich nie genau weiß ob der Sub jetzt an seinen Grenzen ist, oder ob er noch Reserven hat. Hab bisher immer auf die Membran geschaut, um ungefähr einzuschätzen, wo die Grenzen des 880ers sind.
Der Rest des Textes war nur konstruiert, um einen Satz mit der Gegenwartsform von "viel" zu erhalten....Atze hat geschrieben:Wenn das Leute sagen die Abfall mit V schreiben bin ich echt beruhigt. Über den Rest des Textes schweige ich besser.
Ich würde mich nicht auf diese Anzeige verlassen, denn sie zeigt nicht einen tatsächlich am Ausgang gemessenen Pegel an.Bass-Oldie hat geschrieben:Jetzt erhöhst du den Wert am PreAmp (du drehst also lauter) und zwar immer genau um einen festen Wert wie z.B. 3 oder 5 dB. Genau dieser Zuwachs muss auch am Sub messbar sein.
Nun, da es nicht um absolute, sondern nur um relative Werte / Änderungen geht, ist das zumindest das beste mir bekannte Mittel um den oberen Leistungsbereich zu erkennen. Änderungen hinter dem Komma sind dabei vernachlässigbar, eine einsetzende Kompression macht sich deutlich vor dem Komma bemerkbar.BlueDanube hat geschrieben: Ich würde mich nicht auf diese Anzeige verlassen, denn sie zeigt nicht einen tatsächlich am Ausgang gemessenen Pegel an.
Außerdem ist die Anzeige auf ganze Zahlen gerundet - ein Pegelanstieg von 2,5dB oder 3,4dB würde auch als 3dB angezeigt werden.
Unter der Voraussetzung, man hat eine Test-CD mit geeigneten Sinussignalen und den obligaten Schallpegelmesser - der muss auch nicht von Bruel&Kjaer seinBass-Oldie hat geschrieben:Welche Alternative zu der Methode kannst du anbieten? (Ohne einen Rohde&Schwarz Messpark aufzubauen?)
Also, ich habe CD's mit Sinussignalen und einen Stand-Alone Signalgenerator.BlueDanube hat geschrieben: Unter der Voraussetzung, man hat eine Test-CD mit geeigneten Sinussignalen und den obligaten Schallpegelmesser....
1) Ein Digital-Voltmeter um etwa 12 am Subwooferkabel und einen Taschenrechner (oder Rechner in MS-Windows) zum Berechnen des Pegels
oder
2) Ein Digital-Voltmeter um etwa 130 mit Pegel- (und Frequenz-) Anzeige am Subwooferkabel
Naja – aus den Wolken phalle ich bei dieser art der Diskussion nicht – wer’s braucht – wollte sie aber auch nicht mehr fortführen.BlueDanube hat geschrieben:
Ich wollte damit niemanden zu nahe treten - weder dem Unglücksraben, der vielleicht nachher aus allen Wolken viel, noch irgendeinem Besitzer teuflischer Lautsprecher.....es hat mich einfach nur in den Fingern gejuckt.
Mit dem Messgerät wird der elektrische Ausgangspegel gemessen!Bass-Oldie hat geschrieben:Was machst du also mit den Geräten anders als ich?