Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Ich vermute, dazu ist das Fiepen zu lang. Dauert recht lang und ist auch eher ein hochfrequenter, in der Tonlage gleichbleibender, Fiepton, als ein Quietschton Aber war ein interessanter Gedanke

David 09 hat geschrieben: ↑Mi 16. Feb 2022, 17:22 ... erst bei AM HD Ultra Atmos wird der Klang in der Breite „geöffnet“ und ich höre dadurch einen deutlichen Unterschied zu Spotify connect.

da geht's aber nicht um "Qualität", sondern um ins Stereo gerenderte Dolby-Atmos gemixte künstliche Raumklang-Halleffekte ...

Paffi hat geschrieben: ↑Mi 16. Feb 2022, 18:54 Ich höre das fiepen nun auch. Danke

ist es nur rechts? mehr rechts? links an der genannten Stelle maskiert? oder höre ich links schlechter?

David 09 hat geschrieben: ↑Mi 16. Feb 2022, 19:31 Ich höre nix

Glücklicher ...

PS: aufm Youtube-mp3 hört man's gar nicht, juchhu

Nochmal auf Spotify Hifi zurück zu kommen. Laut dem CEO hängt das ganze an der Lizensierung. Somit weiß keiner, wann das online geht.
Aber ich frage mich, wie das die anderen Anbieter gemacht haben?!

Ich muss hier mal ne ganz blöde Frage stellen:

Ausgangssituation:
Streamingdienst - Amazon Music mit „Ultra HD“ Musik
Abspieler - ein NAD M10 V2

Der NAD hat AM ja unmittelbar implementiert, so dass ich direkt über den M10 die Musik an die Lautsprecher in höchster Qualität ausgeben kann(genauso wie Spotify connect).
Das Problem (habe ich zuvor schon angesprochen) ist die völlig inhaltlose AM-Implementierung, in der man nicht einmal eigene Songlisten anlegen kann.
Wenn ich über das ipad über airplay streame, „verschenke“ ich, wenn ich das richtig verstanden habe, die beworbene „UltraHD-Atmos-Qualität“, die ich bei der Übertragung „per air“ vom IPad an den M10 „verliere“ (in welcher Qualität das dann auch immer vom M10 noch ausgegeben werden kann).

So, nun zu meiner eigentlichen Frage:
Wie ist das denn, wenn ich auf meinem Windoof-notebook (Samsung Book 360pro) AM abspiele - was erhalte ich für eine Ausgabeklangqualität (als theoretischer Wert), wenn ich über den KH-Ausgang des Laptop verbunden mit dem analogen Cinch-Eingang des M10 AM wiedergebe?
Leider erkennt der M10 den Laptop nicht über die USB C (Laptop) - USB A (M10) - Verbindung, da zeigt mir der M10 kein Gerät am USB-Port an, offenbar erkennt er nur reine Festplatten oder Sticks…
Bin gespannt, was die Experten dazu mitteilen können…

Gruß

David 09 hat geschrieben: ↑Mi 16. Feb 2022, 17:27 …ich will das auch gar nicht belegen können - ist eben ein rein subjektives Gefühl…(das meine bessere Hälfte mit mir teilt - ist das eigentlich schon Beleg genug??? )

Nein, denn wie heißt es doch gleich so schön: Gleich und gleich gesellt sich gern.

Weyoun hat geschrieben: ↑Do 17. Feb 2022, 11:46

David 09 hat geschrieben: ↑Mi 16. Feb 2022, 17:27 …ich will das auch gar nicht belegen können - ist eben ein rein subjektives Gefühl…(das meine bessere Hälfte mit mir teilt - ist das eigentlich schon Beleg genug??? )

Nein, denn wie heißt es doch gleich so schön: Gleich und gleich gesellt sich gern.

Ich wünsche dir, du läufst nie meiner Frau über den Weg…

David 09 hat geschrieben: ↑Do 17. Feb 2022, 11:55 Ich wünsche dir, du läufst nie meiner Frau über den Weg…

Da ich dir wohl noch nie über den Weg lief, würde ich deine Frau denn erkennen?

Indianer hat geschrieben: ↑Mi 16. Feb 2022, 23:09

Paffi hat geschrieben: ↑Mi 16. Feb 2022, 18:54 Ich höre das fiepen nun auch. Danke

ist es nur rechts? mehr rechts? links an der genannten Stelle maskiert? oder höre ich links schlechter?

Kommt aus dem linken und rechten Lautsprecher.

@David 09
Mit Kopfhörerausgang am Laptop habe ich bis jetzt keine guten Erfahrungen gemacht, wenn du den aufdrehst, um möglichst laut in den NAD zu gelangen, hast du garantiert Rauschen im Signal. Lieber einen USB-DAC dazwischenklemmen.
Andererseits: Einen HDMi-Ausgang hat der Samsung nicht, um ihn damit mit dem NAD zu verbinden?

Danke für die Unterstützung

Nein, der Lappi hat nur 3 USB C Schnittstellen und den Kopfhörerausgang.
Aber ich habe heute mal ein USB C auf Cinch „Adapter“ ausprobiert - und siehe da, es funktioniert, und klanglich sehr ansprechend.
Nun weiß ich nicht, in welcher messbaren Qualität die Tonübertragung auf diesem Weg erfolgt, gleichwohl klingt es sehr gut - ich würde es definitiv wenigstens mit CD-Qualität umschreiben.
Ich werde morgen mal „Hör-Versuche“ mit Musikstücken, die mit „Ultra-HD-Atmos“ gekennzeichnet sind darüber hören, mal schauen, ob ich da irgendwelche Unterschiede zu Spotify (wenn auch nur eingebildet) oder AM über airplay hören werde…

Im Übrigen funktioniert die Übertragung über die zweite Möglichkeit KH-Ausgang zwar auch, aber eben „anders“. Es fehlt dabei deutlich an Lautstärke, die am VV ankommt, die Nachregelung über das Anheben der PC- und KH-Lautstärke gleicht zwar das Lautstärkedefizit aus, aber es wirkt tatsächlich sehr „angestrengt“, ja fast ein bisschen kratzend. Rauschgeräusche habe ich nicht wahrgenommen. Qualitativ höre ich ein deutliches Mehr über den USB C - Ausgang.

Gruß