Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

rockyou hat geschrieben:Die berühmte Stuttgarter Kreuzung hat, wie hier schon berichtet wurde, auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen Messwert, der nur noch ein Drittel des Messwertes der offiziellen Messstation erreicht.
Eine Messstation an einem Ort aufzustellen, an dem kein Mensch länger als einige Minuten verweilt, nur damit ein Höchstwert gemessen wird, ist genauso falsch, wie sie an einem Ort aufzustellen, wo ein Minimalwert gemessen wird.

Quatsch, unmittelbar betroffen sind etwa 1000 Anwohner - die wohnen alle auf der Strassenseite, wo die Meßstation steht!
gegenüber ist ein Park, der Schlossgarten, unter den Bäumen wohnt niemand - das wirst du auch wissen, also was soll die Agitation?

rockyou hat geschrieben:In Hamburg kommt ein guter Teil des Schadstoffe aus dem Hafen, da traut sich aber wieder keiner ran... immer erst auf die Kleinen...
Selbst wenn hier oben an der Elbmündung bestimmte Schiffe entlangfahren und der Wind aus Norden kommt, kann der Gestank manchmal fast zur Übelkeit reizen. Aber da tut sich bislang nicht viel.

Hier könnte man verpflichtend ein "Schwerölverbrennungsverbot" in der 12-Meilen-Zone rund um alle Häfen (oder meinetwegen ein anderer, sinnvoller Radius) einführen und die Schiffe müssten dann mangels Alternativen wie die aktuellen AIDA-Kreuzfahrtschiffe mit einem sekundären Flüssiggasverbrennungsmotor nachgerüstet werden.

Oder am besten einen "allesfressenden" Motor, der vom Erdgas bis zum Schweröl jeden Kohlenwasserstoff verträgt.

Indianer hat geschrieben:

rockyou hat geschrieben:Die berühmte Stuttgarter Kreuzung hat, wie hier schon berichtet wurde, auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen Messwert, der nur noch ein Drittel des Messwertes der offiziellen Messstation erreicht.
Eine Messstation an einem Ort aufzustellen, an dem kein Mensch länger als einige Minuten verweilt, nur damit ein Höchstwert gemessen wird, ist genauso falsch, wie sie an einem Ort aufzustellen, wo ein Minimalwert gemessen wird.

Quatsch, unmittelbar betroffen sind etwa 1000 Anwohner - die wohnen alle auf der Strassenseite, wo die Meßstation steht!
gegenüber ist ein Park, der Schlossgarten, unter den Bäumen wohnt niemand - das wirst du auch wissen, also was soll die Agitation?

Nix Agitation. Da kam vor einigen Wochen ein Bericht im TV auf einem der Öffis! (Weiß leider nicht mehr genau wann und wo), in dem bildlich dargestellt wurde, wo genau gemessen wird, und es wurde auch dargestellt, das sich unmittelbar dort kaum jeman länger als fünf Minuten aufhält. In einem Abstand von 10 m sind die Messwerte ja sowieso wieder komplett anders. Also sollte mal jemand in der nächstgelegenen Wohnung messen, dann wüssten alle, wovon wir reden. Macht bloß niemand. Wenn es ein Skandal wäre, hätte es doch längst jemand dokumentiert

Weyoun hat geschrieben:

rockyou hat geschrieben:In Hamburg kommt ein guter Teil des Schadstoffe aus dem Hafen, da traut sich aber wieder keiner ran... immer erst auf die Kleinen...
Selbst wenn hier oben an der Elbmündung bestimmte Schiffe entlangfahren und der Wind aus Norden kommt, kann der Gestank manchmal fast zur Übelkeit reizen. Aber da tut sich bislang nicht viel.

Hier könnte man verpflichtend ein "Schwerölverbrennungsverbot" in der 12-Meilen-Zone rund um alle Häfen (oder meinetwegen ein anderer, sinnvoller Radius) einführen und die Schiffe müssten dann mangels Alternativen wie die aktuellen AIDA-Kreuzfahrtschiffe mit einem sekundären Flüssiggasverbrennungsmotor nachgerüstet werden.

Oder am besten einen "allesfressenden" Motor, der vom Erdgas bis zum Schweröl jeden Kohlenwasserstoff verträgt.

Solche Pläne gab es ja schon, wäre aber ein nationaler Alleingang. Und Hamburg fürchtet dann wieder um seine Pfründe. Wie bei der Elbvertiefung oder dem JadeWeserPort oder anderen Themen rund um den Schiffsverkehr.

VW muss ja nun "Peanuts" als Strafe zahlen.
Eigentlich war das mal eine unvorstellbare Summe... heute "Peanuts" für die in der Welt tonangebende Schicht

bei 11 milliarden jahresgewinn fast ne rundungsdifferenz

Der war jetzt aber pöse

Nee, mal ehrlich, watt passiert mit diesen tausend Millionchen? Als Verlierer sehe ich ja eher die vielen Dieselfahrer in diesem unserem Lande, die gerade erst dem Zeitgeist folgend den neusten Diesel kauften, der nun einen erheblich Wertverlust erlitten hat.

letztendlich zahlen immer die kunden die zeche. ob dieselgate, bankenrettung, ber, s21 um nur die spitzen des eisberges zu nennen

Du meinst der Steuerzahler. Und das sind leider nicht die Vermögenden...

das sowieso!