Ja Kabel Management ist nicht meine stärke. ^^
Die Kabel zu verstecken wird der nächste Schrit sein, da ich am TV auch noch umstellen will,
brauch ich große Kabel Kanäle und viele verlängerungen.
Und die Auslöschungen weg bekommen... ich kann nur hoffen das ich das schaffe, das wäre schon spitze.
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Membranen fläche und Körperschall
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Re: Membranfläche und Körperschall
Ich lese hier von mindestens zwei (neuen) Definitionen des Begriffs Körperschall:
Üblicherweise verstehen wir unter Körperschall den in Festkörpern weitergeleiteten Schall und die dadurch entstehenden Resonannzen der Körper - hier also z.B. der Fussboden. Da man dadurch unkontrollierte Verfälschungen erhält, wird das ja eigentlich vermieden.
Die Musiker verstehen unter einer "körperlicheren Wahrnehmung" einen oranischeren Klangkörper = kompakter, definierter und auf den Bass bezogen würde da mehr Umhüllung sehen, insbesondere bei Surround.
Wenn es darum geht, Magengrummeln zu erzeugen: Das machen wir durch Einsatz der Frequenzen, die das Lungenvolumen anregen oder einfach durch breitbandige Anregung (gated bass) bei entsprechender Lautstärke und Tondauer. In gewissem Umfang zittern auch Weichteile im Bauch und gar der Magen mit. Ob das auf Dauer gesund ist, kann ich schlecht beantworten. In jedem Fall ist es sicher so, dass irgendwelche Bässe, die laut genug sind, um mit Teilen des Spektrums physische Körperreaktionen zu erzeugen, für das Gehör definitiv absolut gefährlich sind, es sei denn man würde jetzt wirklich mit wenig Energie die Resonanzfrequenzen exakt treffen wie z.B. beim langsamen down sweap über einen Takt und 1-2 Oktaven, den man beim Techno der 90er öfters hören konnte und der automatisch jedermanns Resonanzen einmal trifft. Bei einer durchschnittlichen breitbandigen Musik sind die Bassanteile bei den Grenzlautstärken, die man dem Ohr maximal zumuten sollte, so gering, daß es da nicht grummelt - egal, welcher Lautsprecher da wie tutet. Kann natürlich auch eine Mode sein, die da mal zuschlägt.
Dauergewummere hatte ich persönlich immer nur bei Rockkonzerten und in den Trance-Clubs und da hatte ich immer Gehörschutz drin!
... und Wiki hat noch eine dritte.
Üblicherweise verstehen wir unter Körperschall den in Festkörpern weitergeleiteten Schall und die dadurch entstehenden Resonannzen der Körper - hier also z.B. der Fussboden. Da man dadurch unkontrollierte Verfälschungen erhält, wird das ja eigentlich vermieden.
Die Musiker verstehen unter einer "körperlicheren Wahrnehmung" einen oranischeren Klangkörper = kompakter, definierter und auf den Bass bezogen würde da mehr Umhüllung sehen, insbesondere bei Surround.
Wenn es darum geht, Magengrummeln zu erzeugen: Das machen wir durch Einsatz der Frequenzen, die das Lungenvolumen anregen oder einfach durch breitbandige Anregung (gated bass) bei entsprechender Lautstärke und Tondauer. In gewissem Umfang zittern auch Weichteile im Bauch und gar der Magen mit. Ob das auf Dauer gesund ist, kann ich schlecht beantworten. In jedem Fall ist es sicher so, dass irgendwelche Bässe, die laut genug sind, um mit Teilen des Spektrums physische Körperreaktionen zu erzeugen, für das Gehör definitiv absolut gefährlich sind, es sei denn man würde jetzt wirklich mit wenig Energie die Resonanzfrequenzen exakt treffen wie z.B. beim langsamen down sweap über einen Takt und 1-2 Oktaven, den man beim Techno der 90er öfters hören konnte und der automatisch jedermanns Resonanzen einmal trifft. Bei einer durchschnittlichen breitbandigen Musik sind die Bassanteile bei den Grenzlautstärken, die man dem Ohr maximal zumuten sollte, so gering, daß es da nicht grummelt - egal, welcher Lautsprecher da wie tutet. Kann natürlich auch eine Mode sein, die da mal zuschlägt.
Dauergewummere hatte ich persönlich immer nur bei Rockkonzerten und in den Trance-Clubs und da hatte ich immer Gehörschutz drin!