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NuBox 225 welcher Sub?

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FrankME
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NuBox 225 welcher Sub?

Beitrag von FrankME »

Hallo zusammmen

Welchen Nubert Sub würdet ihr an der NuBox 225 hängen? Einsatz Fernseher und Musik beim Junior 20 qm .

Danke für eure Tips

Gruß aus Hilden
FrankME
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Re: NuBox 225 welcher Sub?

Beitrag von FrankME »

Hallo zusammen

Hat noch keiner einen Sub an der AS-225 angeschlossen?

Gruß aus Hilden
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AndyRTR
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Re: NuBox 225 welcher Sub?

Beitrag von AndyRTR »

Es ist eher ungewöhlich an die günstigste Soundbar noch mal einen Sub anzuschließen. Dann hätte man auch gleich eine Soundbar mit mehr Bass nehmen können (250/450er). Ich würde passend zur Einstiegsklasse die günstigen Subwoofer AW-350/443 oder XW_700 wählen oder einen günstigen gebrauchten Subwoofer. Aber es geht natürlich auch ein mehrfach DBA aus AW-17. Auch Fremdfabrikate sind natürlich möglich. Es hängt von den Wünschen an Pegel/Tiefgang und Optik sowie zur Verfügung stehendem Budget ab.
WZ: XTZ Divine Delta (DSP) | 4x NuSub XW-900 (DBA) | XTZ Cinema M6 Center | XTZ Cinema S5
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Othmar
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Re: NuBox 225 welcher Sub?

Beitrag von Othmar »

...es geht auch ein AW-17...Dein trockener Humor fasziniert mich immer wieder, @AndyRTR!

Verbundene Grüße aus Oesterreich!
Bestehend
NuPro A-100, NuCable mit Sub AW-600 an PC
NuJubilee 40 mit Sub AW-350 an Sony-Minidisc-Anlage, ebenfalls mit NuCable angeschlossen.
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Re: NuBox 225 welcher Sub?

Beitrag von Chris 1990 »

Und dennoch fachlich beantwortet . :wink:
Soweit ich weis , gibt es keine lowcut/tiefpass Filter Einstellung an der AS 225 also mehr Pegel ohne das die kleinen TT an die Grenze kommen wird nicht möglich sein .
Gruß Chris

Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN 8)
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Re: NuBox 225 welcher Sub?

Beitrag von AndyRTR »

Chris 1990 hat geschrieben:Und dennoch fachlich beantwortet . :wink:
Soweit ich weis , gibt es keine lowcut/tiefpass Filter Einstellung an der AS 225 also mehr Pegel ohne das die kleinen TT an die Grenze kommen wird nicht möglich sein .
Doch. Von der Produktseite/Technische Infos:

Code: Alles auswählen

Zur Anbindung eines externen Subwoofers steht ein Sub-Ausgang zur Verfügung. Wird dieser aktiviert, wird die untere Grenzfrequenz des nuBox AS-225 auf 80 Hertz angehoben, was die Pegelreserven steigert.
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Re: NuBox 225 welcher Sub?

Beitrag von Chris 1990 »

Ok wusste ich nicht hab’s wohl überlesen danke :idea:
Dachte schon das Nubert da etwas verschlafen hat , aber das hab ich wohl verpennt .
Gruß Chris

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Re: NuBox 225 welcher Sub?

Beitrag von Soundnoob »

Hallo FrankME,

ich wollte auch den Frequenzkeller etwas aufmöbeln (ohne dass es tatsächlich sein müsste, der AS-225 kann man die 36 Hz tatsächlich glauben).
Ich hab dafür etwas im Internet geforscht und aufgrund des Laminats in der Mietwohnung habe ich mich für ein Frontfire System, welches auch das Reflexrohr nach vorne hat, entschieden.
Adäquat wären wohl 100-200 Watt Sinus um nicht gleich übertrieben zur Soundbar zu sein :)
Ich habe dann letztendlich einen Sub200 von C.... (Schwestermodell zum 85.3 und etwas günstiger (250€) vom Hersteller).

Die Erweiterung nach unten ist gegeben und man kann den Bass jetzt auch quasi "regeln". (Auch wenn man nicht ständig zum Sub läuft und dort am Rad dreht!)

Der Sub bietet Crossover, Phase einstellbar (also nicht nur 0° oder 180) und logischerweise Pegel.

Ich hab zwar Momentan ein Brummen auf dem Sub dass vom SAT-Kabel am TV, dann über HDMI zur nuBox und dann übers Cinch Kabel zum Sub geht was aktuell nervt und ich am Lösen des Problems bin, kann aber der Sub nix dafür.


Vielleicht konnt ich dir etwas helfen...

Gruß
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Soundnoob
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Re: NuBox 225 welcher Sub?

Beitrag von Soundnoob »

kurzes Update:

da ich das Brummen nicht weg bekam mit dem Canton Sub 200 hab ich noch einen ELAC Sub 3010 ausprobiert.
Der brummte zwar immer noch und wird wieder zurückgeschickt, aber wenn man den als Schnäppchen (um die 300€) ergattert, hat man 200 Watt (400 Peak), ein 25cm Chassis mit Passivradiator und Auto EQ Raumeinmessung!
28Hz bei -3db

Dort sind dann die Raummoden "relativ" gut wegkalibriert. (ich fand das super! kein Dröhnen am Hörplatz) Funktioniert mit Differenzmessung via Bluetooth mit jedem Smartphone.

Für mich heißt das trotzdem erstmal kein Sub... :)
Kann ich wie gesagt auch gut mit leben da die AS-225 grandios tief Druck macht.
Vielleicht bin ich in Zukunft gewillt das Thema Frequenzkeller nochmal anzugehen mit irgendwelchen Drahtlos-Geschichten.. (wen diese erschwinglicher werden)

Gruß
WZ: nuBox AS-225; Panasonic HZW984
Heiko
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Re: NuBox 225 welcher Sub?

Beitrag von Heiko »

Hallo Zusammen,
Ich habe zwar erst seit ein paar Wochen die getrennten Zwillinge AS-125, fühle mich aber dennoch befähigt, was beitragen zu können.
Da meine 5.1 Aktiv-anlage im Wohnzimmer nun einem klitzekleinen Stereo-System gewichen ist, sollte zumindest der Bass erhalten bleiben.
Und da der mittlerweile 20 Jahre alte AW-900 spielt wie am ersten Tag, darf er weiterhin seinen Part spielen.

Vorweg: Die AS-125 mit ihren 10cm Tiefmitteltönern fehlt SUBJEKTIV zu ihren Vorgängern (20cm TMT) etwas Grundtonbereich. Mag auch am Rundstrahlverhalten liegen.
Nachdem man sich dran gewöhnt hat, aber kein Problem. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier....

Jetzt zum wesentlichen:
Die Tieftonfähigkeiten beim AS225 sind beachtlich was den Frequenzkeller angeht. Darunter leidet natürlich die Pegelfestigkeit. Die hohen Hübe des Tieftöners sind für den Klang dann auch nicht gerade förderlich. In Summe dennoch respektabel. Für Laien und Bluetoothboxen-gewohnte sicher nicht oder nur kaum hörbar, selbst bis zum Maximalpegel.

Sobald das Kabel im Subout steckt wird dann deutlich, dass es auch besser geht, wenn der kleine Vierzöller von der unterstem ihm aufgebrummten Oktave aus der Verantwortung genommen wird.
Die 12db/Okt.-Trennung bei 80Hz ist gut gewählt und erlaubt dem Systeme DEUTLICH höhere Pegel.
Die Reflexrohr-Resonanz liegt bei geschätzten 70Hz. Das macht zumindest die Subanpassung weniger kritisch. Führt aber dazu, dass ein verschließen der Rohre beim Betrieb ohne Sub nicht angebracht ist, da sonst wegen erhöhtem Membranhub wegen niedrigerer Impedanz die Pegelfestigkeit leidet.

Hier fängt es jetzt an, interessiert zu werden, denn für einen optimalen Summenfrequenzgang sollte der Subwoofer idealerweise auch ein einstellbares 12db/okt Tiefpassfilter besitzen. In Zeiten von gefilterten Subouts ja sonst unnötig. Hier aber schon, da der Subout komplett ungefiltert ist. Lässt man den Frequenzregler am Sub jetzt auf Anschlag rechts, so wie man das von AV-receivern gewöhnt ist, fängt der Sub an, bei 160Hz die Phase zu drehen oder, wenn gar kein Tiefpass vorhanden, in ortbarenFrequezbereichen arbeitet. Da kann man dann am Phasenregler drehen wie man möchte, man verstellt nur die Frequenz, wo es Auslöschungen gibt.
Deshalb muss zuvor die Grenzfrequenz exakt auf 80Hz gelegt werden, um einen schönen Frequenz- umd Phasengang zu erhalten. (Nur der Sub, ohne soundbar)
Das kann man mit Hilfe eines 160Hz Testtones und einem SPL-meter machen, indem man den Ton bei Frequenz auf Anschlag rechts startet und soweit nach links dreht, bis der Pegel um knapp 12dBc gesunken ist.
Jetzt Lautsprecher dazu schalten, 80Hz Sinus abspielen und gucken, dass die Sub-Lautstärke so eingestellt wird, dass der Pegel mit Sub um 3dB höher liegt als ohne. Danach noch am Phasenregler soweit drehen, bis die Nadel auf maximalpegel geht. Jetzt erneut die Lautstärke einstellen wie im Schritt zuvor. => Fertig

In der Kurzform:
Im Prinzip taugt jeder Sub, der eine einstellbare Tiefpassweiche mit im besten Fall 12db/okt. (Manchmal auch 2.Ordnung genannt) und einen Phasenregler hat. Je nach gewünschtem Pegel sinnvoll von 20cm bis 38cm Membrandurchmesser. Die auweise ist bis auf doppelt ventiliertem Bandpass egal(, es sei denn, die obere Abstimmfrequenz dessen liegt bei 80Hz und man lässt ihn ohne Tiefpass laufen). Immerhin muss er ja hörbar bis ca 120 spielen können, auch wenn der 3dB-Punkt bei 80Hz liegt.

Mein AW900- fügt sich mit ein bisschen Einstellarbeit zumindest sehr gut ein und erlaubt jetzt auch richtige Party-Pegel.

Gruß
Heiko
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