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REW Messung bei Divine Delta

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rockyou
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von rockyou »

Wenn dir die guten alten nuWaves doch gefallen, probiere es trotz deiner Abneigung doch einfach zuerst mal mit zwei Subwoofern, z.B. 2 AW 600, die du ja mittels des nuControls nahezu perfekt einbinden kannst. Diese liefern doch gerade das gewünschte Fundament in der Tiefe, und du könntest sie auch gut „versteckt“ aufstellen. Evtl Bassüberhöhungen bekommst du mit dem nuControl auch gut in den Griff. Und es wäre auch ein recht einfach umzusetzender Versuch, bevor du die nächsten Boxen aus der 50 kg - Klasse zurückschicken musst :mrgreen:
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weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
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n.u.b.e.r.t

Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von n.u.b.e.r.t »

Hallo Markus.

Nur meine Gedanken zum Thema.
Du hast bei der Delta diese Einbrüche am Hörplatz, welche in dieser extremen Form dem Lautsprecher gar nicht zuzuschreiben sind (siehe die früher von mir verlinkte Messung der Deltas), so das es hier eindeutig das Zusammenspiel mit der Raumakustik ist, was dies bewirkt,
das ist soweit wahrscheinlich auch jedem klar.

Ich würde nun tatsächlich ein anderes Konzept testen, und nicht wieder ein (pseudo) D'Appolito Lautsprecher ins Boot holen.
Neben einem Koax, würde ich es vielmehr auch mal mit einem Lautsprecher versuchen, welcher den Mitteltöner oben, über dem Rest trägt.
In einem Hifi Geschäft in KA müsste gerade im Abverkauf eine Focal Electra stehen, Standlautsprecher, bei deinem Raum die 1028, die 1038 ist im Bass zu mächtig,
müsste man richtig entzerren.
Ausleihen mit Nachdruck, sollte auch kein Thema sein....

Gruß
Viktor Novyy

Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von Viktor Novyy »

Hier gehts rund. :D Da fällt mir sofort ein, dass Ratschläge auch Schläge sind. Wer hier pauschal seine Lieblingsboxen empfiehlt, hat m.E. das Problemchen noch nicht verstanden oder möchte es einfach nicht. :wink:

Es gibt ein paar wenige kritische User, die das eigentliche Problem gut beschrieben haben. Ich denke, das eigentliche Problem ist das Verhältnis von Direktschall zu Diffusschall. Da muss man ansetzen und dies lässt sich auch schwer aus den bisherigen Diagrammen herauslesen. Eine ETC-Messung ist sehr sinnvoll. Die Delle ist doch wohl kaum den LS zuzuschreiben. Im Übrigen ist der Sennheiser HD 600 auch mit einer Mittensenke ausgestattet und taugt imho kaum zur neutralen Beurteilung. Wenn Markus etwas tun kann, ohne etwas an der Raumakustik zu ändern, dann ist es geeignete LS zu wählen, die stärker bündeln. Da würde ich allerdings nix auf Blättchen mit ihren unsinnigen Beschreibungen geben, sondern nach gutem Leumund wählen. Ich denke Neumann, Genelec und Geithain sind nicht die schlechteste Wahl, keine Ahnung welche Passivboxen da geeignet wären. Und immer dran denken, Ratschläge sind immer auch Schläge. Auch meine. :wink:

Good Luck.
Zuletzt geändert von Viktor Novyy am Do 18. Jul 2019, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
DukeNukem
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von DukeNukem »

n.u.b.e.r.t hat geschrieben:Hallo Markus.

Nur meine Gedanken zum Thema.
Du hast bei der Delta diese Einbrüche am Hörplatz, welche in dieser extremen Form dem Lautsprecher gar nicht zuzuschreiben sind (siehe die früher von mir verlinkte Messung der Deltas), so das es hier eindeutig das Zusammenspiel mit der Raumakustik ist, was dies bewirkt,
das ist soweit wahrscheinlich auch jedem klar.

Ich würde nun tatsächlich ein anderes Konzept testen, und nicht wieder ein (pseudo) D'Appolito Lautsprecher ins Boot holen.
Neben einem Koax, würde ich es vielmehr auch mal mit einem Lautsprecher versuchen, welcher den Mitteltöner oben, über dem Rest trägt.
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Gruß
Ich sag ja nuLine 334 vs. Canton Reference 5 K :D
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Markus
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von Markus »

Danke an alle. Die Zahl der Vorschläge übersteigt vermutlich meine freie Zeit der nächsten Monate um einiges. Ich werde jetzt mal Step by Step probehören (nachdem ich morgen die dicken Deltas nach Eisingen zurückgefahren habe), das wird vermutlich eine gewisse Zeit dauern.. :confusion-waiting:

Es gibt einige wenige (subjektive) Vorlieben, die ich dabei einhalten möchte:
  • Keine Sub-Sat-Konstellation: ich habe bei meinen Anlagen bisher die Erfahrung gemacht, dass Vollbereichslautsprecher für mich als Laien überzeugender und weniger fehleranfällig sind
  • Keine Aktiv-Komponenten: ich verstehe, dass diese prinzipiell in vielen Fällen den passiven Konzepten überlegen sind, weil der Verstärker unmittelbar auf die Treiber abgestimmt ist und auch flexibler in Sachen Frequenzgang und Bündelung ist. Ich habe mir kürzlich den nuPower A gegönnt, mit dem ich sehr zufrieden bin, daher soll dieser erst mal bleiben.
  • Kein EQ zur Auswahl eines Lautsprechers: der Schallwandler muss von sich aus passabel klingen. Dass das möglich ist, zeigten mir die nuWave 3 und die nuVero 60. Dass es noch besser geht, halte ich für wahrscheinlich, vielleicht kommt anschließend noch eine Optimierung um die frühen Reflexionen zu bekämpfen.
Recht flexibel bin ich in Sachen Optik. Ob der Lautsprecher nun sehr technisch oder sehr edel aussieht, soll mir erst mal egal sein. Klar: wenn zwei Lautsprecher mit ähnlichen akustischen Eigenschaften nebeneinander stehen und der eine ist solide gearbeitet, hat ein tolles Klavierlackfinish und der andere sieht nach Sperrholz aus, dann gewinnt natürlich der Edle, auch wenn er ein paar Taler mehr kostet.

Weniger flexibel bin ich in Sachen Umgestaltung des Wohnraums. Ich bin sehr frei in der Auswahl der Lautsprecher, meine Frau möchte aber das bestehende Mobiliar erhalten wie es ist... :roll:

So far,

Markus.
Anlage 1: nuControl 2, nuPower A, Denon DCD-1600, Lindemann Limetree Bridge, Topping A90, Sennheiser HD800s, nuVero 140
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DukeNukem
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von DukeNukem »

DukeNukem hat geschrieben:
n.u.b.e.r.t hat geschrieben:Hallo Markus.

Nur meine Gedanken zum Thema.
Du hast bei der Delta diese Einbrüche am Hörplatz, welche in dieser extremen Form dem Lautsprecher gar nicht zuzuschreiben sind (siehe die früher von mir verlinkte Messung der Deltas), so das es hier eindeutig das Zusammenspiel mit der Raumakustik ist, was dies bewirkt,
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Ich würde nun tatsächlich ein anderes Konzept testen, und nicht wieder ein (pseudo) D'Appolito Lautsprecher ins Boot holen.
Neben einem Koax, würde ich es vielmehr auch mal mit einem Lautsprecher versuchen, welcher den Mitteltöner oben, über dem Rest trägt.
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Gruß
Ich sag ja nuLine 334 vs. Canton Reference 5 K :D
Empfinde das ebenso bei meinen nuLine 102. (Mitteltöner oben über den anderen Treibern)
Nicht so kritisch wie möglicherweise d'appolito, je nach Raum.

Nicht umsonst waren die nuLine 102 und 122 bis zur Einführung der nuVero Serie die Besten Lautsprecher der Welt. :D 8) :lol:

Ich mag den Thread. :D
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Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von ctrl »

Gibt's da was Vergleichbares im Passivbereich, sonst müsste ich meinen neuen nuPower A direkt wieder entsorgen. Was ist von den ME-160 etc von Geithain zu halten?
In solcher Perfektion nicht wirklich.
Du hast mit der NV60 einen extrem breit abstrahlenden LS getestet - in diese Richtung geht nicht viel mehr. Der Genelec LS ist für ein Koaxialsystem mit Schallführung schon ziemlich perfekt, wäre also ein sehr kontrolliert mittelstark bündelnder LS ohne große Ausreißer unter Winkel.

Es zwingt dich niemand die LS zu behalten, aber du hättest dann mal einen nahezu perfekt abstrahlenden LS in deinem eigenen Hörraum erfahren und kannst danach besser einschätzen ob du auf perfekt kontrollierte Abstrahlung achten solltest.

Mit Standlautsprecher bist du weniger flexibel und ich bin mir nicht sicher ob die Höhe des Hochtöner (in der Regel bei rund 1m oder darunter - wie bei Geithain ME 160) ausreichend hoch ist um noch relativ unbeeinflusst über dein Sofa zu spielen.

Stell doch mal einen Kasten Bier oder ähnliches unter die Ständer deiner nuWaves und neige sie leicht nach vorne (Buch darunter) so dass die Hörachse wieder passt. Falls dies klangliche Vorteile bringen sollte, wären Standlautsprecher wohl endgültig raus oder müssten auch auf eine kleine, leicht schräge Erhöhung.

Bei Geithain gibt es von Herstellerseite leider keine umfangreichen Messungen (da ist Genelec deutlich transparenter). In der Theorie wahrscheinlich nicht so perfekt abstrahlend, aber kann in deinem Raum natürlich trotzdem exzellent passen.
inwiefern? und wenn, welche? Reference? neue R? oder "alte" fullrange LS?
Die aktuellen KEF-Coax sind natürlich verdammt gut und meine "ist den KEF-Koaxen deutlich überlegen" Aussage fällt ein bisschen in die Kategorie Populismus - sorry dafür :wink:
Aber in letzter Konsequenz ist das Gehäuse der Genelec schon kompromisslos auf bestmögliche Abstrahlung konzipiert und preislich im Vergleich zur Reference Serie regelrecht günstig.

Die KEF sind eher "englisch" abgestimmt, könnte mir vorstellen, dass dies gerade bei Klassik, ohne Entzerrung, nicht die von Markus gewünschte "Klar-/Reinheit" bringt.
Die Grenzfrequenz des Waveguide (Reference 1) reicht, dem Anschein nach, nicht ganz so tief wie bei der Genelec und mir fehlen die Messungen bis mindestens 60° um sicher zu gehen, dass dort die Abstrahlung weiterhin perfekt ist.
auch die verlinkte Stereoplay ist da nicht deiner Meinung, bewertet die Genelec in Natürlichkeit, Feinauflösung und Abbildung schwächer als vergleichsweise spottbillige R 7, die ich hier gar nicht in die argumentative Schlacht geworfen hätte …
Es ist nie jemand ist meiner Meinung :cry: :cry:

Um mal eine etwas kontrolliertere Abstrahlung zu hören, geht wahrscheinlich fast jeder KEF-Koax. Die günstigen Versionen hatten?/haben, wenn ich mich richtig erinnere, um 1kHz eine etwas ausgeprägte Resonanz.
Keine Sub-Sat-Konstellation..., Keine Aktiv-Komponenten...
Okay, damit fällt das oben gesagte weg. Dann müsstest du wirklich mal, für eine mittlere Bündelung, passive LS von Geithain, KEF oder andere mit Schallführung versuchen.


Du kannst dir mit Amray auch mal deinen Hörraum simulieren und die Reflexionen erster Ordnung für den linken und rechten LS-Stellplatz vergleichen
https://amcoustics.com/tools/amray

Gruß Armin
Viktor Novyy

Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von Viktor Novyy »

ctrl hat geschrieben:Die KEF sind eher "englisch" abgestimmt, könnte mir vorstellen, dass dies gerade bei Klassik, ohne Entzerrung, nicht die von Markus gewünschte "Klar-/Reinheit" bringt.
Die Grenzfrequenz des Waveguide (Reference 1) reicht, dem Anschein nach, nicht ganz so tief wie bei der Genelec und mir fehlen die Messungen bis mindestens 60° um sicher zu gehen, dass dort die Abstrahlung weiterhin perfekt ist.
Ja, bei KEF gab es mit der aktuellen Reference-Serie, die hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und dem Einstand des jetzigen Chefentwicklers einen Paradigmen-Wechsel in der klanglichen Ausrichtung. Während die alte Reference 20x und 20x/2-Serie noch glockenrein (linear) spielte - ich hatte die 205, 201 und 206DS viele Jahre lang - ist die aktuelle Serie deutlich wärmer abgestimmt. Und dies zog sich danach durch das komplette Sortiment. Von der LS 50 habe ich hier 5 Stück im Heimkino und auch sie ist eher auf der gemütlicheren Seite, was mir für (klassische) Musik nix wäre, auch wenn die Abbildung/Ortbarkeit hervorragend ist. Die Resonanz dürfte es nicht mehr bei den Koaxen von KEF geben, der Uni-Q ist ja mittlerweile technisch extrem ausgereizt.

Als ich hier mal die nuVero 60 gegen die KEF LS 50 im Büro/Musikraum getestet hatte, war die 60 für meinen Hörgeschmack in fast allen Belangen besser.
Indianer

Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von Indianer »

Viktor Novyy hat geschrieben:Ich denke, das eigentliche Problem ist das Verhältnis von Direktschall zu Diffusschall.
hatte beim Wasserfall zuerst auch bedenken, führe diesen Eindruck aber auf den Oberehöhenfrequenzberg zurück, die Abklingrate ist aber ziemlich konstant, der Nachhall scheint ausgewogen, und Markus hat sich auch nicht über "Hallsauce" beschwert :wink:
Viktor Novyy hat geschrieben:Die Delle ist doch wohl kaum den LS zuzuschreiben.
es gibt im Wasserfall keine Anzeichen dafür, dass der Raum bei 2 bis 3kHz überdämpft, und die vertikal im Bereich der Übergangsfrequenz stark ungleichmäßig eingeschnürte Abstrahlung der pseudo-d'Appolitos wurde hier schon ausführlich dargelegt …
Viktor Novyy hat geschrieben:Wenn Markus etwas tun kann, ohne etwas an der Raumakustik zu ändern, dann ist es geeignete LS zu wählen, die stärker bündeln.
wäre eine Möglichkeit, wenn er trockener hören wollte, man kann auch sagen analytischer, sehe aber keine Anzeichen, dass er das will

die andere Möglichkeit ist, schlicht und einfach Lautsprecher auszuwählen, die vertikal nicht (oder zumindest nicht so stark) ungleichmäßig Abstrahlen, ist doch naheliegend wenn er an der Lebendigkeit des Raums nichts auszusetzen hat, auch emotionaler hören will 8)

Gegenargumente? :?


(ansonsten, wie ja auch hier im Forum oft beschrieben, kann man die vertikal stark ungleichmäßige Abstrahlung mit einem Deckensegel oder einer Akustikdecke "abfangen", drückt damit aber auch die Bühnenhöhe
)
Viktor Novyy hat geschrieben:Als ich hier mal die nuVero 60 gegen die KEF LS 50 im Büro/Musikraum getestet hatte, war die 60 für meinen Hörgeschmack in fast allen Belangen besser.
und im Vergleich vergleichbar kann man sagen, dass der Klang einer A-100 genau nix über den Charakter der nuVeros aussagt! :wink:
Viktor Novyy hat geschrieben:… - ist die aktuelle Serie deutlich wärmer abgestimmt.
besser wäre hinhören, aber für den Anfang reicht auch mal weiter unten hinschauen …
ctrl hat geschrieben:Die KEF sind eher "englisch" abgestimmt, könnte mir vorstellen, dass dies gerade bei Klassik, ohne Entzerrung, nicht die von Markus gewünschte "Klar-/Reinheit" bringt.
die Bassabsenkung verschwindet mit dem room gain, wird bei Markus' Aufstellung zur leichten Anhebung, die Zurücknahme der Höhen ist marginal, also Butter bei die Fische, was sagt ihr dazu?
Dateianhänge
Quelle: KEF, R Series 2018 Whitepaper, R11
Quelle: KEF, R Series 2018 Whitepaper, R11
n.u.b.e.r.t

Re: REW Messung bei Divine Delta

Beitrag von n.u.b.e.r.t »

Markus hat geschrieben: [*]Kein EQ zur Auswahl eines Lautsprechers: der Schallwandler muss von sich aus passabel klingen. [/list]
Dann wie schon erwähnt die grosse 1038 BE II nicht in Betracht ziehen, sondern die kleinere 1028 BE II
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