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Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
Herr Holzbein
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern

Beitrag von Herr Holzbein »

Würde der( Oehlbach XXL® DAC Ultra) gegenüber dem nad c375 einen klanglichen Vorteil bringen?
Tycoon88
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern

Beitrag von Tycoon88 »

Ich hab auch einen NAD Vollverstärker, und zwar den 356 BEE. Hab meinen hochohmigen Kopfhörer mit 250 Ohm Impedanz aber wohl recht hohem Wirkungsgrad daran angeschlossen. Kann nur einen mninimalen Unterschied im Bassbereich zu meinem mobilen KHV von Teac raushören.Die Frage ist, ob sich ein teurer KHV daher lohnt... vor allem wenn man keine Crossfeed-Schaltung braucht. Der Stromverbrauch ist wahrscheinlich um einiges niedriger ;-)
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König Ralf I
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern

Beitrag von König Ralf I »

Hallo und frohe Weihnachten,

ohne Wertung zur allgemeinen Info.
Ich denke hier passts hin. :)



Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
Neil2016
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Re: Kurze Frage zu Kopfhörerverstärkern

Beitrag von Neil2016 »

burki hat geschrieben:
Der Vorteil eines KHV ist vernachlässigbar (bzw. für mich kaum hörbar), wenn die KH Ausgangsstufe des Original Equipments einigermaßen gut konstruiert wurde.
darum geht es doch garnicht.
Früher waren praktisch alle KHs mit hoher Impedanz ausgestattet, während sich heute (aufgrund der mobilen Geräte) das Bild ziemlich gewandelt hat.
Bei z.B. einem Sennheiser HD-600 oder HD-800 würde sich ein externer KHV beim NAD klanglich kaum auswirken, bei dem Denon HD-7200 sieht das dagegen schon ganz anders aus, d.h. die 68 Ohm des NAD sind für den Denon schon mehr als grenzwertig.
Sorry aber da liegen Welten dazwischen. Ich betreibe meinen HD 800 an einem Violectric 280 von Lake People. Das ist ein Traum. Der Integrierte
KHV in dem NAD kann da nicht mithalten.
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