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Happy Birthday "Kleiner Dicker"

Wenn's nicht so gut in die anderen Themenbereiche passt...
schlosserrichi
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Re: Happy Birthday "Kleiner Dicker"

Beitrag von schlosserrichi »

Zweck0r hat geschrieben:Wenn nur der Sub über diese Kabel angeschlossen wird, die Hauptlautsprecher aber nicht an den Sub, sondern mit 2,5 mm² direkt an den Verstärker, dann spielt auch das keine Rolle. Der Sub ist keine niederohmige Last.
Wenn man den Sub über diese Beipackstrippen anschließt, muss man ja einen regulären Lautsprecherausgang (z.B. B-links, wenn die Stereoboxen auf A-links und A-rechts angeschlossen sind) und entsprechend "high-in" am Subwooferterminal benutzen, hier würde also mehr Leistung übertragen, als dies beim Anschluss per Subwoofercinchkabel der Fall wäre, daher meine Aussage.
Freilich ist es aber auch dann schwierig, diese Käbelchen angesichts ihrer relativen kurzen Leitungslänge (glaube 4m?) an ihre Grenzen zu bringen.
Und ja, ein Endstufeneingang reagiert elektrisch anders als eine passive Lautsprecherbox, daher kein Widerspruch meinerseits.

@Indianer:
Merci, das hatte ich ganz übersehen :mrgreen:
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Re: Happy Birthday "Kleiner Dicker"

Beitrag von Zweck0r »

schlosserrichi hat geschrieben:hier würde also mehr Leistung übertragen, als dies beim Anschluss per Subwoofercinchkabel der Fall wäre
Leistung ist Spannung mal Strom, und viel Strom fließt nur über eine niederohmige Last, die im Sub selbst nicht verbaut ist. Der Hochpegeleingang dürfte eine Impedanz im Kiloohmbereich haben, und dann fließt nur ein geringer Strom, bei dem der Widerstand des 0,75er-Kabels keine Rolle spielt.
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Re: Happy Birthday "Kleiner Dicker"

Beitrag von schlosserrichi »

Stimmt, den hochohmigen Subeingang hatte ich nicht berücksichtigt :oops:
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Re: Happy Birthday "Kleiner Dicker"

Beitrag von Weyoun »

Chris 1990 hat geschrieben:Dann würde die dünne Hausverkabelung aber immerhin noch als schmelzsicherung dienen , dann passiert dem teuren Netzkabel garantiert nichts .
Der war echt gut! :lol:

@Topic:
Ich frage mich gerade, ob hier nicht zwei Dinge durcheinander geworfen worden sind: aktiver Subwoofer auf der einen Seite und "Nubert-Behelfskabel" auf der anderen Seite. Wo benötigt man für einen Subwoofer sogenannte "Behelfskabel"? Oder ist damit die Anschlussart über "High-Impedance-In" (also über den Ausgang einer Endstufe) gemeint? Falls ja, wird hier nur ein Signal übertragen und keine Leistung (es sei denn, am Subwoofer hängen Satelliten-Boxen) und 0,75 mm² sind mehr als ausreichend.
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Re: Happy Birthday "Kleiner Dicker"

Beitrag von puni »

"Kleiner Dicker" kommt davon, weil er erheblich niedriger, dafür aber breiter baut als meine Speaker.

Und einen kleineren Subwoofer würde ich nicht einsetzen wollen. Auf Messen und Vorführungen habe ich schon andere wesentlich größere Kaliber erleben dürfen.

Einigen wir uns doch auf den kleinsten Nenner, ohne Stromkabel funktioniert unser Hobby HiFi nicht.

Und vielleicht geht noch jemand bei der Theorie mit, dass der Nubert'sche Kabelsalat mit 20 Steckkontakten und der 30 fachen Kabellänge vielleicht doch einen höheren Widerstand als ein 1m Kabel hat.

Und noch einem Punkt kann ich bestätigen, mein Haus ist Baujahr 1966, die verlegten Stromkabel sind zweiadrig...
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Re: Happy Birthday "Kleiner Dicker"

Beitrag von OL-DIE »

puni hat geschrieben:... Und noch einem Punkt kann ich bestätigen, mein Haus ist Baujahr 1966, die verlegten Stromkabel sind zweiadrig...
Hallo, das kommt mir irgendwie bekannt vor. Und die Bewohner und Besucher leben noch, obwohl die Steckdosen "klassisch genullt" sind!

:D

Beste Grüße
OL-DIE
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Re: Happy Birthday "Kleiner Dicker"

Beitrag von puni »

Yes, noch alle lebendig.

Eine nuPower A reicht jedenfalls um die Hauselektrik beim Einschalten komplett zu überfordern! Da haut es jedesmal die Sicherung raus...

Daher gab es 2004 einen Umbau für die HiFi Anlage.

Kabel ist eben nicht gleich Kabel, nichteinmal in der Wand.
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