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CS174 und WS14 als gemeinsamer Center verwenden 5.2

Fragen und Antworten zu Nubert Boxensets im Surround-Betrieb
stechrochen
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Re: CS174 und WS14 als gemeinsamer Center verwenden 5.2

Beitrag von stechrochen »

Mal kurz zu dem Yamaha.
Das mit dem Dialog Lift ist mir ersichtlich aber ich habe ein paar Sachen gelesen aber versteh es noch nicht:
Kann man da mehrere Center anschließen? Was hat das mit den Eingängen „Extra SP1/F.Precence“ auf sich?
CJoe78
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Re: CS174 und WS14 als gemeinsamer Center verwenden 5.2

Beitrag von CJoe78 »

Auch bei Yamahageräten kannst du nur einen Center anschließen.
Aber wenn du Höhenlautsprecher hast oder Atmoslautsprecher, kannst du den Yamaha so konfigurieren, dass er den Klang des Centerkanals stufenweise auf die oberen Lautsprecher legt. Die werden dort Front Presence genannt.

Wenn du Center und Höhenlautsprecher geschickt positionierst und konfigurierst, klingt die Sprache dann an den Hörpositionen aus der Bildmitte. Bei meinen oberen Atmoslautsprechern in 5.1.4 Konfiguration rutscht die Stimme aufgrund der Positionierung weiter vorne sogar einen halben Meter vor den Bildschirm, was ich aber ganz cool finde.

In 5.1.2 Konfiguration würde es wohl nicht so gut klappen, da der Klang dann ja noch weiter vorne ist.

Nachträglich kann man noch die Stärke der Dialogwiedergabe nachjustieren, was bei dynamischer Filmtonwiedergabe notwendig ist.

Ich habe mir grad Oblivion mit dem V6A wegen guten Blu Ray Referenzton angeguckt und es hat gut geklappt. Ein gutes Ergebnis ist je nach Lautsprechersetup mit manueller EQ-Bearbeitung drin. Für den Laien ist das schwierig umzusetzen.

Demnächst kommt der dicke Yamaha RX-A6A zu mir ins Haus und da kann ich 2 unterschiedliche Lautsprechersetups fahren. So kann ich einmal für Heimkinoton und einmal für Musik den Klang optimieren und habe bessere Bearbeitungsoptionen.
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Re: CS174 und WS14 als gemeinsamer Center verwenden 5.2

Beitrag von stechrochen »

so erst mal ein Zwischendankeschön für die Unterstützung.

Jetzt habe ich stand jetzt folgende Optionen:

Option 1:Ich habe die Reihenschaltung getestet und ich muss sagen das ich positiv überrascht war kein spürbarer Tonabfall oder vom Sound her anders. Daher würde ich jetzt erst mal das Setup für den neuen 4700er einrichten.

Option 2: Ich habe mal den Center über die JBL TI5000 laufen gelassen auch hier war ich positiv überrascht wie gut das klingt (wenn die zukünftigen line334 auch so gut klingen…könnte ich dann Center und die was 14 verkaufen und mich mit den nuvero 140 beschäftigen…..mmmhhhh :sweat: )

Option 3 : Trotz das ich mein Leben lang nur Denon hatte mich doch mit der Yamaha Variante auseinandersetzen und die ws14 über den Front Presence laufen lassen.
Hier noch die Frage: hat der RX A4A keine 2 unterschiedlichen Lautsprechersetups? das brauch ich in jedem Fall da ich normales TV nicht über 5.1 laufen lasse. Mit dem A6A brauche ich „noch“ nicht vorstellig werden :P
Stöpsel
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Re: CS174 und WS14 als gemeinsamer Center verwenden 5.2

Beitrag von Stöpsel »

Der Yamaha a4a hat nur 7 endstufen.
Ich bin auch grad am erkunden, welcher av reciever passend für mich wäre. Ich betreibe 5.2.4 also wäre der a6a unumgänglich.
Was mich jedoch etwas stört ist die angegebene Leistung von 150 watt je kanal. Denon oder pioneer sind da bei 200 watt je kanal.
Die funktionen von a4a und a6a sollten die selben sein.
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Re: CS174 und WS14 als gemeinsamer Center verwenden 5.2

Beitrag von S. Hennig »

stechrochen hat geschrieben: Sa 8. Jan 2022, 14:52 Ohh Mann …erster Post und dann gleich blamiert.
Ich dachte das macht nichts ist ja kein Strom :oops:
Ok also das mit der Parallelschaltung ist Mist hab ich verstanden und gleich entfernt.
Jetzt die Frage nach einer Lösung. Bisher konnte ich nur die Reihenschaltung finden.
Würde dagegen etwas dagegen sprechen also sicherheitsmässig ? Soundtechnisch müsste es man dann halt testen.
Oder gäbe es auch ein Gerät welches man zwischenschalten kann??
Lösung:

- Endstufe mit 2 oder 3 Kanälen für die Centerlautsprecher kaufen.

Dann kann man aus dem Preout des AVR mit einem Y-Kabel (wie für Woofer üblich) in die (in dem Beispiel) Stereoendstufe gehen.

Dort kommt das Signal zweimal an und alles ist gut.

Mit einer Stereo-Endstufe die A+B kann, sind so auch 4 Lautsprecher möglich.

PS: Wer aktuell einen neuen AVR hat, sollte mit dem glücklich bleiben, weil leider nicht absehbar ist, wann es von anderen Modellen eine breite Verfügbarkeit gibt :(
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Re: CS174 und WS14 als gemeinsamer Center verwenden 5.2

Beitrag von stechrochen »

S. Hennig hat geschrieben: So 9. Jan 2022, 07:12
stechrochen hat geschrieben: Sa 8. Jan 2022, 14:52 Ohh Mann …erster Post und dann gleich blamiert.
Ich dachte das macht nichts ist ja kein Strom :oops:
Ok also das mit der Parallelschaltung ist Mist hab ich verstanden und gleich entfernt.
Jetzt die Frage nach einer Lösung. Bisher konnte ich nur die Reihenschaltung finden.
Würde dagegen etwas dagegen sprechen also sicherheitsmässig ? Soundtechnisch müsste es man dann halt testen.
Oder gäbe es auch ein Gerät welches man zwischenschalten kann??
Lösung:

- Endstufe mit 2 oder 3 Kanälen für die Centerlautsprecher kaufen.

Dann kann man aus dem Preout des AVR mit einem Y-Kabel (wie für Woofer üblich) in die (in dem Beispiel) Stereoendstufe gehen.

Dort kommt das Signal zweimal an und alles ist gut.

Mit einer Stereo-Endstufe die A+B kann, sind so auch 4 Lautsprecher möglich.

PS: Wer aktuell einen neuen AVR hat, sollte mit dem glücklich bleiben, weil leider nicht absehbar ist, wann es von anderen Modellen eine breite Verfügbarkeit gibt :(
Ok das Prinzip habe ich so einigermaßen verstanden.
Also wenn ich 3 Center habe gehe ich dann mit einem Center auf meinen normalen Receiver raus und über Preout
mit den 2 anderen auf den zusätzlichen Receiver in Stereo?
Gibt es da kein Delay?
Worauf müsste man bei dem zusätzlichen Verstärker achten? Welche Leistung benötigt man da nur für die Center?
Da habe ich das Problem Platz, gibts da kleine kompakte Geräte?Könnte da jemand was empfehlen?
Oh mann Fragen über Fragen… 8O
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Re: CS174 und WS14 als gemeinsamer Center verwenden 5.2

Beitrag von CJoe78 »

Der A4A scheint laut Online-Anleitung auch 2 Lautsprechersetups zu haben (Schema 1 und 2). Der A6A natürlich ebenso.
https://manual.yamaha.com/av/20/rxa4a/d ... 99243.html

Der A6A ist trotz des hohen Preises so schlecht lieferbar, dass man auf Monate hin vorbestellen muss und leider auch nicht gerade günstig. Es werden jetzt im Januar die ersten Geräte überhaupt in DE ausgeliefert und ich hatte im Mai 2021 bestellt.

@ Stöpsel: Guck mal, was der Yamaha kostet und wie schwer die Teile sind. Die Endstufenleistung liegt trotz angegebenen 150 Watt über denen vergleichbar ausgestatteter Denongeräte und ein weiterer Vorteil ist, dass diese nicht so heiß werden.
Damit kannst du selbst 50 qm noch beschallen.

Ich werde den A6A nur im ECO-Modus betreiben, da mein Zimmer klein und das Teil völlig überdimensioniert ist. Denon und Marantz bieten mir zu wenig oder schlechter zugängliche Klangoptionen, da ich ein Klangtüftler bin und mit Auro 3D im A6A gibt es keinen Grund, diese vorzuziehen.

Der A4A hat kein Surround AI, kein Auro 3D, nur 7 Endstufen, ist nicht auf 9 Endstufen erweiterbar und ganz ehrlich sehe ich keinen Grund, mir das Ding zu holen, da 3D-Sound bei mir mit 9 Endstufen anfängt.
Der A4A ist für das gebotene zu teuer und nicht mehr zeitgemäß ausgestattet.

Mein momentaner RX-V6A ist außer dem schlechteren Equalizer und weniger Leistung (die ich nicht brauche) nahezu gleich ausgestattet, kostet aber deutlich weniger.

Dialog Lift ist auf jeden Fall cool. Sofern man das nutzt, sollte man Dialog Lift so konfigurieren, dass man eine möglichst breite Klangbühne mit gleichzeitig ausreichend Grundtonfundament hin bekommt.
Denn nach der Einmessung machte der kleine V6A Receiver nur den Pegelabgleich, kümmerte sich aber nicht um die perfekte Tonalität abhängig von den verwendeten Boxen und deren Frequenzgang.

Ziel sollte es sein, den unteren Center per EQ stark im Bassbereich laufen zu lassen und die WS-14 oben den Rest über Zumischung von Dialog Lift zuspielen zu lassen. Denn hast du insbesondere den Hochton im Center drin, wird die Klangbühne in der Mitte akustisch schmal.
Und wenn der Dialog dann stärker auf den beiden WS-14 spielt, verlierst du logischerweise untenrum mehr Grundton in der Stimme.

So kriegst du dann am Ende, wenn du es mit dem EQ richtig einstellst am Hörplatz die virtuelle Stimme von 2 ausgewachsenen, seitlichen Standboxen in der Mitte mit gleichzeitig besserer Stimmenabbildung für mehrere Sitzplätze.

Obwohl ich oben nur die WS-103 aus einer günstigeren Serie mit dem billigen Standard-EQ im V6A verwende, klingt das Ergebnis bereits sehr homogen.
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Re: CS174 und WS14 als gemeinsamer Center verwenden 5.2

Beitrag von Stöpsel »

Ja habe gesehen das die 150 watt die 8 ohm angabe ist. Dann sollte es mehr als ausreichend sein.
Was zeichnet den Yamaha a6a denn aus, das man den kaufen sollte und keinen Marantz oder andere? Abgesehen von der center erweiterung auf die hights.
Wenn ich mir die eigenschaften alle so durch lese, ist gerade atmos und effekt wiedergabe sehr vielversprechend. Aber jeder bewirbt seine reciever mit diesen eigenschaften. Ich ziehe es vor, möglichst viele einstellmöglichkeiten zu haben.
Ist die einmessfunktion besser beim yamaha? Oder würdet ihr den Marantz 8015 oder 7015 dem yamaha vorziehen?
Mein problem sind die tausend angaben bei jedem hersteller. Und ich weis nicht, was nun eine neue innovation ist, die mein filmerlebniss deutlich nach vorne bringt.
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Re: CS174 und WS14 als gemeinsamer Center verwenden 5.2

Beitrag von Ungeheuer28 »

Ich hänge mich hier auch nochmal ran, da ich es noch nicht ganz verstanden habe: Wenn ich 2 Center-LS nutzen möchte (in meinem Fall z.B. 2x WS-14), dann darf ich diese nicht parallel an den Center-Ausgang des AVR legen?
Kann ich dann den 2.Center an eine noch freie Endstufe meines AVR legen und diesen Ausgang zusätzlich auch als Center konfigurieren?
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Re: CS174 und WS14 als gemeinsamer Center verwenden 5.2

Beitrag von CJoe78 »

@Ungeheuer28: So wie ich das verstanden habe, nimmst du einfach die beiden Pre Outs und packst dort das Y-Kabel dran. Dann verbindest du diese 4 Kabel-Ausgänge jeweils mit den Line Ins der Endstufen und du hast 2 mal das komplette Centersignal vorliegen.
Deine Variante wird nicht gehen, da ein AVR IMHO normalerweise nicht in der Lage ist, eine Endstufe mit dem Signalpfad frei zu belegen. Das würde nur gehen, wenn du Main Ins am AVR hast, welche normalerweise nur Endstufen haben.

@ Stöpsel: Denon hätte mir prinzipiell auch gereicht. Dialog Lift habe ich jetzt, seit ich damit rumgespielt habe aber lieb gewonnen und will es nicht mehr missen. Vorher hatte ich den Center ganz ausgestellt, da mir sonst der Ton einfach zu weit von unten kam.
Der Grund, wieso ich unbedingt den Aventage A6A wollte war hauptsächlich der, dass dieser interne Equalizer hat, die ich fein justierbar meinen Erfordernissen anpassen kann. Ich kann den A6A ganz ohne sonstiges, externes Equipment wie EQ´s oder DSP´s tonal jederzeit und zügig anpassen, was mir persönlich wichtig ist.

Wenn ich jetzt merke, dass die Stimme zu viele S-Laute hat, gehe ich in den EQ und reduziere z. B. sehr gezielt bei 8 KHZ um 1 dB. Das Ergebnis bleibt im Receiver drin und auf Dauer gespeichert. Keine Zusatzgeräte, die mit Strom versorgt werden müssen etc. Auch keine externen Betriebssysteme, die dafür gebraucht werden.

Dazu kommt Auro 3D, der beste Upmixer, weshalb ich trotz der wenig attraktiven Optik auf diese Kiste anstatt den Yamaha 2080 setze.
Ein weiterer Grund ist der, dass Surround AI für den Ton wie auch Auro 3D wirklich einen hörbaren Mehrwert bieten soll.
Dann kommt auch der Ton richtig von oben, obwohl nur 5.1 als Ausgabeformat vorliegt, d.h. der Upmixing-Prozess ist effektiver.
Oben drauf kommen zig DSP-Programme usw., die dann auch ordentlich das Zimmer zum Beben bringen.

Im Netz gibt es etliche Videos, was Yamaha gegenüber Denon/Marantz auszeichnet. Mich hat das überzeugt, zumal ich ein Gerät suche, welches ich möglichst lange nutzen will und dafür bereit bin, mehr zu bezahlen.

Es gibt Geräte mit noch besserer Einmessung. Und auch Geräte, die noch bessere Endstufen haben. Klanglich gibt es sicherlich auch andere, günstigere Geräte, die den Sound genauso kraftvoll hinbekommen.

Das Gesamtpaket ist es, was mich überzeugt. 5 Jahre Herstellergarantie nach Registrierung ist auch nicht schlecht. Was mich nicht überzeugt ist, dass ich mir zwischenzeitlich den V6A kaufen musste, weil der A6A nicht geliefert wird.
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