Ja, es gibt natürlich auch Subwoofer, bei welchen eine bestimmte Frequenz besonders lange nachschwingt, was man natürlich auch dann hört. Das meinten sie vermutlich, richtig? "Dummerweise" habe ich mich genau mit solchen Themen in meiner Diplomarbeit herumgeschlagen.Weyoun hat geschrieben:Ich vermute mal, die meinen damit die Impulsantwort auf einen Dirac-Impuls oder die Sprungantwort eines Rechteck-Signals. Je schneller der Sub mit der Wiedergabe der Impulse bzw. Sprünge beginnt und auch wieder fertig ist, desto "besser" definieren sie es.Chris 1990 hat geschrieben:Ich weis auch nicht was die Umschreibung bei subwoofern wie ,,träge oder langsam ,, bedeuten soll.
Bei bei 20 Hz bewegt sich die Membran 40 mal /s .
Wenn der subwoofer langsam ist dann bewegt er sich nur 30 mal / s ? Also haut er statt 20hz 15 hz raus ?
Nur damit es allen (wenigstens hier ) klar ist: Ein Tieftöner KANN nicht schnell ein- und ausschwingen, da es sich um LANGSAME Bewegungen handelt! Sobald man in einer Impuls- oder Rechteckantwort etwas sieht, was sich schnell nach oben oder nach unten bewegt, sind hohe Frequenzen enthalten.