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A-500 vs X-6000

Fragen und Antworten zu Nubert Aktivlautsprechern
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Weyoun
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Re: A-500 vs X-6000

Beitrag von Weyoun »

Einspielen ist (außerhalb des Eingewöhnens des Gehörs) nur notwendig, wenn die Boxen im Winter zu früh nach dem Auspacken in Betrieb genommen werden und das Ferrofluid noch nicht die Ziel-Temperatur und somit-Viskosität hat. :wink:
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Bruno
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Re: A-500 vs X-6000

Beitrag von Bruno »

nee neee neeeee Weyoun ,

die müssen mindestens 100 Stunden eingespielt werden :wink: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: A-500 vs X-6000

Beitrag von tf11972 »

Brauchen deine Ohren echt so lange? :wink: :lol:
Viele Grüße
Thomas

Das ganze Haus voller Nubis :)

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Weyoun
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Re: A-500 vs X-6000

Beitrag von Weyoun »

Je nachdem, von welchen gesoundeten Lautsprechern man vorher kommt, braucht es auch schon mal länger. :mrgreen:
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Bruno
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Re: A-500 vs X-6000

Beitrag von Bruno »

:sweat: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Hobojobo
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Re: A-500 vs X-6000

Beitrag von Hobojobo »

Das mit dem Einhören/Einspielen kann ich bestätigen.
Und ja, ich habe die Lautsprecher recht zügig ausgepackt und angeschloßen, nachdem UPS-Fahrer sie gebracht hat. Und wir haben Winter.

Das Bass-Fundament der X-6000 ist wirklich beeindruckend.

Hab jetzt den Bass ein Tick rausgesucht, die Mid/High etwas rein.

Frage zu Bass, Mid/High und 5 band-EQ:

Es macht wahrscheinlich wenig Sinn beides zu benutzen?
Der 5 band-EQ stellt sicher das genauere Werkzeug da?

Wie kann ich z.B. Bass -2 dB, Mid/High +2 dB mit dem 5 Band-EQ nachbilden?
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Re: A-500 vs X-6000

Beitrag von RüLü »

Hobojobo hat geschrieben:Frage zu Bass, Mid/High und 5 band-EQ:
Es macht wahrscheinlich wenig Sinn beides zu benutzen?
Der 5 band-EQ stellt sicher das genauere Werkzeug da??
Also ich verwende (bei der X8000) den EQ für die - dauerhafte - Grundeinstellung (in meinem Fall lediglich 3,5kHz auf +1db, alles andere 0), zumal sich dieser ja leider nicht über die Fernbedienung konfigurieren lässt. Die App ist nicht schlecht, aber doch etwas umständlicher in der Bedienung als der Geber. Mit jenem nehme ich die fixe Feinabstimmung über die Klangwaage vor, und zwar je nach Musikstück. Zumal ich dort - anders als im EQ - in 0,5er db-Schritten justieren kann. Es steht allerdings zu vermuten, dass die Frequenzbänder des EQ über eine höhere Flankensteilheit als die beiden Klangregler verfügen und damit präziser als jene zu Werke gehen. Es sind ja aber auch 5 an der Zahl...
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Re: A-500 vs X-6000

Beitrag von epiano »

RüLü hat geschrieben:
Hobojobo hat geschrieben:Frage zu Bass, Mid/High und 5 band-EQ:
Es macht wahrscheinlich wenig Sinn beides zu benutzen?
Der 5 band-EQ stellt sicher das genauere Werkzeug da??
Also ich verwende (bei der X8000) den EQ für die - dauerhafte - Grundeinstellung (in meinem Fall lediglich 3,5kHz auf +1db, alles andere 0), zumal sich dieser ja leider nicht über die Fernbedienung konfigurieren lässt. Die App ist nicht schlecht, aber doch etwas umständlicher in der Bedienung als der Geber. Mit jenem nehme ich die fixe Feinabstimmung über die Klangwaage vor, und zwar je nach Musikstück. Zumal ich dort - anders als im EQ - in 0,5er db-Schritten justieren kann. Es steht allerdings zu vermuten, dass die Frequenzbänder des EQ über eine höhere Flankensteilheit als die beiden Klangregler verfügen und damit präziser als jene zu Werke gehen. Es sind ja aber auch 5 an der Zahl...
.
Von der studiotechnischen Funktion her hat der Equalizer die Funktion etwa die durch die gegebene Raumgeometrie entstehenden Reflexionen und Interferenzen zu kompensieren sprich im Ergebnis den Frequenzgang zu linearisieren. Bei entsprechender Anzahl der EQ Kanäle wäre es so möglich, die nach vorangehender Raummessung vorausgesetzt lokalisierbaren Mittenfrequenzen gezielt anzuheben oder abzusenken.

Ganz im Gegensatz zur Wirkung der Klangwaage mit dank Nubertscher Manier linear über einen großen Frequenzbereich, zitiere - unter Beibehaltung des tonalen Grundcharakters sowie der Harmonie des Klangbildes - nach gusto einstellbaren Sounds.

Ich sehe allerdings wegen der geringen Anzahl von nur 5 Bändern und daraus resultierend relativ niedrigen Flankensteilheit keine wirklich differenzierte Möglichkeit einer Verwendung im ursprünglichen Sinne der EQ Entzerrung. Dafür bräuchte es wenigstens einen Oktav EQ oder gegebenenfalls sogar Terzauflösung mit parametrischer Wahl der Mittenfrequenz. Na ja soviel zur Theorie...
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Re: A-500 vs X-6000

Beitrag von Kurdt »

epiano hat geschrieben:
RüLü hat geschrieben:
Hobojobo hat geschrieben:Frage zu Bass, Mid/High und 5 band-EQ:
Es macht wahrscheinlich wenig Sinn beides zu benutzen?
Der 5 band-EQ stellt sicher das genauere Werkzeug da??

Also ich verwende (bei der X8000) den EQ für die - dauerhafte - Grundeinstellung (in meinem Fall lediglich 3,5kHz auf +1db, alles andere 0), zumal sich dieser ja leider nicht über die Fernbedienung konfigurieren lässt. Die App ist nicht schlecht, aber doch etwas umständlicher in der Bedienung als der Geber. Mit jenem nehme ich die fixe Feinabstimmung über die Klangwaage vor, und zwar je nach Musikstück. Zumal ich dort - anders als im EQ - in 0,5er db-Schritten justieren kann. Es steht allerdings zu vermuten, dass die Frequenzbänder des EQ über eine höhere Flankensteilheit als die beiden Klangregler verfügen und damit präziser als jene zu Werke gehen. Es sind ja aber auch 5 an der Zahl...

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Von der studiotechnischen Funktion her hat der Equalizer die Funktion etwa die durch die gegebene Raumgeometrie entstehenden Reflexionen und Interferenzen zu kompensieren sprich im Ergebnis den Frequenzgang zu linearisieren. Bei entsprechender Anzahl der EQ Kanäle wäre es so möglich, die nach vorangehender Raummessung vorausgesetzt lokalisierbaren Mittenfrequenzen gezielt anzuheben oder abzusenken.

Ganz im Gegensatz zur Wirkung der Klangwaage mit dank Nubertscher Manier linear über einen großen Frequenzbereich, zitiere - unter Beibehaltung des tonalen Grundcharakters sowie der Harmonie des Klangbildes - nach gusto einstellbaren Sounds.

Ich sehe allerdings wegen der geringen Anzahl von nur 5 Bändern und daraus resultierend relativ niedrigen Flankensteilheit keine wirklich differenzierte Möglichkeit einer Verwendung im ursprünglichen Sinne der EQ Entzerrung. Dafür bräuchte es wenigstens einen Oktav EQ oder gegebenenfalls sogar Terzauflösung mit parametrischer Wahl der Mittenfrequenz. Na ja soviel zur Theorie...

Interssanter Beitrag
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Re: A-500 vs X-6000

Beitrag von RüLü »

epiano hat geschrieben:Ich sehe allerdings wegen der geringen Anzahl von nur 5 Bändern und daraus resultierend relativ niedrigen Flankensteilheit keine wirklich differenzierte Möglichkeit einer Verwendung im ursprünglichen Sinne der EQ Entzerrung. Dafür bräuchte es wenigstens einen Oktav EQ oder gegebenenfalls sogar Terzauflösung mit parametrischer Wahl der Mittenfrequenz. Na ja soviel zur Theorie...
Grundsätzlich gebe ich Dir recht, und bei Einsatz der nuPro als Studiomonitor (der ja offensiv von Nubert propagiert wird), dürfte es da mitunter eng werden.
Für den Heimbereich allerdings halte Ich bestehenden Möglichkeiten für mehr als ausreichend, weil praxisgerecht. Gerade bei Kombination der verschiedenen Einstellmöglichkeiten sollte eigentlich jeder eine ausgewogene Raumanpassung hinbekommen.
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