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X-6000 RC vs. X-8000 RC - Erfahrungsbericht

Fragen und Antworten zu Nubert Aktivlautsprechern
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JensS
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X-6000 RC vs. X-8000 RC - Erfahrungsbericht

Beitrag von JensS »

Hallo zusammen!

Ich bin seit längerem stiller Leser des Forums hier und besitze bzw. kenne auch schon seit vielen Jahren den einen oder andere Nubert Lautsprecher. Wie es der Zufall so will bin ich vor reichlich einem Jahr über die Aktivlautsprecher von Nubert gestoßen und hatte mich damals schon in den Gedanken verliebt auf AVR, Endstufen und einen riesen Berg Kabel verzichten zu können. Bis jetzt konnte ich keinen Vergleichstest zwischen den beiden Ausführungen finden und möchte ich mich gern daran versuchen. Da es die finanziellen Mittel nun auch endlich zulassen, habe ich mir ein Paar X-6000 RC und X-8000 RC in weiß nach Hause kommen lassen um mir einen Eindruck zu verschaffen was die Standboxen so in meinem kleinen Wohnzimmer vollbringen können.

Zu den technischen Daten etc. will ich mich hier nicht weiter äußern diese sind auf der Webseite von Nubert zu finden. Hier nun zu meinen Eindrücken die in den letzten 8 Tagen entstanden sind…

Verarbeitungsqualität/ Optik: Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten aber meinen treffen sie zu 100%. Schlicht aber doch irgendwie sehr prägnant, durch den schönen schwarz/ weiß Kontrast und das seidenmatte Finish sehen die Lautsprecher einfach edel und gleichzeitig modern aus. Das moderne Auftreten wird dann natürlich noch durch das Display im unteren Bereich der Boxen ergänzt. Die Verarbeitung der Lautsprecher ist Nubert typisch auf sehr hohem Niveau, keine ungleichmäßigen Spaltmaße, Klebereste oder sonstige Auffälligkeiten im Bereich der Chassis und deren Einfassung, einzig die Materialwahl der Lautsprechereinfassungen ist insofern ungünstig gewählt, da diese wie gummiert ist und Staub regelrecht daran festklebt.

Das Display ist perfekt eingepasst und wirkt sehr sauber verarbeitet, die Anzeige ist sehr gut zu erkennen, kann gedimmt oder auch ausgeschaltet werden sollte sich jemand davon gestört fühlen. Die Menüs sind einfach aufgebaut, die Optionen klar verständlich und die Tasten des Steuerkreuzes fühlen sich wertig an. Einziger Wermutstropfen hier ist die sehr ungleichmäßige Beleuchtung des Steuerkreuzes. Bei allen vier Lautsprechen sieht diese fast identisch aus und die linke Pfeiltaste leuchtet deutlich dunkler als alle anderen. Schaut man zudem seitlich aus ca. 45° auf die Box (rechts danebenstehend) ist die Beleuchtung bei dieser Taste im Grunde gar nicht mehr vorhanden, ein ziemlich ärgerlicher Schönheitsfehler wie ich finde. Ansonsten gibt es an der Optik und Verarbeitung absolut nichts zu kritisieren.

Schnittstellen: Dass die Lautsprecher so ziemlich alle gängigen Schnittstellen haben ist einer der Gründe warum sie für mich persönlich so interessant sind. Schaut man nach einer Weile noch mal etwas kritischer darauf so wäre tatsächlich eine WLAN Schnittstelle mit Airplay und co. ein echtes Feature da ich mir dafür nicht wieder eine extra Box kaufen will (das untergräbt irgendwie die alles in einem „Philosophie“). Ansonsten machen die Schnittstellen genau das was man davon erwarten würde bis auf zwei Dinge. Die digitalen Eingänge können leider nur PCM Signale verarbeiten, angesichts heutiger Zuspieler wie z.B. TV-Geräte, PCs und co. wäre es aus meiner Sicht sehr wünschenswert das diese in Zukunft auch Mehrkanal Signale decodieren können, kein dealbreaker aber sehr ärgerlich angesichts der Hardware die in dem Boxen verbaut ist. Schaut man z.B. über einen FireTV Stick einen Film über Amazon so muss man jedes Mal die Tonspur auf Stereo ändern sonst kommen nur sehr komische Geräusche aus den Lautsprechern, irgendwie schade.

Ein echtes Problem habe ich dann leider mit den analogen Eingängen welche an einem Denon DCD 2010 AE mit hochwertigen Cinchkabeln von Supra sehr stark rauschen. Wo das Rauschen her kommt kann ich leider nicht testen da ich keinen weiteren analogen Zuspieler habe. Diesen Punkt würde ich ggf. noch ergänzen, wenn ich den Verursacher gefunden habe. Bis dahin will ich das nicht als echten negativ Punkt ansehen da es natürlich auch am CD-Spieler oder den Kabeln liegen kann.
So viel zu den Technischen/ Optischen Eindrücken jetzt zum wichtigsten, dem Klang!

Raum & Aufstellung: Mit ~15 m² ist mein Wohnzimmer recht klein und mit 3 Türen leider auch recht unflexibel was die Einrichtung betrifft. Der Hörabstand liegt bei etwa 2,7 m (direkte Luftlinie) und die Lautsprecher stehen ca. 2,5 – 2,6 m auseinander (Abstand zueinander).
Musik: Für gewöhnlich höre ich House, Elektro, Drum and Bass und alles dazwischen aber auch gern mal Musik wie von Florence & The Machine, London Grammar, Moderat, Dire Strais, Missy Elliot, Lorn uvm.

Zuspieler: Als Zuspieler dienen zum einem mein PC über TOSLINK, mein Smartphone über AptX HD, ein FireTV-Stick am TV über SPDIF und ein Denon DCD-2010 AE über TOSLINK, SPDIF & analog Ausgang.

Höreindruck: Zunächst hatte ich mit ein paar meiner Lieblingslieder begonnen um überhaupt eine Art Vergleich zu meinem alten Setup zu haben (Canton Fonum 701 DC an je einer Rotel RB-06 über einen Denon AVR 2805). Dass die Canton nicht mehr die besten waren war mir durchaus bewusst, der Aha-Effekt als die ersten Töne aus den Nuberts schallten war allerdings schon recht beeindruckend. Dieser klare, unaufdringliche Klang war schon ein echtes Erlebnis und zauberte mir recht schnell ein breites Grinsen ins Gesicht, doch der echt wow Effekt sollte erst noch kommen. Nachdem ich meine halbe Musiksammlung hoch und runter gehört hatte war mir klar das mir die X-6000, mit denen ich begonnen hatte, sehr gefielen. Am auffälligsten im Vergleich zu meinem alten Setup war diese unaufdringliche Art an den Nuberts, egal ob ganz leise, Zimmerlautstärke oder auch mal laut, nie hatte man das Gefühl das irgend ein Frequenzbereich die Oberhand gewinnt und sich das Klangbild verändert oder die Musik anfängt in diffusen Krach überzugehen. Auch die Pegelfestigkeit der X-6000 ist sehr stattlich, für eine Mietwohnung eh mehr als jeder Nachbar haben möchte aber auch in einem Eigenheim erreichen die Lautsprecher Pegel die jenseits der Schmerzgrenze, Reserven gibt es also genug. Bei ein paar wenigen Titeln welche mit sehr tiefen kräftigen Bassen aufwarten musste man zumindest bei hoher Lautstärke die Bässe an den Nuberts etwas zurück schrauben da die Chassis irgendwann einfach an ihre Grenzen stoßen. Das soll nicht heißen das es den X-6000 an Tiefgang fehlt, ganz im Gegenteil, wie tief diese kleinen Kraftpakete spielen können ist absolut beeindruckend aber irgendwann schlägt hat einfach die Physik zu. Dabei spielen sie mit einer derartigen Präzision das Schlagzeuge wie kleine Tritte in den Bauch sind, einfach nur ganz großes Kino. Die räumliche Darstellung also Tiefe und Breite der Bühne sowie die Ortbarkeit von Instrumenten und Stimmen war sehr gut und für mich nur sehr schwer zu beschreiben. Einige wenige Titel - und das kann schlicht an deren Qualität liegen – waren recht deutlich aus den Lautsprechern zu hören während andere wieder völlig im Raum verschwanden und man das Gefühl hatte mitten drin zu sitzen. Hier muss man jedoch auch sagen das mein altes Setup den Nuberts in punkto Bühne in nichts nach standen. Eine Verbesserung oder Verschlechterung kann ich hier nicht feststellen, lediglich das Setup meiner Eltern (B&W 701 S2 an einem Music Fidelity M6SI und ein M6SCD als Zuspieler) spielt hier in einer ganz anderen Liga, kann aber im Tieftonbereich mit den Nuberts nicht mithalten.

Nachdem ich mir nun einen Eindruck der X-6000 gemacht habe war es an der Zeit die X-8000 auszuprobieren. Kleiner Hinweis an Nubert sofern das hier jemand liest, die Verpackung der Boxen ist in Hinsicht auf den Schutz der Boxen zwar vorbildlich, das Auspacken selber ist jedoch eine absolute Qual und allein überhaupt gar nicht zu machen. Würde man die Kisten so gestalten, dass man diese senkrecht aufstellt und dann einfach nach oben herunter zieht wäre das problemlos alleine machbar.

Nun zu den X-8000…
Nach Aufbau (man sind die Brüder schwer :mrgreen: ), Ein- und Ausrichtung konnte es los gehen… und wie es losgehen konnte. Der erste Ton kommt aus den Boxen und man könnte denken die klingen ja genau wie die 6000er aber nur bis die Tieftöner zeigen können wozu sie in der Lage sind. Nicht nur das die X-8000 vom Gefühl her um Welten tiefer spielen können, nein sie tuen das auch mit einer Ruhe, Gelassenheit und Präzision das es mir schwer fällt das zu beschrieben. Erst wenn man die X-8000 einmal im vergleich zu den X-6000 gehört hat wird einem Bewusst wie groß der Unterschied hier ist. Im Hoch/ Mittelton Bereich unterscheiden sie sich für mein Empfinden nicht nennenswert von ihren kleinen Brüdern (sind ja auch die gleichen Chassis verbaut) im unteren Frequenzbereich jedoch spielen die X-8000 in einer völlig anderen Liga und das bis zu Pegeln die man nur noch als schwindelerregend bezeichnen kann. Meine Ohren haben es nicht zugelassen die X-8000 an ihre Grenzen zu bringen und selbst an meiner persönlichen Schmerzgrenze hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl das die Lautsprecher sich auch nur annähernd dafür anstrengen müssen, diese Leichtigkeit ist einfach nur toll. Nehmen wir als Paradebeispiel Missy Elliott mit Pass That Dutch. Für mich ein echter „Klassiker“ mit einem der tiefsten und schönsten Bässe die ich so kenne. Was die X-8000 hier für ein Feuerwerk in das Wohnzimmer zaubern kann man nur als brachial und doch irgendwie grandios bezeichnen. Töne bis in den absoluten Frequenzkeller stellen nicht das geringste Problem dar und es wird einem sofort klar das diese Standboxen nicht einmal ansatzweise einen Subwoofer zur Unterstützung benötigen. Doch genug der Lobeshymnen um dien Tieftonbereich wie schlagen sich solche Lautsprecher in einem so kleinen Raum wie meinem? Nun ja, überraschend gut, eine angenehm ausgewogene Bühne die eigentlich keine Wünsche offen lässt. Im direkten Vergleich zu den X-6000 konnte ich jedoch feststellen das die X-8000 mit Mittel/ Hochton-Bereich etwas beengter klingen als die X-6000 was ich den räumlichen Gegebenheiten unterstellen würde. Stell man die Lautsprecher weiter in den Raum hinein verringert sich dieses Gefühl ein wenig, hier merkt man das die X-8000 gern etwas mehr Platz hätten was sich auch mit den Eindrücken in vielen anderen Tests deckt. Dennoch, sie geben auch in meinem kleinen Raum eine sehr gute Figur ab.

Zusammenfassung: Wem würde ich nun also welche Box empfehlen? Eine Frage die ich auch für mich selbst noch nicht zu 100% geklärt habe. Lässt man den finanziellen Aspekt außen vor obwohl dieser nicht unerheblich ist, hat man für 2730 € (X-6000) oder 3690 € (X-8000) ein komplettes System das wahrscheinlich 95% der Anwendungsfälle abdeckt. Würde man ein jeweils vergleichbares System aufbauen wollen würde man mit Sicherheit bei einem ähnlichen oder gar höheren Preis landen (man bedenke ordentliche Kabel). Im Falle der X-8000 kommt man vermutlich nicht um einen zusätzlichen Subwoofer für das Vergleichssystem heraus was den Gesamtpreis ordentlich nach oben treiben dürfte. Man kann bei den beiden Modellen also durchaus von einem günstigen System sprechen vor allem wenn man die X-8000 betrachtet. Klanglich haben sie mich jedenfalls voll und ganz überzeugt und wem die Optik, die Größe oder der Preis der X-8000 nicht zusagt kann ohne Bedenken zu den X-6000 greifen und einen wirklich gelungenen Aktivlautsprecher genießen. Wer es jedoch gern mal etwas lauter hat, satten Tiefgang möchte und den nötigen „kick“ für den einen oder anderen Kinofilm möchte, sollte auf jeden Fall zu den X-8000 greifen.

Pro:
+ umfangreiche Anschlussmöglichkeiten
+ sehr unaufdringlicher ausgewogener Klang
+ sehr Pegelfest (besonders die X-8000)
+ beeindruckender Tiefgang
+ moderne und edle Optik
+ gutes Display und einfache Menüführung
+ alle Einstellungen können per App durchgeführt werden

Contra:
- Digitaleingänge verarbeiten nur PCM Signal
- sehr deutlich hörbares Knacken beim Ein- und Ausschalten der Lautsprecher
- ungleichmäßige Beleuchtung des Steuerkreuzes
- Staub lässt sich von den gummierten Lautsprechereinfassungen schlecht entfernen
- Name der Bluetooth Verbindung kann nicht geändert werden (bei 4 Lautsprechern das reinste Rätselraten welcher jetzt welcher ist) Edit: Lässt sich in der App ändern wenn man in der Verbindungsübersicht lange auf den Namen drückt, danke an S.Henning für die Info!
Zuletzt geändert von JensS am Fr 5. Jun 2020, 11:32, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: X-6000 RC vs. X-8000 RC - Erfahrungsbericht

Beitrag von R. Steidle »

Danke für den schönen, ausführlichen Erfahrungsbericht und Vergleich. Man kann die 8000er durchaus alleine auspacken, beispielsweise wenn man den Karton nach dem Öffnen dreht, wir raten aber bei dieser Gewichtsklasse auf jeden Fall dazu, eine zweite Person um Hilfe zu bitten.
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Re: X-6000 RC vs. X-8000 RC - Erfahrungsbericht

Beitrag von HighwayStar »

Vielen Dank für den schönen und leicht zu lesenden Bericht.
LG
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Re: X-6000 RC vs. X-8000 RC - Erfahrungsbericht

Beitrag von aaof »

Schöner Bericht, vielen Dank.
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Re: X-6000 RC vs. X-8000 RC - Erfahrungsbericht

Beitrag von tf11972 »

Danke ebenfalls für den umfangreichen Bericht. Er bestärkt mich wiederum darin, an meiner Orgel mit der X-8000 die richtige Wahl getroffen zu haben.
Viele Grüße
Thomas

Das ganze Haus voller Nubis :)

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Re: X-6000 RC vs. X-8000 RC - Erfahrungsbericht

Beitrag von dukiede »

Kann auch folgen. Für mich distanziert die x 8000 die x 6000 aber in allen Bereichen deutlich. Habe damals im Studio 2 Stunden mit meiner Frau gehört und wir beide konnten nicht glauben, wie gross der Unterschied war...
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Re: X-6000 RC vs. X-8000 RC - Erfahrungsbericht

Beitrag von Weyoun »

Zuerst einmal willkommen im nuForum! :D

Ein sehr gelungener Einstands-Thread, davon lesen wir gerne mehr. :wink:
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armin-m
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Re: X-6000 RC vs. X-8000 RC - Erfahrungsbericht

Beitrag von armin-m »

Danke für den lesenswerten Bericht! Deine Schilderungen zur X-6000 decken sich ziemlich mit meinen Erfahrungen. Leider habe ich jetzt den kleinen Mann im Ohr
der sagt: Hätteste vielleicht doch die X-8000 nehmen sollen... :o

Was den Bluetoth-Namen angeht: Bist du sicher, dass du den nicht über die App ändern kannst? In einem anderen Thread zu den nuPro X-4000 wurde folgendes erwähnt:
R. Steidle hat geschrieben: Anders als beschrieben, ist es durchaus möglich, den Namen der Geräte zu ändern. Dazu hält man im Speaker-Auswahlmenü den gewünschten Eintrag so lange gedrückt, bis ein Eingabefenster erscheint. Darüber lässt sich ein neuer Name vergeben, der auch permanent gespeichert (gerendert) wird.
@nuStaff: Sollte man das nicht einfach mal in den Thread mit den allgemeinen Hinweisen zur nuPro-X Serie ergänzen. Das wird hier immer wieder gefragt...
Zuletzt geändert von armin-m am Fr 5. Jun 2020, 11:38, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß
Armin

WoZi: 2 x nuPro X-6000 / SONOS Connect / Marantz SR7005 / Marantz UD7006 / Onkyo MD-2321
REST: 6 x SONOS Play:1
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JensS
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Re: X-6000 RC vs. X-8000 RC - Erfahrungsbericht

Beitrag von JensS »

Freut mich zu lesen das sich die Mühe gelohnt hat :D
armin-m hat geschrieben:Danke für den lesenswerten Bericht! Deine Schilderungen zur X-6000 decken sich ziemlich mit meinen Erfahrungen. Leider habe ich jetzt den kleinen Mann im Ohr
der sagt: Hätteste vielleicht doch die X-8000 nehmen sollen... :o

Was den Bluetoth-Namen angeht: Bist du sicher, dass du den nicht über die App ändern kannst? Mal im Thread mit den allgemeinen Hinweisen schauen. M.E. steht
da was dazu drin?
Ja ich wollte anfangs auch nur die X-6000 Probehören, da mir die 3,6k für die X-8000 eigentlich zu viel waren. Der Unterschied war aber einfach zu groß und hat auch zu sehr meinen Geschmack getroffen um nein zu den X-8000 zu sagen :mrgreen:.

Bzgl. Bluetooth: Habe ich oben ergänzt
Bash_Hawk
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Re: X-6000 RC vs. X-8000 RC - Erfahrungsbericht

Beitrag von Bash_Hawk »

Guten Tag,

der Bericht ist schon ein paar Tage alt.
Ich stehe aber vor der gleichen Entscheidung.

Hier würde mich allerdings interessieren ob ein Set aus x 6000 RC + X SW 1200 für den Musik und Kinobereich auch die X 8000 gebührend ersetzen kann.

Hat dies auch jemand schon getestet?
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