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Sprachverständlichkeit

Fragen und Antworten zu Nubert Aktivlautsprechern
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Indianer
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Re: Sprachverständlichkeit

Beitrag von Indianer »

das Thema wurde schon ausführlichst behandelt, wer ein ernstes Problem hat, wird das zweifellos in 4 Wochen bemerkt haben, wer ein angeblich extremes Problem hat, wird damit selbstverständlich noch viel schneller sein, alles andere ist zwar unglaubwürdig (könnte aber vorkommen), dennoch wäre es denkbar, dass sich mit der Hotline eine Lösung finden ließe, nur wer trollen will, der trollt, klingt alles sehr nach "steakhouse" ... :roll:
Chris 1990
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Re: Sprachverständlichkeit

Beitrag von Chris 1990 »

Wie z.B. AndyRTR angesprochen hat denke ich auch das der Raum akustisch eher modern ist, also keine guten Voraussetzungen egal woher der Ton kommt. Dazu kommt vielleicht das ein System mit genug leistungsreserven für gute Dynamic Neuland ist .
Wenn ich einen realistischen Klang haben möchte , mich aber Beschwerde dass eine Explosion oder Ähnliches nicht genau so laut ist wie ein Dialog dann ist das natürlich wieder so eine Sache, wo man besser die Finger von sowas lässt und besser ein Gerät wie AVR kauft und die Dynamik zu komprimieren und alle Töne auf ein Level bringen. Dann kauft man aber nicht so eine Soundbar.
Gruß Chris

Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN 8)
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Andreas H.
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Re: Sprachverständlichkeit

Beitrag von Andreas H. »

Indianer hat geschrieben: Sa 8. Jan 2022, 13:40 klingt alles sehr nach "steakhouse" ...
Lies mal seinen ersten Beitrag.
Dort schwafelt er wirres Zeug von wegen fettes Erbe, Privilegien & Eigenheime... :sweat:
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Infinity2012

Re: Sprachverständlichkeit

Beitrag von Infinity2012 »

Chris 1990 hat geschrieben: Sa 8. Jan 2022, 14:10 Wie z.B. AndyRTR angesprochen hat denke ich auch das der Raum akustisch eher modern ist, also keine guten Voraussetzungen egal woher der Ton kommt.
Wenn ich einen realistischen Klang haben möchte , mich aber Beschwerde dass eine Explosion oder Ähnliches nicht genau so laut ist wie ein Dialog dann ist das natürlich wieder so eine Sache, wo man besser die Finger von sowas lässt und besser ein Gerät wie AVR kauft und die Dynamik zu komprimieren und alle Töne auf ein Level bringen. Dann kauft man aber nicht so eine Soundbar.
Ich finde genau für diesen Anwendungsfall, wie „akustisch modern”, “wandnah” und mit „Dynamik im Film“ sollte eine moderne Soundbar entwickelt werden.
Sprich:
- weniger Tiefgang- reichen nicht 45Hz, mit der Möglichkeit einen Sub anzuschließen
- gutes Einmess-System gegen die Moden
- einen dedizierten Center (3.0), ggf. noch 2 Atmos Höhenlautsprecher
- Dynamikanpassung und Dialoganhebung
- etwas weniger Tiefe des Soundboards, um weiter von der Wand wegzubleiben
Wete
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Re: Sprachverständlichkeit

Beitrag von Wete »

Wie breit soll so eine Soundbar denn sein, um 3.x sinnvoll darstellen zu können?
Wie sollen Atmos-Höhenlautsprecher von "da unten" funktionieren?
Und warum "weniger Tiefe", um weiter von der Wand wegzukommen? Die Rückseite ist - von Bassreflexöffnungen, die wenig Abstand brauchen - unwichtig, der Abstand der Vorderseite (Chassis) zur Wand ist für Moden entscheidend.
Infinity2012

Re: Sprachverständlichkeit

Beitrag von Infinity2012 »

Ich denke das mit dem Center in einer Soundbar wird nie sinnvoll im Sinne einer guten „Standardaufstellung“ im optimierten Raum sein. Das bleibt ein Kompromiss.

Einen separaten Center haben die Marktführer bei den Soundbars und die Sprachverständlichkeit, bei weniger Dynamik, ist sehr gut. Da kann der Dialog auch angehoben werden.

Die Tiefe eher in Bezug auf die Maße der gängigen lowboards.

Atmos Lautsprecher nice to have, ggf. auch nur den Decoder mit virtueller Umsetzung, um mit der Zeit und den Streamingdiensten zu gehen.
Wete
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Re: Sprachverständlichkeit

Beitrag von Wete »

Also ich weiß nicht ... Atmos ist doch eher etwas für diejenigen, die ohnehin schon ein "richtiges" Surround-System haben. Eine Soundbar ist immer ein Kompromiss (schreibst Du ja selbst), warum sollte man die dann gerade mit Atmos aufwerten (und nicht etwa mit Surround-Lautsprechern oder gleich einer ordentlichen Stereo-Front)?

Und das mit der Tiefe: Es gibt auf dem Markt ja ausreichend "kleine" Soundbars. Einer muss halt auch die richtig großen anbieten. Man kann halt nicht alles haben. Entweder klein oder Klang.
Infinity2012

Re: Sprachverständlichkeit

Beitrag von Infinity2012 »

Ich finde den Center für die Sprachverständlichkeit am wichtigsten, auch-oder vor allem bei- gutem Klang.
Die Surround und den Subwoofer sehe ich sowieso gesetzt.
Sonos hat das bereits seit 2013 erfolgreich so umgesetzt.
Atmos z.B. bei Bose 900 oder Sonos Arc hört sich m. M. nach trotzdem besser als 5.1 an, auch mit kleinen Lautsprechern. Da geht einfach der Trend hin…
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Re: Sprachverständlichkeit

Beitrag von Wete »

Ich halte Center und Surround auch für wichtig. Aber eben nicht in Verbindung mit einer Soundbar. Die ist - meiner Meinung nach - für Leute, die eben keine Lust auf Lautsprechergedöns und Rundumbeschallung haben. Wer Center, Surround, Atmos und Sub will, soll sich auch ne gescheite Stereo-Front gönnen und kein Kompromissriegel, von welchem Hersteller auch immer.
Und ganz ehrlich: Was "Trend" ist, ist mir völlig wurscht.
müller

Re: Sprachverständlichkeit

Beitrag von müller »

Einen Center benötigt man in einem guten Heimkino lediglich für die äußeren Sitzplätze,
sonst kommt dort der gesprochene Ton aus der Mitte, eben nicht direkt von dort.

Ansonsten habe ich dieselbe Sprachverständlichkeit auch mit zwei Lautsprechern in der Front.

Bei der Unterstützung des Fernsehtons durch eine Soundbar ist es aber aus meiner Sicht zwingend erforderlich das man auch eine Dynamikbegrenzung aktivieren kann, da die Kundschaft und die Bedingungen und Szenarios eben sehr unterschiedlich ausfallen,
ist eine Sichtweise, Soundbar hat keine Schuld daran, schon etwas komisch.

Nicht umsonst zieht dieses Feature ja auch bei N. ein... :wink:
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