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AmpX, nuLine 84 Probleme und ein Weg zum entspannten Musik hören

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
Der BadSound
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AmpX, nuLine 84 Probleme und ein Weg zum entspannten Musik hören

Beitrag von Der BadSound »

Hallo
Diesen Thread schreibe ich, weil ich selbst immer viel in Foren lese und gerne von den Erfahrungen anderer profitiere.
Deshalb also diese Zeilen auch für die, die wie ich gerne über verschiedene Dinge lesen … :-)

Also los:

Kapitel 1: Ein neuer Verstärker
Der alte, ein Yamaha-Verstärker, hat keine Bluetooth-Fähigkeit und ein schlechtes Loudness-System. Da ich auf dem Sofa oft leise Musik höre, habe ich mir den nuConnect AmpX besorgt.
Angeschlossen und mit dem Handy gekoppelt - Loudness funktioniert super, vom Sofa aus kann ich Lieder anwählen, alles okay.
Wie an anderer Stelle schon berichtet, hatte ich bei einigen Liedern einen unsauberen Klang. Unglaublich, was ich alles Probiert habe um den Fehler zu finden, in Verdacht war stets der AmpX. Letztlich war ein „audiophieler“ Freund hier. Der sagte probier doch mal Tidal aus. Und tatsächlich. Bei Apple-Music verzerrte das gleiche Lied, dass sich auf Tidal sehr gut anhörte. Also bei Tidal angemeldet und bei Apple Music abgemeldet. Etwa ne Woche später ist mir mein Handy kaputt gegangen. Als ich das Problem irgendwann mit dem neuen Handy nachvollziehen wollte, war das nicht möglich. Die „unsauberen“ Lieder liefen auf beiden Plattformen problemlos. Keine Ahnung was das Problem letztlich war …
Mein Fazit: nicht immer liegt es am neuen Gerät. Ich hatte natürlich immer den AmpX als Verursacher in verdacht.

Kapitel 2: Höhen bringen Bühne?
Meine Lautsprecher (nuLine 84) stehen nicht gerade in einem optimalen Hördreieck. Da meine Tochter ein Handicap hat und ich auch auf Sicherheit schauen muss, ist die Aufstellungsmöglichkeit etwas begrenzt. Dennoch, ich habe immer ein schlechtes Hörerlebnis gehabt. Die Bühne stimmte nicht und Stimmen kamen eigentlich nie aus der Mitte. Der Bass war okay, auch durch die Einmessung mit dem AmpX.
Der besagte Freund schlug vor, doch mal die Lautsprecher etwas nach oben anzuwinkeln. Also vorne ein paar Bücher zum Test untergelegt und tatsächlich war das Hörerlebnis / die Bühne deutlich besser.
Auffällig war aber, dass ich meine ruhigen Hörsessions immer nach so 2 Stunden beenden musste. Ich hatte etwas Kopfweh und dachte mir, dass Hören eben auch Arbeit ist. Aber wie sich raus stellte hat das Anwinkeln die Höhen so verschoben, dass sie bei mir dieses Unwohlsein auslösten.
Mein Fazit: Achtung bei den Höhen mit Blick auf langzeittauglichen Musikgenuss. Es wirk zunächst räumlicher, macht es eventuell aber auch anstrengender zu genießen.

Kapitel 3: Schau doch mal genau hin!
Da ich ja mit dem Hörerlebnis nicht richtig zufrieden war, beschäftigte mich das Thema weiter. Igendwann Nachts kam mir die Idee, dass der Hintergrund hinter den Lautsprechern eine Rolle spielen könnte. Ein Lautsprecher steht vor einer Wandseite, der andere hat etwa 50 cm rechts einen Durchbruch zum Esszimmer hinter sich. (Habe ein Bild angefügt, ich hoffe es klappt).
Bild
Komisch, aber manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Die teilweise fehlende Rückwand auf der rechten Seite zerstört das Klangbild so nachdrücklich, man glaubt es nicht. Auch mein Freund ist diese Besonderheit nicht ins Auge gefallen.
Bei nächster Gelegenheit habe ich (oh je, darf man dass???) die wertigen, kurzen Lautsprecherkabel gegen je 3m lange Kabel gewechselt und in Ruhe die Lautsprecher etwa ein Meter nach vorne gerückt, die akustische Mitte gesucht und auf den Hörplatz ausgerichtet. Mit einem Mal klang das Ganze wunderbar. Ein gutes freies Stereo-Dreieck im Zimmer ist durch nichts zu ersetzen!!! Durch nichts!!! Vergiss Kabel usw., wenn die Hörsituation nicht stimmt …
Die 84er sind sicher keine Referenz für Stereophones hören. Aber in der gut ausbalancierten Aufstellung macht es spass, auch über Stunden, der Musik zuzuhören.
Normalerweise stehen die Lautsprecher an ihrer üblichen Position neben dem TV. Das ist auch absolut ok, wenn man eben mal ein Film schaut oder nebenbei Musik, hört. Wenn ich aber z.B. am Abend richtig entspannen will, dann schnapp ich mir die 19kg und stelle sie so einen Meter vor auf die gemerkte Position und kann endlich genießen.
Mein Fazit: es lohnt sich allemal einen Lautsprecher eben auf einen richtigen Platz zu rücken, wenn man wirklich gut Musik hören will. Die Minute zahlt sich zigfach mehr aus wie besonderes XYZ Zubehör.

Kapitel 4: Hör mal, was deine Ohren sagen
Da ich auf dem Fußboden ja keine Markierung habe, stelle ich die Lautsprecher ungefähr dorthin, wo ich meine, dass sie üblicherweise stehen müssen. Aber das menschliche Gehör ist in Bezug auf Stereophonie sowas von empfindlich, man merkt es wirklich wenn die Boxen nicht exakt im Abstand Abweichung stehen. Ich habe es mehrfach ausprobiert. Ab etwa 5cm (bitte nicht lachen, meine ich ernst) stelle ich fest, dass die Mitte nicht passt, auch die Bühne wirkt verschoben. Also habe ich ein File mit Stimmen, die ich abspiele. Diese müssen exakt in der Mitte stehen, wenn nicht muss ich ein wenig einen Lautsprecher rücken, dann ist es in Ordnung.
Mein Fazit: Vertrau auf dein Gehör-Empfinden. Hat man das Gefühl es passt nicht ganz, dann ist das wahrscheinlich auch so :-)

Und jetzt denke ich, dass andere Lautsprecher für mein Bedürfnis nach entspannter Musik hören notwendig sind. Deshalb überlege ich an den nuVero 110 oder Vergleichbaren rum.

Danke fürs lesen, viel Spass beim Musikhören!
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jodother
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Re: AmpX, nuLine 84 Probleme und ein Weg zum entspannten Musik hören

Beitrag von jodother »

Willkommen im Forum und vielen Dank für den sehr schönen Beitrag! Ich glaube, ich würde mir die Plackerei ersparen und möglichst flache fahrbare Untersätze für die Boxen suchen. Sicher nicht die reine Lehre, aber dein Rücken wird's dir danken. Viel Spaß noch beim Experimentieren und vor allem beim entspannten Hören!
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Re: AmpX, nuLine 84 Probleme und ein Weg zum entspannten Musik hören

Beitrag von yachtyx »

Moin,
du kannst auch anstatt die Lautsprecher zu verschieben, den TV probehalber hinter einer dicken Decke verschwinden lassen. Kostet nix und macht keine Arbeit...
Ist bei mir im ähnlich großen Dreieck ein riesiger Unterschied.
Genau der von dir beschriebene "unsaubere Klang" verbessert sich deutlich. Die Wiedergabe wird trockener, detailreicher und klarer. Allerdings ist der Sweetspot kleiner.
Ohne die nl 84 gehört zu haben, kann ich dir die nV 110 empfehlen.
Einstieg: nubox 511 mit ABL, Upgrade nV4
aktuell: ampX - nV 110 - Yamaha BD-A6010
Wohnzi.: nuPro AS 250
meine Decke: viewtopic.php?t=45913
- letztendlich lags am Raum -
Gruß Micha
Der BadSound
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Re: AmpX, nuLine 84 Probleme und ein Weg zum entspannten Musik hören

Beitrag von Der BadSound »

@Yachtix
Danke für den Tipp mit den TV. Muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.
Aber wie geschrieben, für das "richtige" Musikhören rücke ich die Lautsprecher ohnehin ein Meter nach vorne, da ist der TV m.E. nicht mehr so relevant.
Die 110er kann ich mir auch gut vorstellen. Ist zwar schon was her, dass ich sie gehört habe. Aber damals hat es mir gefallen. Die 60er hatte ich auch im Blick, aber das wird vielleicht im Vergleich zu den sich recht voluminös klingenden 84er ungewohnt sein.
Kommt Zeit kommt Tat :-)
Irgendwann werden die Nuberts mal wieder die Türen öffnen und vielleicht höre ich dann erst noch mal rein.
Der BadSound
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Re: AmpX, nuLine 84 Probleme und ein Weg zum entspannten Musik hören

Beitrag von Der BadSound »

ATC SCM40

Jetzt habe ich es doch gemacht.
Nach langer Diskussion mit mir selbst, wollte ich einfach mal etwas anderes als Nubert ausprobieren.

Um das Besondere dieser Entscheidung für mich zu verstehen, muss ich vielleicht etwas ausholen.
Ich habe über 10 Jahre in der nähe von Aalen gelebt. Dort gab es eine Verkaufsstelle von Nubert. Natürlich wusste ich auch, das Nubert quasi in der Nachbarstadt Schwäbisch Gmünd seine Heimat hat und es faszinierte mich schon sehr: Ein Lautsprecherhersteller, der mit echter Leidenschaft eigene Lautsprecher baut … und dass quasi Nebenan! Für mich ist das ein allein guter Grund mit viel Respekt die Arbeit der Nubis anzuhören. Gerne habe ich mir allein schon aus diesem Grund meine Hifi-Komponenten dort - vor Ort - gekauft.

Manchmal, wenn ich vormittags etwas Zeit hatte, habe ich die Gelegenheit der nahen Nubert Geschäfte genutzt und bin zum Lautsprecher anhören in die Hörstudios gegangen. Ich bin mir sicher, dass die Kolleg*innen vor Ort es bemerkt haben, dass ich nicht immer mit einem Boxenkauf aus dem Haus gegangen bin. Es ging mir darum zu testen, wie welche Box klingt, wie sie aufzustellen ist oder wie eine im Vergleich die Eine zur Anderen auf mich wirkt. Aber nie, niemals, hat mir auch nur irgendeiner der Verkäufer den Eindruck vermittelt, dass mein Wunsch zu Hören und zu probieren nicht in Ordnung sei. Niemals! Das Höchste war gelegentlich der Hinweis, dass der Raum für eine bestimmte Uhrzeit reserviert war.

Als Alleinerziehender war das Geld für mich ein wichtiges Thema. Deshalb wollte ich „meine“ Box mit Bedacht und Geduld wählen. Neben der Nubox 313 und NulLine 24 war vor allem die Standbox NuLine 84 für mich das Passende. Eigentlich eine Zweiwege-Box, brachte sie für mich die gesuchte Homogenität des Klangs und ein gutes Bassfundament mit. Nun habe ich die Lautsprecher mehr als 5 Jahre in Nutzung und der Wunsch ist gereift, etwas Neues anzuschaffen.

Das vorgesehene Budget hat mich die NuVero 110 in Blick nehmen lassen. Diesen Lautsprecher kenne ich vom Probehören wirklich gut. Aber auch die 60er, die ich für eine exzellente Box ansehe. Die Art der Nubis war mir vertraut und dennoch hatte das Gefühl einmal über den Tellerrand schauen zu wollen.

Da ich (teilweise durch Google.-Translater) gerne internationale Test von Lautsprechern lese, bin ich bald auf ATC aufmerksam geworden. Wo immer (z.B. Polen, Italien …) ein Lautsprecher dieser Firma bewertet wurde, sprach Begeisterung aus den Artikeln. Besonders die homogene Klangabbildung wurde regelmäßig gelobt. So kam als Alternative die ATC SCM19 in meine Auswahl.

Wie es manchmal so spielt, wurde ich auf eine ATC SCM40 aufmerksam gemacht, die für ungewöhnlich wenig Geld zum Verkauf stand. Eine Besuch vor Ort zeigte das „Problem“. Die gebrauchte Box war optisch in einem schlechten Zustand.. Ich kenne das Bild: Rauch und Staub bilden eine unansehnlichen Schliere auf der Box. Ein Hörtest zeigte aber, dass die Akustik einwandfrei war. Mit Putzen habe ich kein Problem, so entschied ich mich zum Kauf. Jetzt stehen hier, nach geduldiger Bearbeitung, (statt zwei NuVero) zwei ATC SCM40 Das sind Standboxen, die in einem geschlossenen Gehäuse arbeiten, also ohne Bassreflex. Der Neupreis liegt so bei 5.500,- Euro.

Gerne will ich meine Höreindrücke hier schildern. Als ich die Boxen das erste mal in Betrieb nahm, war meine spontane Reaktion: oh, die haben ja richtig Bass! Im Vergleich zu den NuLine 84 will das schon was bedeuten. Die Aufstellung zeigte sich - anders wie bei den 84er (die ich als „Sissi“ bei der Aufstellung bezeichnen würde :-) ) - als sehr problemlos. Auch bei etwas ungenauer Platzierung ist die Mitte schnell definiert und der Raum klanglich gleichmäßig gefüllt. Die Positionierung der einzelnen Instrumente im Bühnenbild ist erstaunlich.

Die echte Besonderheit hat ein Rezensent so beschrieben: Es ist fast schon absurd, mit welcher Kohärenz die „Drei Wege“ als ein Klang spielen. Das meine ich sonst höchstens von Zwei-Wege Systemen zu kennen. Das hat mich quasi vom ersten Einschalten an begeistert. Die Klarheit und gefühlte „Reinheit“ des Klanges. Das ist schon bemerkenswert.
Aber die Bühne ist aber keinesfalls auffallend groß oder überzogen. Sie wirkt aber absolut stimmig und um eine weitere Rezension aufzugreifen: man hat immer den Eindruck, dass so wie ich die Musk höre, auch die Produktion es gewollt hat. Die Selbstverständlichkeit ist die Besonderheit, aber nicht eine übertriebene Bühnen-Abbildung oder ähnliches.

Auch die weniger Audiophilen Zuhörer in meinem privaten Umfeld sind sehr angetan von dieser Art des Aufspielens. Es gab ungefragt spontan sehr positive Rückmeldungen.

Aber auch die ATC haben mich an einer Stelle ernüchtert. Sie spielen einfach nicht so tief herunter wie die 84er. Ein Beispiel ist Mile High von James Blake. Der tiefie Synthy-Bass in diesem Lied fehlt weitegehend - trotzdem hat der Bass einen trockenen wumms. Aber das „Grummeln“ ist nicht da - schade.

Auffallend war noch die Reaktion auf die Nutzung von Loudness. Während bei geringen Lautstärken das Einschalten von Loudness bei den NuLine 84 einfach nur den Bass mehr betonte, ist die Auswirkung bei den ATC doch deutlich anders. Bei den meisten Liedern führt das Einschalten von Loudness zu einer überbetonung des tiefen Klangebreiches und somit zu einer Beeinträchtigung des harmonische. Gesamtbildes. Die Bühne wird insgesamt negativ verändert und verliert etwas an Weite, wenn man das Loudness dazu schaltet. Interessant, wie sich das so unterschiedlich bei den beiden Lautsprechern auswirkt.

Wenn ich meine Begeisterung über die ATC so beschreibe, will ich gerne etwas klarstellen. Im Forum habe ich schon gelegentlich einen Kommentar der Nubies gelesen, dass es nicht passend sei die Nuberts für Audiophile Hörer schlecht zu machen. Das will ich an dieser Stelle einmal unterstreichen. Besonders mit Blick auf die NuVero kann ich die Nubert-Lautsprecher als wirklich sehr gut beschreiben. Vielleicht ist es ein Problem des Preises, dass Gutes einfach auch sehr teuer sein muss? Natürlich: Nubert Lautsprecher haben „ihre“ Philosophie. Besonders die Bedeutung einer exzellenten Bassqualität und die aufwendigen Weichengestaltung sind die eigenen Merkmale. Aber, wer ohne die NuVeros zu kennen der Meinung ist, dass Nubert keine besonderen Lautsprecher baut, hat sich aus meiner Sicht getäuscht und lässt sich vielleicht von der anderen Preispolitik „blenden“.

Wie auch immer :-) ich bin sehr begeistert von den ATC und finde es sind tolle Lautsprecher. Ihr Klangbild, diese „Reinheit“, die selbstverständliche Reproduktion eines Instrumentes und der aufgenommenen Musik ist schon bemerkenswert! Sie stellen aber auch einiges an Anforderung an den Verstärker. Mängel in der Aufnahme werden ziemlich schnell offensichtlich, ebenso ob es eine hochwertige Quelle ist - oder „nur“ ein bluetooth Stream ;-)

Gruße

BadSound


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Zuletzt geändert von Der BadSound am Mo 21. Mär 2022, 16:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: AmpX, nuLine 84 Probleme und ein Weg zum entspannten Musik hören

Beitrag von Schelle21 »

...Mal abgesehen davon, dass es sowas wie ,,Ortbarkeit" einzelner Instrumente in einem ,,Bühnenbild" nicht gibt: kannst du bei der Aufstellung überhaupt Stereo hören?
müller

Re: AmpX, nuLine 84 Probleme und ein Weg zum entspannten Musik hören

Beitrag von müller »

Schelle21 hat geschrieben: Mo 21. Mär 2022, 05:25 ...Mal abgesehen davon, dass es sowas wie ,,Ortbarkeit" einzelner Instrumente in einem ,,Bühnenbild" nicht gibt
Moin,

vllt könntet Ihr Beide weiter ausführen was Ihr darunter versteht?

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Re: AmpX, nuLine 84 Probleme und ein Weg zum entspannten Musik hören

Beitrag von Der BadSound »

kannst du bei der Aufstellung überhaupt Stereo hören?
Hallo Schelle, Danke für die Rückmeldung.
Vielleicht ist in einem Foto die Hör-Situation nicht einfach zu erkennen. Aber natürlich geht es.... ;-)
Schelle21
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Re: AmpX, nuLine 84 Probleme und ein Weg zum entspannten Musik hören

Beitrag von Schelle21 »

Zieh doch mal die linke Box einen Meter nach rechts, und hock dich dann im gleichschenkeligen Dreieck davor. Das müßte komplett anders klingen als in der Aufstellungsvariante deines Fotos.
müller

Re: AmpX, nuLine 84 Probleme und ein Weg zum entspannten Musik hören

Beitrag von müller »

Da meine Frage wohl unabsichtlich überlesen wurde erlaube ich mir diese hiermit nochmals zu stellen, danke für die Antworten.
müller hat geschrieben: Mo 21. Mär 2022, 06:39
Schelle21 hat geschrieben: Mo 21. Mär 2022, 05:25 ...Mal abgesehen davon, dass es sowas wie ,,Ortbarkeit" einzelner Instrumente in einem ,,Bühnenbild" nicht gibt
Moin,

vllt könntet Ihr Beide weiter ausführen was Ihr darunter versteht?

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