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nuBoxx B-60: user test
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Re: nuBoxx B-60: user test
Also habe die b70 noch nicht gehört aber die 683 habe ich gemessen und sie geht bis weit unter 30 hz in meinem Raum . Wenn man der Messung trauen darf .
Linker und rechter Lautsprecher ohne Eq bzw ohne YPAOGruß Chris
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Re: nuBoxx B-60: user test
Ist das ein kalibriertes Mikro? Der Hochton sieht auch etwas extrem aus.Chris 1990 hat geschrieben: ↑Di 15. Feb 2022, 21:08 Also habe die b70 noch nicht gehört aber die 683 habe ich gemessen und sie geht bis weit unter 30 hz in meinem Raum . Wenn man der Messung trauen darf .
Aber ein Raum kann sicher beitragen den Bass zu erweitern. Du scheinst Glück zu haben, denn dies ist wirklich ein Spaßbuckel.
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Re: nuBoxx B-60: user test
Ich will den Thread nicht kaputt machen , weiter geht es besser in meinem Heimkino Thread . Sorry Indianer , ab jetzt ist hier für mich Ende, da wird sich so viel Mühe gemacht und das will ich nicht zerstören. viewtopic.php?f=13&t=46638&start=100
Gruß Chris
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Re: nuBoxx B-60: user test
Leute, bitte tut mir den Gefallen und lasst diese Messungen am Hörplatz sein. Das hilft nicht viel weiter. Ich kann es nur immer wiederholen: Messungen am Hörplatz ohne zu wissen, was man hier misst, zeigen mehr oder weniger Hausnummern. Das Mikro ist kein Ohr, und Klang kann man nicht messen! Auch "crz" fällt diesem Irrtum immer wieder zum Opfer. Sorry, wenn ich das mal so deutlich sage.Aygoony hat geschrieben: ↑Di 15. Feb 2022, 22:28Ist das ein kalibriertes Mikro? Der Hochton sieht auch etwas extrem aus.Chris 1990 hat geschrieben: ↑Di 15. Feb 2022, 21:08 Also habe die b70 noch nicht gehört aber die 683 habe ich gemessen und sie geht bis weit unter 30 hz in meinem Raum . Wenn man der Messung trauen darf .
Aber ein Raum kann sicher beitragen den Bass zu erweitern. Du scheinst Glück zu haben, denn dies ist wirklich ein Spaßbuckel.
Das Mikro scheint auch kein besonders hochwertiges Modell zu sein. Hochtonanhebungen sind bei günstigen Messmikros üblich.
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Re: nuBoxx B-60: user test
Mir ging es in erster Linie um maximal Pegel, eventuell noch um Tiefgang, die stark angehobenen Höhen sind durch Messfehler entstanden.
Mir muss auch der Klang gefallen nicht dem Mikro, da haben sie recht.
Mir muss auch der Klang gefallen nicht dem Mikro, da haben sie recht.
Gruß Chris
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Re: nuBoxx B-60: user test
Das ich generelle Empfehlungen aufgrund von Hörplatzmessungen in dazu noch schwierigen Räumen eher kritisch sehe.
Und so eine Reaktion hatte ich irgendwie erwartet:
Du hast deine Lautsprecher super auf deine spezielle Situation eingerichtet und entzerrt, echten Respekt davor,
allerdings wie will der "gemeine" NuBoxx Käufer daraus ableiten was für ihn sinnvoll ist,
ohne deine Kenntnis und Möglichkeiten?
VG
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Re: nuBoxx B-60: user test
das Umik-1 ist doch ok, +/-1dB von 20Hz - 20kHz, wenn ( ) man die richtigen Kalibrierdaten verwendet, @Chris 1990, da bist du falsch! der Unterschied wäre bei meinem bis zu 6dB ...
also für Stereolautsprechermessung das Mikro horizontal zwischen die LS richten und die "0deg" Korrektur hinterlegen
oder für Surround das Mikro vertikal nach oben richten und "90deg" nehmen
na ja, ich gebe mir Mühe zumindest einen Beitrag zu leisten
die "Steuerbarkeit" der Bassanhebung über den Wandabstand und die Hochtoncharakteristik über das Einwinkeln und wie diese Faktoren mit dem "üblichen" Hörpegel zusammenhängen ... das sollte imho in weiterer Folge in der Bedienungsanleitung besser und - da gebe ich dir schon recht - verständlicher aufgedröselt werden
da fällt mir auf, Empfehlungen, wie man sich den Oberbass bzw die unteren Mitten nicht zumulmt wären auch gut, man kommt da vom Hundertsten ins Tausendste ...
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Re: nuBoxx B-60: user test
Um nochmal auf ein paar Bemerkungen von "crz" zurück zu kommen:
"Der Klang der nuBoxx B-60 überrascht mit einer extrem breitbandigen Wiedergabe. Dabei spielen die beiden zierlichen Standlautsprecher vom allertiefsten Bassbereich bis hin zu den höchsten Tonlagen ungemein sauber und kontrolliert."
und weiter:
"Dank der perfekten Abstimmung von Chassis, Frequenzweiche, Gehäusevolumen und Tunnelfrequenz bietet die nuBoxx B-60 zudem einen sehr agilen und temperamentvollen Bass, der sich durch sprunghafte Dynamikentfaltung auszeichnet. Und auch der Mittelhochtonbereich überzeugt auf ganzer Linie."
Im Fazit heißt es dann:
"Nubert bietet mit der nuBoxx B-60 verdammt viel Lautsprecher fürs Geld. Dabei gefällt der Klang mit erstaunlich potentem Bass, informationsreichen Mitten und kristallklaren Höhen. Wenn ein so zierlicher und preisattraktiver Lautsprecher einen so klanggewaltigen Sound bietet, ist es dem AV-Magazin eine Highlight-Auszeichnung wert."
Wie viel oder wenig Gewicht man diesen Kommentaren zumessen will, muss selbstverständlich Jeder für sich selbst entscheiden.
Die "recht kräftigen Höhen" sind bei der B-60 auch nicht kräftiger als bei den Vorgängermodellen. Auch legen nicht alle neuen Modelle im Bass was drauf. Dies lässt sich mit Vergleichsmessungen belegen. Die Handy-App -Messungen von "crz" in einem Kellerraum mit niedriger Decke am Hörplatz halte ich zudem nicht für sehr aussagekräftig. Sie sind übersät mit von Boden-und Deckenreflexionen und zeigen mehr oder weniger Hausnummern.
Ich denke, dass "crz" sich zu sehr an den Klang seiner "alten" nuBoxen gewöhnt hat. Das Phänomen ist in der Psychoakustik hinreichend bekannt: Hört man jahrelang mit Lautsprechern, welche z. B. überbetonte Mitten haben, dann kommen einem bei einer neutraler klingenden Box die Mitten stets zu leise vor, und man meint, ein Mittenloch zu hören. Diesem Problem muss man sich selbstverständlich auch als Entwickler immer wieder neu stellen. Gerade deshalb ist es sehr wichtig, sich stets intensiv mit der Korrelation zwischen Messen und Hören zu befassen, um sich eine gesunde Distanz zu seinen eigenen Produkten zu erhalten. Hilfsmittel wie etwa Rosa Rauschen (eine Art künstliches Wasserfall-Geräusch) oder auch Terzrauschen (gefiltertes Rosa Rauschen) stellen hier ein gutes Werkzeug zur "Eichung" sowie Schulung des Gehörs dar. Dennoch gilt für Jeden am Ende immer: Gut ist, was gefällt!
Alle unsere Lautsprecher haben in Tests viel Lob eingeheimst. Ein Glück! Selbstverständlich auch die nuBox 513. Daher kann ich hier genauso gut einen Auszug eines Tests der B-60 zitieren. Hier etwa aus av-magazin.de:crz hat geschrieben: ↑Di 15. Feb 2022, 13:27 Über die 513 hieß es bei fairaudio.de:
„Am meisten beeindruckt hat mich aber, wie stimmig-organisch, wohlbalanciert, angenehm „klangfarbig“ und ja, sagen wir’s ruhig, „highendig“ die Mitteltonabstimmung geraten ist: Da sollten insbesondere auch anspruchsvolle Connaisseure von Stimmen auf Ihre Kosten kommen.“
"Der Klang der nuBoxx B-60 überrascht mit einer extrem breitbandigen Wiedergabe. Dabei spielen die beiden zierlichen Standlautsprecher vom allertiefsten Bassbereich bis hin zu den höchsten Tonlagen ungemein sauber und kontrolliert."
und weiter:
"Dank der perfekten Abstimmung von Chassis, Frequenzweiche, Gehäusevolumen und Tunnelfrequenz bietet die nuBoxx B-60 zudem einen sehr agilen und temperamentvollen Bass, der sich durch sprunghafte Dynamikentfaltung auszeichnet. Und auch der Mittelhochtonbereich überzeugt auf ganzer Linie."
Im Fazit heißt es dann:
"Nubert bietet mit der nuBoxx B-60 verdammt viel Lautsprecher fürs Geld. Dabei gefällt der Klang mit erstaunlich potentem Bass, informationsreichen Mitten und kristallklaren Höhen. Wenn ein so zierlicher und preisattraktiver Lautsprecher einen so klanggewaltigen Sound bietet, ist es dem AV-Magazin eine Highlight-Auszeichnung wert."
Wie viel oder wenig Gewicht man diesen Kommentaren zumessen will, muss selbstverständlich Jeder für sich selbst entscheiden.
Hier muss ich teils widersprechen. "Klare Aussagekraft" gibt es beim Hören von Lautsprechern nie. Auch wir haben während der Entwicklungsphase die neuen nuBoxx-en ausgiebigst mit den Vorgängermodellen verglichen. Die nuBoxx B-70 mit der nuBox 683, die B-60 mit der nuBox 513, die nuBoxx B-40 mit der nuBox 383, und die nuBoxx B-30 mit der nuBox 313. Zudem ist die nuBoxx-Serie die erste Serie, welche auch unter Zuhilfenahme des neuen, zertifizierten Messraumes entwickelt wurde. Klanglich feingetunt sind die nuBoxxen jedoch in einem "normalen" Raum. Erst als ich und alle anderen Kollegen sich sicher waren, dass jedes der neuen Modelle (im direkten A/B-Vergleich mit zwei getrennten, exakt gleichen, hochwertigen Endverstärkern und einem ebenso hochwertigen Umschaltpult) klar als klanglich besser (im Sinne von räumlicher, homogener, natürlicher, "luftiger") empfunden wurden, und sie sich zusätzlich im Messraum besser geschlagen haben, wurden die neuen Modelle freigegeben. Leicht haben wir uns das Vergleichen also nicht gemacht.crz hat geschrieben: ↑Di 15. Feb 2022, 13:27 Aber was für mich klare Aussagekraft hat ist der Vergleich mit der Vorgängerserie. Ich habe im letzten halben Jahr drei Modelle der neuen Serie ausgiebig mit den Vorgängermodellen verglichen (B-70 vs. 683, B-60 vs. 513 und B-40 vs. 383). Alle neuen Modelle legen im Vergleich zu den Vorgängermodellen im Bass was drauf! Sowohl beim Höreindruck, als auch bei Messungen im Nahfeld als auch bei Messungen am Hörplatz. Und damit meine ich nicht die Grenzfrequenz, sondern den Pegel im Bereich von 50-200Hz mit Schwerpunkt bei 100Hz.
Bei der B-60 kommen noch recht kräftige Höhen hinzu, so dass die Mitten zurückhaltend wirken. Das korrespondiert mit deiner Messung und dem „Loch“ zwischen 1 und 2 kHz. Klingt erst mal spektakulär, aber komme ich trotzdem immer wieder auf die für meine Ohren neutralere 513 aus der Vorgängerserie zurück, die sich ebenfalls in meinem „Fuhrpark“ befindet.
Die "recht kräftigen Höhen" sind bei der B-60 auch nicht kräftiger als bei den Vorgängermodellen. Auch legen nicht alle neuen Modelle im Bass was drauf. Dies lässt sich mit Vergleichsmessungen belegen. Die Handy-App -Messungen von "crz" in einem Kellerraum mit niedriger Decke am Hörplatz halte ich zudem nicht für sehr aussagekräftig. Sie sind übersät mit von Boden-und Deckenreflexionen und zeigen mehr oder weniger Hausnummern.
Ich denke, dass "crz" sich zu sehr an den Klang seiner "alten" nuBoxen gewöhnt hat. Das Phänomen ist in der Psychoakustik hinreichend bekannt: Hört man jahrelang mit Lautsprechern, welche z. B. überbetonte Mitten haben, dann kommen einem bei einer neutraler klingenden Box die Mitten stets zu leise vor, und man meint, ein Mittenloch zu hören. Diesem Problem muss man sich selbstverständlich auch als Entwickler immer wieder neu stellen. Gerade deshalb ist es sehr wichtig, sich stets intensiv mit der Korrelation zwischen Messen und Hören zu befassen, um sich eine gesunde Distanz zu seinen eigenen Produkten zu erhalten. Hilfsmittel wie etwa Rosa Rauschen (eine Art künstliches Wasserfall-Geräusch) oder auch Terzrauschen (gefiltertes Rosa Rauschen) stellen hier ein gutes Werkzeug zur "Eichung" sowie Schulung des Gehörs dar. Dennoch gilt für Jeden am Ende immer: Gut ist, was gefällt!
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Re: nuBoxx B-60: user test
Toll, dass Hr. Bien in letzter Zeit wieder öfter im Forum unterwegs ist! Gerne dauerhaft
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Re: nuBoxx B-60: user test
Hallo Herr @TBien ,
klare Zustimmung, was das „gewöhnt sein“ an die alte Serie angeht. Ich habe ja einige Modelle davon hier zu Hause und höre seit 2016 mit nichts anderem als nuBox.
Was das mehr an Bass angeht kann sich jeder selbst ein Eindruck machen, der noch ein entsprechendes Modell aus der Vorgängerreihe hat. Es ist mein subjektiver Höreindruck, das hätte ich gestern vielleicht deutlicher schreiben sollen. Messungen in stereoplay/Audio mögen ebenfalls Fehler im Detail machen, zeigen aber durchaus Ähnliches wenn sich mal die Diagramme von B-70 und 683 oder B-40 zu 383 im Vergleich ansieht.
Das Neue mag aus Entwicklersicht „richtiger“ und besser sein, für mich als Kunden war/ist aber auf jeden Fall erst mal anders. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Ich arbeite seit letztem Sommer daran, mein Gehör auf die neue Linie zu eichen. Ganz ist mir das bei der B-60 – gar nicht mal Schwerpunktmäßig wegen des Basses - bisher leider nicht gelungen. Aber ich bleibe am Ball.
Viele Grüße
Christian Renwanz
klare Zustimmung, was das „gewöhnt sein“ an die alte Serie angeht. Ich habe ja einige Modelle davon hier zu Hause und höre seit 2016 mit nichts anderem als nuBox.
Was das mehr an Bass angeht kann sich jeder selbst ein Eindruck machen, der noch ein entsprechendes Modell aus der Vorgängerreihe hat. Es ist mein subjektiver Höreindruck, das hätte ich gestern vielleicht deutlicher schreiben sollen. Messungen in stereoplay/Audio mögen ebenfalls Fehler im Detail machen, zeigen aber durchaus Ähnliches wenn sich mal die Diagramme von B-70 und 683 oder B-40 zu 383 im Vergleich ansieht.
Das Neue mag aus Entwicklersicht „richtiger“ und besser sein, für mich als Kunden war/ist aber auf jeden Fall erst mal anders. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Ich arbeite seit letztem Sommer daran, mein Gehör auf die neue Linie zu eichen. Ganz ist mir das bei der B-60 – gar nicht mal Schwerpunktmäßig wegen des Basses - bisher leider nicht gelungen. Aber ich bleibe am Ball.
Viele Grüße
Christian Renwanz
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