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Endlich dem Klangsumpf entstiegen mit Pioneer A-509R! :D

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
ta
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Endlich dem Klangsumpf entstiegen mit Pioneer A-509R! :D

Beitrag von ta »

Nach dem Kauf meiner Nuwaves 35 hatte ich mich ja mit dem Gedanken beschäftigt, irgendwann mal meinen billigen Sony-Stereo-Receiver STR-DE 135 durch einen besseren Verstärker zu ersetzen. Letzte Woche war dann der Entschluß gefallen.

Den A-509R hatte ich ja schon ins Auge gefaßt. Ich besitze ja schon einen CD-Player von Pioneer, und der hat mich in den letzten vier Jahren nie im Stich gelassen, sondern eher oft positiv überrascht (er ist leise, frißt auch noch den verbranntesten Billigrohling, klingt IMHO gut).
Vielleicht ist es ja mit den Pioneer-Verstärkern ähnlich, außerdem kann ich damit den CD-Player fernbedienen, dachte ich mir. Die Informationen über den Verstärker sind aber äußerst spärlich. Es gibt zwei Leute im www die ihn als Geheimtipp einstufen und einer, der ihn gegen nen Marantz pm17 gewechselt hat. Die Kritiken seiner kleinen Brüder waren eigentlich durchweg gut. Er war auch nicht wirklich teuer (229 Euros).
Also hab ich ihn dann bestellt, schlimmer als der Sony-Receiver konnte es kaum werden, und falls doch wär er halt nach Fernabsatzgesetz zurück...

Heute hab ich ihn dann bekommen. Fazit: Die letzten Wochen mit den guten Nuwaves am billigen Sony kann man eigentlich nur als Verschwendung bezeichnen... Der Pioneer lüftet den schweren Samtvorhang, in den der Sony die Stereo-Bühne eingehüllt hat. Einfach alles klingt viel klarer und präziser und ist präsenter. Der Pioneer scheint irgendwie "flinker" zu sein und folgt dem Signal in deutlich mehr Details, wo sich der Sony wohl zu schade für war. So höre ich jetzt feine Vibratos, die ich früher nicht gehört hatte, oder mit den Nuwaves nur so angedeutet. Blechbläser klingen auch jetzt irgendwie mehr nach Blech. In Chören kann ich einzelne Stimmen leichter raushören. Und größere Choräle kommen auch noch recht sauber, mit dem Sony hab ich immer gedacht, da waren entweder die Mikrofone am Ende oder meine Boxen, weil es ziemlich verzerrt hat - es war wohl der Sony-Verstärker...Faszinierend finde ich auch die Präzision und Lebendigkeit, mit der er mir bei Rock/Metal-Stücken die Bassdrum um die Ohren haut - ohne natürlich die anderen Bereiche zu vernachlässigen. Eine ganz andere Klangerfahrung :) . Die kleinen Nuwaves sind mit dem Verstärker nochmal ein Stück gewachsen. Der Sony hatte eher ne Telefonverstärker-Charakteristik dagegen. Irgendwie mit verschwommenen Bässen und spitzen Höhen, und wenn zu viel Höhen kamen ist er wohl ausgestiegen. Der Pioneer spielt irgendwie viel klarer, lässiger und genauer und läßt sich durch bisher nichts aus der Ruhe bringen.
Irgendwie wird er dadurch auch "musikalischer": Meine Idlewild-CD, wo ich mit Sony+Nuwave 35 noch gedacht hatte " oh, mit den neuen Boxen klingt die ja gar nicht mehr gut, aber vor sowas wurde ich ja gewarnt" wird mit dem neuen Verstärker wieder erträglich. Auch meine MP3-Jukebox klingt am Pioneer-Verstärker wieder besser. Er scheint auf jeden Fall besser mit den Nuwaves zu harmonieren als das olle Sony-Teil.

Schön finde ich auch einfach das Ding zu bedienen *g*.
Wenn man die Boxenpaare schaltet, macht es laut und deutlich "Klack" von den Relais, die vor denLS-Anschlüssen sitzen (sieht man von oben). Kein Klingeldraht-LS-Kabel mehr quer durchs Gehäuse (wegen Kopfhörer/Speaker-Frontschalter) und um den Trafo wie beim Sony. Genauso schön klackt es, wenn man die Quellen umstellt, oder die Direct (Linear) Taste drückt...
Man kann ihn im Leerlauf voll aufdrehen (Regler mit roter LED beleuchtet) und hört kein Rauschen. Man kann einen Kopfhörer an den vergoldeten Ausgang stecken und hört auch kein rauschen. Beides ist beim Sony nicht so.
Oder man streichelt einfach über die kühle Alu-Frontblende... :D
Die ganzen Tape-Record-Funktionen habe ich noch nicht ausprobiert.
Den Phonoeingang auch nicht.

Das isser:

http://www.pioneer.de/de/product_detail ... id=367-408
Made in Japan (and not in China *g*).

Ich bin auf jeden Fall total begeistert. Ich hatte zwar gehofft aber doch gezweifelt, daß ich mich mit so wenig Aufwand so verbessern könnte. Langsam werd ich zum Pioneer-Fan... 8)

Der Sony bleibt aber auch erstmal da, als Tuner...

Eine Frage hätt ich noch, wenn der Phonoausgang mit 5-20.000 Hz +- 0,5dB angegeben ist also in dem Bereich weicht er max 0,5 dB von der Linie ab, und der Rest mit 5-100.000Hz +-3dB, dann ist es doch trotzdem sehr wahrscheinlich, daß die restlichen Eingänge im Bereich 5-20.000Hz ebenfalls +- 0,5dB haben, oder?
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JensII
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Re: Endlich dem Klangsumpf entstiegen mit Pioneer A-509R! :D

Beitrag von JensII »

ta hat geschrieben:Blechbläser klingen auch jetzt irgendwie mehr nach Blech. In Chören kann ich einzelne Stimmen leichter raushören.
Und andere finden blechernen Klang nicht so dolle. EDIT: G.Vogt wünsch hier einen :wink: :wink: Ich mache aber 2 davon!

Aber wenn du zufrieden bist, ist das doch SUPI! Ich habe auch bei meinem Update auf Marantz festgestellt, wieviel mehr aus meinen Nubis kommt!

Herr Nubert sollte mal Verstärker mit der Klangqualität seiner Boxen bauen ;-)
Zuletzt geändert von JensII am Sa 23. Okt 2004, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
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g.vogt
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Re: Endlich dem Klangsumpf entstiegen mit Pioneer A-509R! :D

Beitrag von g.vogt »

Hallo Jens,
JensII hat geschrieben:Und andere finden blechernen Klang nicht so dolle.
da fehlt jetzt irgendwie der Smiley, findest du nicht :?
Blechbläser sollten schon nach Blech klingen, und das tun sie auch bei anständigen Verstärkern. Ich weiß noch, wie ich meinem auf Sony eingeschworenen Vater damals meinen HK3400 vorgeführt habe - er war eben bspw. auch davon beeindruckt, welchen "Glanz" die Bläser plötzlich hatten.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Gast

Beitrag von Gast »

Glückwunsch :D

haben wir beide was neues, Schönes daheim stehen.
Wünsch Dir genause viel Spaß wie ich gerade habe.

Gruß

Markus
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Frank Klemm
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Re: Endlich dem Klangsumpf entstiegen mit Pioneer A-509R! :D

Beitrag von Frank Klemm »

ta hat geschrieben:Eine Frage hätt ich noch, wenn der Phonoausgang mit 5-20.000 Hz +- 0,5dB angegeben ist also in dem Bereich weicht er max 0,5 dB von der Linie ab,
Das ganze ist ähnlich informativ wie der Vorname der Mutter des
Chefentwicklers.

Zum einen sollte die untere Grenzfrequenz nicht zu niedrig liegen
(ich würde so 30 Hz bis 40 Hz (-0,5 dB) bevorzugen), weil sonst die
Rumpelgeräusche (bei 8...15 Hz) sonst nicht ausreichend gedämmt
werden.

Zum anderen ist der Frequenzgang im Hochtonbereich (5...15 kHz)
im wesentlichen durch die Eingangsimpedanz geprägt, irgendwelche
RIAA-Abweichungen kann man da unter 'ferner liefen' abbuchen.

Ordentlich wäre so eine Angabe:
- Eingangsimpedanz: 47 kOhm || 180 pF
- Frequenzgang an 600 Ohm-Quelle: 32 Hz...20 kHz +/-0,5 dB
- Dämpfung bei 10 Hz: >20 dB
- Eigenrauschen: 0,7 µV (A-bewertet)
- Übersteuerungsgrenze: 80 mV bei 1 kHz/0,1% Klirr
und der Rest mit 5-100.000Hz +-3dB, dann ist es doch trotzdem sehr wahrscheinlich, daß die restlichen Eingänge im Bereich 5-20.000Hz ebenfalls +- 0,5dB haben, oder?
Irrelevant. Für den Fachmann.
Der Laie gafft natürlich auf solche Werte.
Heutige Geräte haben so gut wie alle Schwachstellen dort, wo beim Kauf kaum jemand hinsieht. Bedienbarkeit, Stromaufnahme bei Aus und im "Dudelmodus", KH-Ausgang, Flexiblität, BM, ...
ta
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Beitrag von ta »

Also nochmal der Phono:

Eingangsempfindlichkeit 2,8mV
Eingangsimpedanz: 50 kOhm
Phono-Übersteuerungsgrenze (MM) 1 kHz, Klirrfaktor 0,1%: 150mV
Frequenzgang 20 Hz bis 20 kHz, +/- 0,5 dB
Signal-Rauschabstand (DIN, Dauerleistung/50mW) 71dB/67dB im Direct (Linear)-Modus


Normal ist es doch so, daß da im Verstärker eine vorgefertigte RIAA-Entzerrplatine/Vorverstärker einfach an dem Eingang vorgeschaltet ist? Und wenn der Eingang damit diese Werte erreicht, müßte der Verstärker an den anderen Eingängen doch mindestens ebenfalls diese Werte erreichen.

Ist mir aber auch egal, ich habe ja keinen Plattenspieler...
:wink:

Und der Strombedarf liegt bei 1W im Standby. Die Leistungsaufnahme im Betrieb ist mit 160W angegeben, angeblich dank Wirkungsgrad -Optimiertem Design - S-MOS - ist das gut?...:roll:

Auftrennbar ist er nicht.
Aber das brauch ich eh net.

Hauptsache das Teil klingt super und ich bin zufrieden... 8)
schuppy
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Beitrag von schuppy »

ta hat geschrieben:Auftrennbar ist er nicht.
Und das verstehe ich nicht. Ich habe ihn mal ins Auge gefasst als "Endstufe" an meinem Pio 912. ALLE anderen Verstärker aus der 50x-Serie sind auftrennbar, nur der 9er nicht... Muß ich nicht verstehen, oder? Jetzt werkelt ein 503er bei mir. Der ist auftrennbar und kostete gebraucht keine 100 Euro.

Leider weiß ich nicht, wie ich ihn klanglich einordnen soll. Da aber demnächst der Umstieg auf NAD ansteht, kriege ich das auch noch heraus...

Glückwunsch zur "Zufriedenheit" und weiterhin viel Spaß mit der Kombo. Vielleicht probiere ich meinen 503er doch noch mal als Stereo-Verstärker...
AVR: Pioneer 1016, TV:LG LX32R, SAT: Topfield PVR 4000, DVD: Toshiba HD-E1, Front: NuWave 3 Center: NuWave 65 Rear: NuWave RS-5 Sub:NuWave AW-75 Am PC: Pioneer 915, 2x NuBox 310, zusätzlich Sanyo Z4
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Beitrag von ta »

Als Endstufe kannst du ihn sogar bedingt verwenden.

Direct/SB-Taste für 3 Sekunden drücken und Lautstärkeregler in Mittenposition.

->Verstärker geht in den Surround Back-Modus und akzeptiert keine weiteren Eingaben. Der Line/SB-Eingang wird auf eine Empfindlichkeit von 1V umgestellt. Pioneer-Receiver mit SB-Support können angeschlossen werden.
Getestet hab ich noch nicht mangels geeigneter Vorstufe... :roll:
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Frank Klemm
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Beitrag von Frank Klemm »

ta hat geschrieben:Also nochmal der Phono:

Eingangsempfindlichkeit 2,8mV
Eingangsimpedanz: 50 kOhm
Hier fehlt der (eigentlich wichtige!) Komplexanteil der Eingangsimpedanz. Sinnvoll sind 150 pF bis maximal 220 pF.
Das ergibt mit den meisten MM-Tonabnehmern einen
ordentlichen Frequenzgang von bis 15 kHz +/-1 dB,
Überhöhung von ca. 1 dB bei 8 kHz, -1 dB bei 15 kHz.

Allerdings gibt es genügend Verstärker mit bis 1000 pF.
Das ergibt dann einen Peak bei 4 kHz von 3 dB und ein
frühes Ende des Frequenzganges bei 7 bis 8 kHz.

Das trauige Ende repräsentiert ein 5000 DM-Verstärker
mit fast 5000 pF. Das endet in Telefonqualität, 7 bis 8 dB
Höcker bei 2 kHz, Ende bei 4 kHz, bei 16 kHz sind dann fast
-30 dB erreicht.
Phono-Übersteuerungsgrenze (MM) 1 kHz, Klirrfaktor 0,1%: 150mV
Frequenzgang 20 Hz bis 20 kHz, +/- 0,5 dB
Signal-Rauschabstand (DIN, Dauerleistung/50mW) 71dB/67dB im Direct (Linear)-Modus

71 dB/67 dB bei 50 mW heißt an Boxen mit 89 dB/1 m/1 W
und üblichen Wohnzimmerbedingungen ein Ruherauschen von
ca. 5/9 dB.
Normal ist es doch so, daß da im Verstärker eine vorgefertigte RIAA-Entzerrplatine/Vorverstärker einfach an dem Eingang vorgeschaltet ist? Und wenn der Eingang damit diese Werte erreicht, müßte der Verstärker an den anderen Eingängen doch mindestens ebenfalls diese Werte erreichen.
Nein. Frequenzgang ist das Produkt verschiedener Komponenten.
Bei modernen Verstärkern ist die RIAA-Entzerrung das unkritischste,
die Impedanzanpassung am Eingang die kritischste.
Und der Strombedarf liegt bei 1W im Standby. Die Leistungsaufnahme im Betrieb ist mit 160W angegeben, angeblich dank Wirkungsgrad -Optimiertem Design - S-MOS - ist das gut?...:roll:
Wichtige Größe ist die Stromaufnahme bei normaler Lautstärke, also
das, was man sich 2 bis 4 Stunden pro Tag antun kann.
Sagen wir mal bei 2x 100 mW bei Stereo bzw. bei 5x 40 mW
bei 5.1.
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Beitrag von ta »

Frank Klemm hat geschrieben:
ta hat geschrieben:Also nochmal der Phono:

Eingangsempfindlichkeit 2,8mV
Eingangsimpedanz: 50 kOhm
Hier fehlt der (eigentlich wichtige!) Komplexanteil der Eingangsimpedanz. Sinnvoll sind 150 pF bis maximal 220 pF.
Das ergibt mit den meisten MM-Tonabnehmern einen
ordentlichen Frequenzgang von bis 15 kHz +/-1 dB,
Überhöhung von ca. 1 dB bei 8 kHz, -1 dB bei 15 kHz.

Allerdings gibt es genügend Verstärker mit bis 1000 pF.
Das ergibt dann einen Peak bei 4 kHz von 3 dB und ein
frühes Ende des Frequenzganges bei 7 bis 8 kHz.
Das versteh ich jetzt nicht. Wenn sie da so nen unmöglich hohen Komplexanteil der Eigenimpedanz drinne hättten und es riesige Peaks gäbe, könnten sie doch schlecht 20-20.000Hz +/- 0,5dB beim Frequnezgang angeben?
Ich werde jetzt mal für dich den Pioneer-Support testen! :wink:
Und der Strombedarf liegt bei 1W im Standby. Die Leistungsaufnahme im Betrieb ist mit 160W angegeben, angeblich dank Wirkungsgrad -Optimiertem Design - S-MOS - ist das gut?...:roll:
Wichtige Größe ist die Stromaufnahme bei normaler Lautstärke, also
das, was man sich 2 bis 4 Stunden pro Tag antun kann.
Sagen wir mal bei 2x 100 mW bei Stereo bzw. bei 5x 40 mW
bei 5.1.
Naja, ich habe jedenfalls den Eindruck, daß er auch im längeren Betrieb relativ kühl bleibt. Die Verlustleistung schätze ich als nicht allzuhoch ein (was das Pioneer-Gewäsch vom Wirkungsgrad-Optimierten Design bestätigen würde). Der alte Sony wurde eher wärmer...

Und was meinst du jetzt mit 5.1? Die Stromaufnahme im SB-Endstufenmodus? Es ist ja ein Stereo-Verstärker...
:wink:
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