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Zu letzt gesehener Kinofilm

Diskussionen zum Thema Filme
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Argaweens Wiedergeburt
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm

Beitrag von Argaweens Wiedergeburt »

Haihappen hat geschrieben:
Die kommenden Marvel Filme werde ich mir auch ansehen, Superhelden sind halt cool.
Die einzigen Filme mit Marvel Superhelden, die ich da noch gut finde, sind X-Men 1&2, Spider-Man 2, Blade und Logan sowie die Punisher Filme. Das gesamte MCU langweilt mich seit Jahren.

DC macht zwar viel Müll im DCU( Gerade für die Comic Fans von DC ) aber die haben sich vor Wonder Woman und Suicide Squad weit aus mehr bei den Zuschauern getraut. Mittlerweile Marvel angepasst und genau so generisch und langweilig.

Wie man es besser bei beiden Sachen mit Superhelden macht, zeigt meiner Meinung nach der Spider-Man Animations Film Into the Spider Verse. Neu, innovativ, mutig und man braucht nicht gefühlt 50 andere Filme sehen oder überhaupt irgendwas von Spider-Man kennen. Man kann sogar diesem Superhelden hassen ( Kumpel ) und diesen Film trotzdem gut finden, weil er einfach anders gemacht ist als der Standard.
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Argaweens Wiedergeburt
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm

Beitrag von Argaweens Wiedergeburt »

IT Chapter 2

Hat mir genau so gut wie die erste Hälfte gefallen. Wir hatten im Kino alle eine Menge Spaß, und die 3 Stunden waren nirgendwo für uns langweilig.
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Michael1964
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm

Beitrag von Michael1964 »

Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers

Gesehen im IMAX Kino.
Absolut empfehlenswert. Ich bin mit Krieg der Sterne groß geworden. 1978 den ersten Teil in Berlin Zoo Palast gesehen. Ich war damals 14 Jahre alt. Das ist nun 41 Jahre her.
Mann, bin ich alt geworden.

Vor allem, ich habe nichts zu meckern. Würdiger Abschluss.
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Weyoun
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm

Beitrag von Weyoun »

Ebenfalls Star Wars - Episode 9 kurz vor Weihnachten in einem stinknormalem 2D-Cinestar-Kino. Der Film kam qualitativ sehr nah an Episode 4 bis 6 ran. Besser als noch Episode 7, welche gefühlt eine 1:1 Kopie von Episode 4 zu sein schien.

Das einzige, was mich irritiert hat:
!!!Anfang Spoiler!!!

Wie konnte Imperator Pelpatine die "Verstoffwechslung" im Reaktor des Todessterns zu einer Gaswolke überleben? Und wenn er so etwas überlebt hat, wie kann man sicher sein, dass er jetzt endgültig verschieden ist?
!!!Ende Spoiler!!!
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lennilen
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm

Beitrag von lennilen »

"Border" mit einer kaum wiederzuerkennenden Eva Melander ist teilweise etwas verstörend, aber schauspielerisch grandios und unterhaltsam wie auch sozialkritisch.
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lennilen
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm

Beitrag von lennilen »

Noch einen weiteren sehr guten Film haben wir mit "Frontera" (2014) sehen dürfen.
Die Grenzproblematik zwischen Mexiko und den USA wird sehr eindringlich dargestellt.
Dexter_Morgan
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm

Beitrag von Dexter_Morgan »

Michael1964 hat geschrieben:Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers

Mann, bin ich alt geworden.

Vor allem, ich habe nichts zu meckern. Würdiger Abschluss.
:mrgreen:

Im Prinzip sehe ich das genauso. War sicherlich der Stärkste aller "neuen" Star Wars-Filme.

Achtung "Mini-Spoiler":

- den "Ritt der Kavallerie" hätten sie sich sparen können, und
- warum müssen es gleich tausende sein? Eine Größenordnung weniger wäre beeindruckend genug gewesen. Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, wer die wohl alle gebaut hat? :wink:
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Weyoun
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm

Beitrag von Weyoun »

Am Samstag habe ich mir endlich mal "Aquaman" auf Blu-ray reingezogen.

War schon damals Fan von Jason Momoa, als der den Ronon Dex in Star Gate Atlantis gespielt hat (wortkarger Kauz, der lieber die Fäuste sprechen lässt).
Für Aquaman hat sich Momoa deutlich mehr im Firnes-Studio abgemüht als bei Star Gate (wobei: schon als "Conan the Barbarian" musste er körperlich einem jungen Schwarzenegger Konkurrenz machen), aber gut, lassen wir es mit den Äußerlichkeiten bewenden. :wink:

Auch hier spielt er wieder einen eher Wortkargen Hau-Drauf-Heldern, der erst zuschlägt und dann redet. Zugute halten muss man ihm, dass er ein Halbwaise ist, der zudem einen Großteil seiner Kultur vorenthalten bekommt (bis auf die Kampf-Ausbildung).

Die Story an sich ist "typisch Comic", was keinesfalls abwertend gemeint ist. Ich kannte die Comics bisher nicht und bin ziemlich unvoreingenommen an den Film ran gegangen (ich kannte zuvor nur seine Gastauftritte in "Batman vs. Superman" und in "Justice League"). Zum Glück ist er in diesem Film noch kein Trinker. :wink:

Erzählt wird (in diversen Rückblenden) seine Geschichte vom Baby bis zum Krieger in der Jetztzeit. Die visuellen Impressionen seiner Heimat Atlantis sind (wie zu erwarten) bombastisch. Die Computer haben monatelang auf Höchstleistung gearbeitet. In 4k dürfte es nochmals etwas besser ausschauen als auf der Blu-ray, die ich gesehen habe. Die Szenen an Land sind weniger "visuell überbordend", was ein guter (und notwendiger) Ausgleich ist, damit man sich von der visuellen Pracht auch mal etwas "erholen" kann. :wink:

Wie bei solchen Comic-Verfilmungen üblich, gibt es auch hier wieder einen Cliffhanger (und für 2022 ist ja auch bereits die Fortsetzung geplant).

Ich gebe diesem Film 4 von 5 Punkten oder 7 von 10. An einen Batman oder Superman kommt er nicht ganz heran, aber es gibt auch deutlich schlechtere Comic-Verfilmungen wie die diversen Transformers-Adaptionen.
daniel191080
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm

Beitrag von daniel191080 »

John Wick 3

Megam Sound mit der Anlage und 2 AW17^^
Sehr gut gelungener Aktionstreifen,manchmal etwas zu krass aber vielleicht genau das was die Leute wollen.
Dringend Teil 4 bitte.
AlArenal
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm

Beitrag von AlArenal »

Nach dem Video der Grobis über den Filmpalast in Lüdenscheid habe ich mich Samstag Abend spontan zur Buchung entschlossen und habe mir Tenet in OV angeschaut.
Im Grunde kann ich den Rezensionen auf Youtube & Co nichts hinzufügen. Es ist der etwas andere James Bond und auch ich werde mir den Film noch einige Male anschauen, da ich ganz sicher bin, dass da noch einige Aha-Effekte beim Re-Watch auf mich warten.

Über spoilerfreie Reviews hatte ich schon mitbekommen, dass dem einen oder anderen der Schnitt nicht zusagt. Dadurch habe ich da auch drauf geachtet, aber nach den ersten Minuten habe ich die schnelle Schnittfolge ehrlich gesagt nicht mehr bewusst wahrgenommen.
Der Film ist sehr kurzweilig für 150 Minuten. Für meinen Geschmack hätten es auch gerne 180 Minuten sein dürfen um hier und da etwas mehr Ruhe und Background reinzubekommen. Aus dem Trailer meint man ja, man würde im Film öfter mal etwas über "Tenet" hören in den Dialogen. Doch weit gefehlt. Vermutlich fiel der Begriff öfter, aber bewusst kam er m.E. nur zwei-, vllt. dreimal vor.
tatsächlich verliert sich der Film nicht in allzu großen Erklärungen zur Zeit-Mechanik. Der Zuschauer muss das was geschieht mehr oder weniger ebenso ad hoc verdauen wie die Protagonisten.

Dass die Figuren sehr wenig Background haben und außer vllt. der weiblichen Hauptrolle über deren Motivation nicht viel rauskommt, ist ein weiterer Punkt den ich in Reviews aufgeschnappt habe. Das gilt bei manchen als klassisches Manko bei Nolan. Empfand ich bislang beim Schauen der Nolan-Filme nicht so. Das ist mehr eine Nuance die einem im Nachgang auffällt, wenn man auf Teufel komm raus auf der Suche nach Kritikpunkten ist.
In diesem Fall, bei Tenet, sind die Figuren aber tatsächlich so gut wie gar nicht hinterfüttert. Aber es ist vllt. damit vergleichbart, wenn man seinen ersten Bond-Film sieht und es einer mitten aus der Reihe ist. Da wird auch jede Rolle nochmal komplett aufgebaut.

Abschließend bewerten kann ich den Film für mich noch nicht. Er wird voraussichtlich nicht mein Nolan-Lieblingsfilm werden, dafür hänge ich zu sehr an Interstellar und Inception. Aber er ist ein sehr guter Film und ein Fest für die Augen, die 150 Minuten lang kein offensichtliches CGI zu sehen bekommen. Das ist für sich genommen und für unsere heutige Zeit auch mal ein Wort für einen SciFi-Actionfim.

Anbei noch kurz das Video der Grobis über das Kino, in dem ich allein in der OV-Vormittagsvorstellung saß und wo mich Inhaber André noch nach dem Film abfing und eine laaange Führung durch die Säle und die Technik dahinter machte. Echt genial hinter die Kulissen zu schauen und zu sehen und zu hören, wie Kino in 2020 funktioniert - finanziell, technisch, organisatorisch...

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