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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Diskussionen zum Thema Filme
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Othmar
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Othmar »

Spurlos – Die Entführung der Alice Creed (GB, 2009)

Selten so einen minimalisitischen Film gesehen!

Das musste ich jetzt einfach hinausposaunen, denn ich liebe minimalistische Filme.

Der Streifen kommt mit drei (3!) Darstellern aus und hat eine straighte Handlung:
Eine junge Frau wird entführt und muss bei ihrer Odysee in der Gewalt der Entführer allerlei ertragen.
Aber: In diesem Film ist nichts so wie es auf den ersten Blick scheint!

Unter anderem gibt es in diesem Streifen den ersten Filmkuss zwischen männlichen Darstellern, das Mädchen ist gar nicht so einfältig, und überhaupt...

Überhaupt bricht dieser Streifen mit allerlei "goldenen" Filmregeln, was das Movie doppelt spannend macht.
Schon allein die Ausgangslage ist fatal, aber was sich im Verlaufe des Plots noch darbietet, ist an Ausgefuchstheit kaum zu überbieten.

Was mir noch sehr gefallen hat war die Farbgebung der Bilder: Durchwegs erdige Farben breiten sich da vor den Augen des Zuschauers aus.

Wie auch immer, der Plot strebt unaufhaltsam auf ein furioses Ende zu, und am Ende ist man so mit den Figuren verschmolzen, dass man mitfiebert, wer jetzt dann doch noch überleben wird und wer es wohl nicht schaffen wird.

Für mich als Minimal-Film-Fan war das Anschauen ein reiner Genuss.
Von mir dicke 4,5 Punkte auf der fünfpunktigen Skala.

Dies auch wohl, weil ich kaum etwas gefunden habe das mich gestört hätte, bis vielleicht auf die Szene mit dem Lösegeld.

Ansonsten also alles Bestens!
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Othmar »

Darkland (Dänemark, 2017)

Habe nach einer Vierstelstunde ausgemacht, weil der Film so schlecht war.
Angeblich soll das ja so eine Art Kriminalfilm im Milieu der Zuwanderer sein.sein.
Di Figuren sind aber eindeutig fehlbesetzt, und auch ein sich aufbauender Spannungsbogen war nicht erkennbar.
Vielleicht hätte der Regissseur doch eher Gemüsehändler werden sollen??

Immerhin kann man nicht behaupten, dass ich dem "neuen" dänischen Kino keine Chance gelassen hätte...

Gruß aus den Bergen!
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Argaweens Wiedergeburt
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Argaweens Wiedergeburt »

Vaiana

Hat Spaß gemacht.
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Othmar »

The Watcher (USA, 2018)

Es gibt A-Filme (Blockbuster), B-Filme (2. Reihe) - und es gibt "The Watcher!

Beid diesem Film ist wohl alles schiefgegangen was bei einem Film schiefgehen kann:
Gruselige Bilderqualität, äusserst schwach angerisssene Charaktere, kaum Äktschn und - was letztlich am Schlimmsten ist - ein völlig missglückter Plot.

Der Drehbuchschreiber muss wohl ein Schuljunge gewesen sein oder zumindest auf dem geistigen Stand eines solchen, denn selten gibt es so vollkommen missglückte Filme wie "The Watcher" heutzutage noch. Selbst ein Gymnasiast würde mehr aus dem Thema rausholen, würde ihm die Erarbeitung eines Drehbuches wie diesem zuteil.

In diesem Film gibt es im Grunde nichts, was wirklich hinhaut.
Am Meisten bin ich von Nicolas Cage enttäuscht, dass er diesen Mist mitgemacht hat.
Ich würde sagen nicht gerade ein Meilenstein seiner Karriere.

Die Einfalsslosgkeit der Regie und vor allem des Drehbuchschreibers bei einem so brei angelegten Thema ist schon beeindruckend: Ein Paar übernimmt ein Motel; er (Cage) entdeckt ein Spionagefenster zu einem der Zimmer; im Zimmer gibt es Sexspiele; es passieren auch Verbrechen; Punkt.

Selbst ein durchschnittlich guter Drehbuchschreiber und selbst ein nur durchschnittlich begabter Regisseur hätte bei US-Lieblingsthemen wie "Perversionen" und "Motel" da was rausholen können.
In "The Watcher" hingegen kommt eine wirre, lauwarme Suppe heraus, die völlig ungeniessbar ist.
Cage (mit Bart und Brille!) spielt völlig sinnentleert und unmotiviert, genauso wie die anderen, mehr als unterdurchschnittlich begabten, Mitspieler.

Das Ende ist ein schlechter Witz und setzt dem zweifelhaften Vergnügen dann endlich einen Schlußstrich.

Bis dahin aber hat man mehrere Logikfehler entdeckt, sich mit der schlechten Bildqualität rumgeärgert und insgesamt einen der schlechtesten Filme der letzten Jahre gekuckt.
Is so....
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Othmar »

War (USA, 2007)

Wer einen Statham-Film inzwischen geniessen will, legt die Latte (relativ) hoch.
Äktschn und cooel Sprüche sollten dabei reichlich vorhanden sein.
So will esder Endverbraucher.

Nicht so in diesem Film aus 2007, der übrigens mit hervorragenden Schwarzwerten punkten kann:
Die Handlung über die Machenschaften der Yakuza sind im Grunde austauschabr, ja es gibt trotz Äktschn satt sogar einige Längen im Movie.

Immerhin wurde versucht, die Handlunsstränge striengent zu verbinden, was aber nur mäßig gelang.

Insgesamt spielt Statham als Schatten seiner selbst, der harte Cop kommt nur völlig unzureichend rüber.

Ultrakurz und utra-unversöhnlich aus das Ende, in der wohl Statham ins Gras beisst.
(Genaues weiss man nicht).

Insgesamt ein Film in dunklem Timbre, was technische Umsetzung als auch in den Milieus anbetrifft, in den er spielt.

Freilich gab es schon zig bessere Filme über die Yakuza.
Und freilich gab es auch schon einen Statham in besserer Form.

Fazit: Ein Filmchen über die Yakuza das keinen vom Hocker reisst.

Fut angelagte 1 Cent in der Videothek dennoch kein schlechter Deal..
Soviel nämlich kostete das Filmchen nur in der grossen Sommeraktion meiner Online-Videothek.
Da kann man schon mal ein Auge bei der Qualität des Streifens zudrücken....
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Argaweens Wiedergeburt »

Jurassic Park - Blu-Ray.

Der DTS HD Ton der O-Ton Spur ist unglaublich genial. Genau wie auch immer noch der Film.

Lost World / Jurassic Park

Könnte hier zumindest zum Ton das gleiche positive schreiben. Der Film allerdings gefällt mir, anders als 1 immer noch nicht wirklich.
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Othmar
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Othmar »

Black Butterfly (USA 2017)

Vorneweg eine Warnung: Bei diesem Film auf keinen Fall das Ende verpassen, sonst checkt man gar nichts!

Jetzt zu der eigentlichen Besprechung dieses Stückchens Filmgeschichte, die ich heute aus gegebenenem Anlass aus einer überaus persönlichen Sicht darstelle:

Zuerst dachte ich, ich sehe den schlechtesten Film aller Zeiten:
Ungelenke Darsteller, ein wirklich schlechtes Drehbuch und unattraktive Drehorte schlugen mir da entgegen.

Führwahr wollte ich schon abschalten (das erste Mal schon nach 15 Minuten), denn die Mängel dieses Films sind auf den ersten Blick wirklich krass.
Dass ich dann doch "durchgehalten" habe liegt vielleicht an meiner natürlichen Neugier.
Ich wollte einfach überprüfen, ob es der Regisseur mit diesem Film wirklich ernst gemeint hatte oder ob alles ein Fake war, ob es (vielleicht) so eine Art "Film im Film" wäre?
Und was soll ich sagen?

Das Ende dieses Films entschädigt für alles Leid, dass man sich über anderthalb Stunden vorher angetan hat.
Zumindest meiner bescheidenen Meinung nach...

Um es noch einmal zu betonen: Wer auf wirklich logisch aufgebaute Thriller und austarierte Darsteller spekuliert ist mit diesem Film so oder so schlecht bedient.
Und doch wieder nicht.
Die verzerrte Wirklichkeit dieses Streifens ist dabei sehr schwer zu beschreiben...

Fest steht soviel: Wer auf wirklich ausgefallene Auflösungen einer (auf den ersten Blick) unseriösen Handlung steht und so wie ich selber gerne schreibt wird dieses Movie lieben.
Versprochen!

Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten - einfach anschauen und dem Ende entgegenfiebern. Selbst mir als hartgesottenen Storykritiker fiel beim Showdown der erzählten Geschichte die sprichwörtliche Zigarre aus dem Mund. und der Ärger über die anderhalb Stunden nur schwer ertragbarer Story war im Nu verflogen.
Ja, man kann ruhig sagen, ich war am Ende richtig versöhnt mit dem Regisseur und vor allem mit dem Drehbuchschreiber.
Und das will schon was heissen, bin ich doch sonst bei Filmen(wie gesagt) fast überkritisch....

Bleibt mir heute nur noch viel Vergnügen zu wünschen.
Tut euch Black Butterfly einfach an. Und dreht nicht vor dem Ende ab....
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von madison »

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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Othmar »

King Kong - Skull Island (USA, 2017)

Da war sie also, die x-te Fortsetzung des vor allem in den USA sehr beliebten Fortstetzungsserie über den weltberühmten Riesenaffen.

Wie zu erwarten, klotzte auch dieses Sequel wieder mit gewaltigen CGI-Effekten, die aber (meiner gerf. Meinung nach) noch ausgefeilter hätten wirksam gemacht werden können. Vor allem beim Kampf der Riesenurviecher sieht das Ganze eher aus, als wäre es in einer bulgarischen CGI-Schmiede entworfen und zusammengebastelt worden. Das kostet schon mal wertvolle Punkte...

Weitere Punkteabzüge gibt es auch für die Synchronisierung, die an Dämlichkeit der Dialoge kaum mehr zu überbieten ist. Vor allem dass ein beinahe 60jähriger Weltkriegsveteran plötzlich redet wie eine Maus kann schon mal zu Verwirrungen führen.
Die Bassgewalt des Urzeit-Monster-Filmes geht soweit in Ordnung.

Nun zum größten Pferdefuss dieses Streifens:
Die Story ist derart hahnebüchern, dass einem die Haare zu Berge stehen.
Zwar versucht der Drehbuchschreiber Meriten aus der Verlegung der Handlung in ide Zeit anfang der Siebziger Jahre zu schlagen, doch selbst angespielte Hits von CCR oder die Basierung der ganzen Story auf dem "Vietnam-Trauma" hauen einen rein gar nicht vom Hocker.

Alles scheint zu angestrengt in diesem Movie, man merkt der Regie förmlich an, wie sie versuchte mit billigsten Tricks doch noch was aus der verkorksten Story zu machen.
Freilich, wir reden hier von Regiefehlern auf leidlich hohem technischen Niveau - die Schärfe und die Farben dieses Movies sind über jden Zweifel erhaben!. Zumindest also hat der Kameramann seine Hausaufgaben gemacht...

Fazit: Mega-Blockbuster mit Mega-Budget aber nur kleinem - um nicht zu sagen winzigem - Hirn. Alles erscheint viel zu künstlich, viel zu angestrengt, viel zu bemüht.
Schade um die Millionen die da verbraten wurden.
Ich wünsche dem Film ein megaschlechtes Einspiel beim UHD-Verkauf, denn mehr hat dieses Machwerk m. gerf. M. nach nicht verdient...
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Othmar »

Haid Powder (GB, 2019)

Wieder einmal bin ich zwiegespalten über einen Film mit Liam Neeson.
Das hat mehrere Gründe, die ich an dieser Stelle kurz anreißen will:

Neeson hat ja ein gewisses Billigfilm-Image, das er auch mit diesem Film sicherlich nicht abschütteln kann, denn "Hard Powder" beeindruckt mitnichten mit einer Ausstattungsorgie, so wie man es von den großen Hollywood-Produktionen gewöhnt ist.

Auch will die Gratwanderung zwischen ironischem Thriller im Stile von "Fargo" auch nicht so recht zünden, und der Ansatz als Drama klappt noch weniger.

Teils hahnbücherne Regieeinfälle verwässern das (im Grunde sehr gute Drehbuch) auch etwas, vom lieblosen Schnitt des Filmes mal ganz abgesehen.

Auf der Habenseite des Movies stehen aber mindestens genau so viele Punkte.
Da wäre zum Einen der wie immer souverän spielende Neeson selbst, der der Story um einen Schneepflugfahrer zumindest den Touch einer gewissen Noblesse gibt.

Die Kanten und Ecken des Drehbuches selbst sind teilweise fast ans Geniale grenzend, die Story weis (fast) gar keine unlogischen Ausreißer auf.

Und schließlich: Die "Äktschn" (um es mit Arnie zu sagen :) ) wird in den fast zwei Stunden Laufzeit wohldosiert eingesetzt; direkt eine Wohltat im Vergleich zu modernen Hollywoodblickbustern und ihrem sinnlosen Geballer.

Fazit: Auch wenn es teilweise ins Triviale geht (Schneepflugfahrer gegen Gangstersyndikat, sic!) zeigt "Hard Powder" als Film genau so viel gute wie auch schlechte Seiten.
Man merkt diesem Stückchen Zelluloid deutlich an, dass die Vorlage nicht aus Hollywood kommt, und entsprechend viele Höhepunkte (aber auch auch Tiefpunkte) des Scripts bzw. der Regie müssen verdaut werden.
Wer jetzt den ganz großen Action-Reißer sucht, wird wohl bitterlich enttäuscht werden. Andererseits ist dieser Film spartenübergreifend angereichert mit Ausbruchsversuchen in andere Filmgattungen (Drama, Satire, unsw.), was dem Ganzen etwas Würze gibt.
Alles in allem ein Film der ganz auf Liam Neeson zugeschnitten ist und seinen Ruf als "Billigfilmer" wohl ein weiteres mehr gerecht wird.

Wertung: Knappe vier Sterne von fünf möglichen. Der vierte Stern aber mit Ach und Krach.
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