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Welche maximale Bittiefe und Abtastrate machen überhaupt Sinn?
- anphex
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Re: Welche maximale Bittiefe und Abtastrate machen überhaupt Sinn?
Windows auf 44,1 Khz lassen, außer man hat vor, ausschließlich den Exclusive Mode für Audio zu benutzen!
Die Bittiefe kann gern auf das Maximum gesetzt werden.
Windows hat einen grottigen Resampler, wenn man ihn überhaupt so nennen kann. Daher ist es ein fataler Fehler, Windows auf sagen wir 192 Khz zu stellen und dann aber 44,1 Khz Daten zu verwenden. Erst mal verhält sich Windows hier wie ein NOS-Filter und liefert ordentlich Spiegelfrequenzen, auch der angeschlossene Wandler denkt, dass er nun 192 Khz bekommt und stellt somit seine Roll-Off Filter auf den Bereich ein.
Ergebnis ist ein verzerrender, scharfer Klang. Eine Rekonstruktion des Signals findet nicht statt.
Ich weiß, es ist konterintuitiv, aber mach gern den AB-Vergleich.
Theoretisch ist es das Optimum, manuell vorher die Sample Rate zum genutzten Material anzupassen. Wobei Downsampling bei Windows 10 ganz gut geht.
Es gibt auch auch Player (Foobar, AIMP), die mittels sauberem SoX die Datei vor dem Abspielen noch einmal sauber resamplen und dann an Windows schicken, wenn dort eine andere Abtastrate als beim Format eingestellt ist.
Vom Philosophischen her behaupte ich, dass 44,1/24 Bit das Maxmum ist, wo man noch eine hörbare Verbesserung merkt. 96Khz ist schon Fledermausbereich.
Die Bittiefe kann gern auf das Maximum gesetzt werden.
Windows hat einen grottigen Resampler, wenn man ihn überhaupt so nennen kann. Daher ist es ein fataler Fehler, Windows auf sagen wir 192 Khz zu stellen und dann aber 44,1 Khz Daten zu verwenden. Erst mal verhält sich Windows hier wie ein NOS-Filter und liefert ordentlich Spiegelfrequenzen, auch der angeschlossene Wandler denkt, dass er nun 192 Khz bekommt und stellt somit seine Roll-Off Filter auf den Bereich ein.
Ergebnis ist ein verzerrender, scharfer Klang. Eine Rekonstruktion des Signals findet nicht statt.
Ich weiß, es ist konterintuitiv, aber mach gern den AB-Vergleich.
Theoretisch ist es das Optimum, manuell vorher die Sample Rate zum genutzten Material anzupassen. Wobei Downsampling bei Windows 10 ganz gut geht.
Es gibt auch auch Player (Foobar, AIMP), die mittels sauberem SoX die Datei vor dem Abspielen noch einmal sauber resamplen und dann an Windows schicken, wenn dort eine andere Abtastrate als beim Format eingestellt ist.
Vom Philosophischen her behaupte ich, dass 44,1/24 Bit das Maxmum ist, wo man noch eine hörbare Verbesserung merkt. 96Khz ist schon Fledermausbereich.
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Re: Welche maximale Bittiefe und Abtastrate machen überhaupt Sinn?
Nur für Produzenten bringen 24 oder 32 Bit-Dateien Vorteile, da diese Dateien einen Headroom über 0dBFS beinhalten
Selbst wenn eine Datei übersteuert, kann diese durch Normalisieren wieder vollständig hergestellt werden.
16 Bit-Dateien hingegen müssen einen Mindestheadroom aufweisen, da eine Aussteuerung über 0dBFS nicht möglich ist. Wird das bei der Aufnahme nicht beachtet (kommt bei Sampleproduzenten leider viel zu häufig vor), übersteuert die Datei bzw. es gehen Daten verloren und die Datei wird im schlimmsten Fall unbrauchbar.
Tatsache ist: Der Unterschied zwischen 44 KHZ und 48 KHZ ist nicht hörbar.
Unterschiede können durch Dithering entstehen, diese sind aber akustisch kaum relevant.
Prinzipiell heißt das für alle Musikhörer, dass die 16 Bit mit 44,1 kHZ ausreichend sind und man darüber hinaus keine qualitativen Unterschiede mehr hören kann.
Aber das gilt nur mit der Einschränkung, dass bei der Produktion / Aufnahme der Dateien explizit auf einen ausreichenden Headroom in 16 Bit geachtet wurde. Was leider bei 80% der Files so nicht gemacht wird.
Ist das nicht der Fall, ist man mit 24 Bit besser dran, da man dann selbst bei schlampigem Mastering die Datei wiederherstellen kann (das klappt natürlich nicht, wenn ein Limiter verwendet wurde).
Dadurch ergibt sich der qualitativ hörbare Gewinn von 24 Bit Musik. Alle, die ihre 24 Bit-Datei als besser heraushören, haben dementsprechend eine mies erstellte 16 Bit-Datei zum Vergleich.
Übrigens: Unsere Ohren sind so schlecht, dass sie zwischen einer 192 kb MP3 aufwärts und einer CD keinen deutlichen Unterschied mehr feststellen können. Ich hab das vor Jahren mal getestet und man nimmt zwar noch Unterschiede wahr, kann diese aber nicht mehr korrekt der CD oder dem verlustbehafteten Format zuordnen.
Selbst wenn eine Datei übersteuert, kann diese durch Normalisieren wieder vollständig hergestellt werden.
16 Bit-Dateien hingegen müssen einen Mindestheadroom aufweisen, da eine Aussteuerung über 0dBFS nicht möglich ist. Wird das bei der Aufnahme nicht beachtet (kommt bei Sampleproduzenten leider viel zu häufig vor), übersteuert die Datei bzw. es gehen Daten verloren und die Datei wird im schlimmsten Fall unbrauchbar.
Tatsache ist: Der Unterschied zwischen 44 KHZ und 48 KHZ ist nicht hörbar.
Unterschiede können durch Dithering entstehen, diese sind aber akustisch kaum relevant.
Prinzipiell heißt das für alle Musikhörer, dass die 16 Bit mit 44,1 kHZ ausreichend sind und man darüber hinaus keine qualitativen Unterschiede mehr hören kann.
Aber das gilt nur mit der Einschränkung, dass bei der Produktion / Aufnahme der Dateien explizit auf einen ausreichenden Headroom in 16 Bit geachtet wurde. Was leider bei 80% der Files so nicht gemacht wird.
Ist das nicht der Fall, ist man mit 24 Bit besser dran, da man dann selbst bei schlampigem Mastering die Datei wiederherstellen kann (das klappt natürlich nicht, wenn ein Limiter verwendet wurde).
Dadurch ergibt sich der qualitativ hörbare Gewinn von 24 Bit Musik. Alle, die ihre 24 Bit-Datei als besser heraushören, haben dementsprechend eine mies erstellte 16 Bit-Datei zum Vergleich.
Übrigens: Unsere Ohren sind so schlecht, dass sie zwischen einer 192 kb MP3 aufwärts und einer CD keinen deutlichen Unterschied mehr feststellen können. Ich hab das vor Jahren mal getestet und man nimmt zwar noch Unterschiede wahr, kann diese aber nicht mehr korrekt der CD oder dem verlustbehafteten Format zuordnen.
Zuletzt geändert von CJoe78 am Mo 25. Jul 2022, 14:21, insgesamt 2-mal geändert.
Heimkino: 2x Nuline WS 14, 1x Nuline CS 64, 6 x Nubox WS 103, Sub 1x XW700
PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
TV: Sony AG9 77 Zoll
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- mcBrandy
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Re: Welche maximale Bittiefe und Abtastrate machen überhaupt Sinn?
Da geb ich dir prinzipiell recht. Nur kommt es beim "rippen" der MP3s auch auf die Methode drauf an. Viele machen es falsch und stellen das Rippen auf Geschwindigkeit ein und nicht auf Genauigkeit. Und schon hat man deutliche Unterschiede in der MP3 Datei! Und bei diesen beiden Methoden kannst deutliche Unterschiede hören!CJoe78 hat geschrieben: Mo 25. Jul 2022, 10:58
Übrigens: Unsere Ohren sind so schlecht, dass sie zwischen einer 192 kHZ MP3 aufwärts und einer CD keinen deutlichen Unterschied mehr feststellen können. Ich hab das vor Jahren mal getestet und man nimmt zwar noch Unterschiede wahr, kann dieser aber nicht mehr korrekt der CD oder dem verlustbehafteten Format zuordnen.
Es kommt eben auf die Einstellungen des EAC oder anderer Software drauf an, was am Ende dann rauskommt.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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- anphex
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Re: Welche maximale Bittiefe und Abtastrate machen überhaupt Sinn?
For completeness - ich hab zu dem umgekehrten Thema - 48 Khz(und Höher)-Dateien bei Windows 44,1 Khz abspielen - mal nachgefragt.
Das klappt leider auch nicht sauber. Schade, dass Windows kein SoX einbindet, wobei es doch offene Software ist.
Hier zu sehen beim gängigen Intermodulationstest mit einem 19 Khz und 20 Khz Sinus.
Hier normal 48 Khz Datei zu 48 Khz Windows Samplerate:
Und hier 48 Khz Datei zu 44,1 Khz Windows Samplerate: Daher bleibt einem tatsächlich nur der Exclusive Mode, Foobar oder AIMP, wenn es sauber resampled werden soll. Gibt bestimmt auch andere Player, aber bei den beiden bin ich sicher, dass sie es machen, weil SoX drin ist.
Das klappt leider auch nicht sauber. Schade, dass Windows kein SoX einbindet, wobei es doch offene Software ist.
Hier zu sehen beim gängigen Intermodulationstest mit einem 19 Khz und 20 Khz Sinus.
Hier normal 48 Khz Datei zu 48 Khz Windows Samplerate:
Und hier 48 Khz Datei zu 44,1 Khz Windows Samplerate: Daher bleibt einem tatsächlich nur der Exclusive Mode, Foobar oder AIMP, wenn es sauber resampled werden soll. Gibt bestimmt auch andere Player, aber bei den beiden bin ich sicher, dass sie es machen, weil SoX drin ist.
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- Manfred F-B
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Re: Welche maximale Bittiefe und Abtastrate machen überhaupt Sinn?
@All
Ich bedanke mich bei allen für die vielen detaillierten Beiträge!
Ich bin zwar jetzt ein gehöriges Maß schlauer, aber nicht unbedingt klüger geworden.
Was ist jetzt für mich zu tun?
Ich habe als einziges Messinstrument mein bald 71-jähriges Altersgehör zur Verfügung, und beinahe scheint es mir fast egal, was ich wann, wo und wie eingestellt habe.
Vielleicht wäre es klug, einfach darauf zu vertrauen, dass mir meine Nubert Aktivboxen, der Nubert Sub und meine Sennheiser-Kopfhörer über den Topping DAC das Beste für meine Ohren darbieten werden.
Edit 10 Minuten später: ich erinnere mich übrigens noch sehr gut an die Zeiten, als man mit seinem Schaub Lorenz Transistorradio versuchte, die Mitschülerinnen zu beeindrucken und dass das das je nach Standort und Position der Teleskopantenne nur bedingt gelang. Dagegen ist doch heutzutage fast alles allererste Sahne
Ich bedanke mich bei allen für die vielen detaillierten Beiträge!
Ich bin zwar jetzt ein gehöriges Maß schlauer, aber nicht unbedingt klüger geworden.
Was ist jetzt für mich zu tun?
Ich habe als einziges Messinstrument mein bald 71-jähriges Altersgehör zur Verfügung, und beinahe scheint es mir fast egal, was ich wann, wo und wie eingestellt habe.
Vielleicht wäre es klug, einfach darauf zu vertrauen, dass mir meine Nubert Aktivboxen, der Nubert Sub und meine Sennheiser-Kopfhörer über den Topping DAC das Beste für meine Ohren darbieten werden.
Edit 10 Minuten später: ich erinnere mich übrigens noch sehr gut an die Zeiten, als man mit seinem Schaub Lorenz Transistorradio versuchte, die Mitschülerinnen zu beeindrucken und dass das das je nach Standort und Position der Teleskopantenne nur bedingt gelang. Dagegen ist doch heutzutage fast alles allererste Sahne
Mittlerweile Methusalem ... und auf ewig werdender Fortgeschrittener
- anphex
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Re: Welche maximale Bittiefe und Abtastrate machen überhaupt Sinn?
@Manfred F-B
Ich würde mich an deiner Stelle danach richten, was du am häufigsten benötigst. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, 44,1 Khz/32 Bit beim Topping sollten das höchste der Gefühle sein und als allgemeine Einstellung super sein.
Videos wirst du wahrscheinlich nicht so oft gucken, daher sind 48 Khz sinnfrei und bei 96 Khz hast du massig Intermodulation und Spiegelfrequenzen bis zur Niquist-Frequenz, wenn du kein natives 96 Khz Material benutzt oder einen gescheiten Resampler. Die Einbußen sind beim UPSAMPLING defintiv höher als beim Downsampling.
Daher Erspar dir die Reise, die ich schon durchgemacht habe, und lass es bei den guten, alten 44,1 Khz mit einer 32-Bit Kirsche oben drauf.
P.S./Edit: Allerdings kann es auch sehr sehr interessant sein, mal mittels AIMP bzw. Foobar2000 Player auf 384000 Khz / 32 Bit mittels dem integrierten SoX zu upsamplen (passiert automatisch, auch bei WASAPI Exclusive) und beim DAC den Filter auf Slow Minimum (hat dein Topping auch Super Slow bzw. NOS?) zu stellen. Bin gespannt auf deine Eindrücke.
Edit 2: Okay, bei Foobar2000 bin ich mir nicht sicher, ob da ein Modul erst installiert werden muss, AIMP kann es aber auf jeden Fall direkt integriert.
Ich würde mich an deiner Stelle danach richten, was du am häufigsten benötigst. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, 44,1 Khz/32 Bit beim Topping sollten das höchste der Gefühle sein und als allgemeine Einstellung super sein.
Videos wirst du wahrscheinlich nicht so oft gucken, daher sind 48 Khz sinnfrei und bei 96 Khz hast du massig Intermodulation und Spiegelfrequenzen bis zur Niquist-Frequenz, wenn du kein natives 96 Khz Material benutzt oder einen gescheiten Resampler. Die Einbußen sind beim UPSAMPLING defintiv höher als beim Downsampling.
Daher Erspar dir die Reise, die ich schon durchgemacht habe, und lass es bei den guten, alten 44,1 Khz mit einer 32-Bit Kirsche oben drauf.
P.S./Edit: Allerdings kann es auch sehr sehr interessant sein, mal mittels AIMP bzw. Foobar2000 Player auf 384000 Khz / 32 Bit mittels dem integrierten SoX zu upsamplen (passiert automatisch, auch bei WASAPI Exclusive) und beim DAC den Filter auf Slow Minimum (hat dein Topping auch Super Slow bzw. NOS?) zu stellen. Bin gespannt auf deine Eindrücke.
Edit 2: Okay, bei Foobar2000 bin ich mir nicht sicher, ob da ein Modul erst installiert werden muss, AIMP kann es aber auf jeden Fall direkt integriert.
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Re: Welche maximale Bittiefe und Abtastrate machen überhaupt Sinn?
Muss man nach meinem Kenntnisstand separat installieren.anphex hat geschrieben: Mo 25. Jul 2022, 20:49 Edit 2: Okay, bei Foobar2000 bin ich mir nicht sicher, ob da ein Modul erst installiert werden muss,
Ich nutze JRiver, da ist es auch nicht standardmäßig an Bord, kann aber nachinstalliert werden.
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Re: Welche maximale Bittiefe und Abtastrate machen überhaupt Sinn?
Im Grunde ist es empfehlenswert, wenn in den Windows Soundeinstellunen jene Einstellung verwendet wird, welche dem größten Anteil vom Quellmaterial entspricht.
Und das meiste Material liegt in der Regel in 16 Bit, 44,1 Khz vor.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass an meinem RME ADI 2 DAC der Klang noch etwas natürlicher klingt, wenn ich die Einstellung 32 Bit, 44,1 Khz verwende.
Da ich die meisten Dateien jedoch eh über "Wasapi Exclusic' (per Musicbee) abspiele, ist diese Einstellung eh nur relevant, wenn ein anderer (zusätzlicher) Player ins Spiel kommt, welcher kein Wasapi Exclusiv unterstützt.
Vielleicht auch ganz nützlich:
https://www-thewelltemperedcomputer-com ... _tr_pto=sc
(Wer sich an der Google-übersetzung stört, kann auch einfach die Original Webseite aufrufen).
Gruß
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Und das meiste Material liegt in der Regel in 16 Bit, 44,1 Khz vor.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass an meinem RME ADI 2 DAC der Klang noch etwas natürlicher klingt, wenn ich die Einstellung 32 Bit, 44,1 Khz verwende.
Da ich die meisten Dateien jedoch eh über "Wasapi Exclusic' (per Musicbee) abspiele, ist diese Einstellung eh nur relevant, wenn ein anderer (zusätzlicher) Player ins Spiel kommt, welcher kein Wasapi Exclusiv unterstützt.
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Re: Welche maximale Bittiefe und Abtastrate machen überhaupt Sinn?
Mach es einfach, nimm 24 bit und teste mal 44khz ggn 96khz oder höher und einfach der musik lauschen.
Ich hab mir früher mal eingeredet einen unterschied zu hören, ist aber nur einbildung.
Im asr forum tendiere viele dazu das dem Player zu überlassen oder einfach 24 bit 96khz zu wählen. Ich hab 24bit 48khz.
Ich hab mir früher mal eingeredet einen unterschied zu hören, ist aber nur einbildung.
Im asr forum tendiere viele dazu das dem Player zu überlassen oder einfach 24 bit 96khz zu wählen. Ich hab 24bit 48khz.
PC -> Sharkoon Gaming DAC Pro S V2 -> Sony STR-DE215 -> NuWave 85, NuWave 125; AKG 240 Studio
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Re: Welche maximale Bittiefe und Abtastrate machen überhaupt Sinn?
@ Rank: Wie beschrieben kann das verwendete Dithering einen feinen Unterschied zwischen 32 Bit und 16 Bit ausmachen. Für die meisten ist dieser Unterschied nicht wahrnehmbar.
Bei gutem Audioequipment hört man Unterschiede. Wenn auch keine, die als besser oder schlechter heraushörbar sind.
Was du hingegen eher wahrnehmen wirst, ist eine fehlerhafte Aussteuerung der 16 Bit-Datei.
Bei deinen Audioeinstellungen in Windows sollten 32 Bit oder 16 Bit eigentlich keinen hörbaren Unterschied machen.
Für eine Audioaufnahme empfehle ich 24 Bit und 48 kHZ.
Später kann man diese Datei auf 0 dBFS normalisieren und dann in 16 Bit und 44 kHZ exportieren oder im FLAC-Format speichern, um Platz zu sparen. Man sollte für den Export das Dithering des verwendeten Audioprograms (z.B. das vom kostenlosen Audacity)verwenden.
Bei gutem Audioequipment hört man Unterschiede. Wenn auch keine, die als besser oder schlechter heraushörbar sind.
Was du hingegen eher wahrnehmen wirst, ist eine fehlerhafte Aussteuerung der 16 Bit-Datei.
Bei deinen Audioeinstellungen in Windows sollten 32 Bit oder 16 Bit eigentlich keinen hörbaren Unterschied machen.
Für eine Audioaufnahme empfehle ich 24 Bit und 48 kHZ.
Später kann man diese Datei auf 0 dBFS normalisieren und dann in 16 Bit und 44 kHZ exportieren oder im FLAC-Format speichern, um Platz zu sparen. Man sollte für den Export das Dithering des verwendeten Audioprograms (z.B. das vom kostenlosen Audacity)verwenden.
Heimkino: 2x Nuline WS 14, 1x Nuline CS 64, 6 x Nubox WS 103, Sub 1x XW700
PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
TV: Sony AG9 77 Zoll
PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
TV: Sony AG9 77 Zoll