Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Ich verliere allerdings langsam die Übersicht, wer hier Rufer und wer hier Wald ist.
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Kopfhörer per XLR/Symmetrisch
Du hast es weder verstanden, noch probiert! Sonst wüsstest du es besser!Encanto hat geschrieben:Jetzt nehme ich mir besagten K701 und bastele mir in einen Adapter ein Poti in die Masseleitung. Meinetwegen 50 Ohm. So, nun verstellt der liebe Kollege den Wert - ich seh eh nicht auf den Adapter, da ich weit weg sitze. An irgend einer Stelle, also irgend einem Wert im Rückleiter fängt das Klangbild an schlechter zu werden, vergessen wir in dem Moment einfach die Lautstärke. Das Klangbild wird unnatürlich. Es baut sich hauptsächlich im unteren Frequenzbereich etwas auf, was wie ein aufgesetzter Bass wirkt. Im Grunde genommen, verbiege ich den Kopfhörer frequentiell betrachtet.
... und die Erde ist eine Scheibe!Encanto hat geschrieben:Der symmetrisch arbeitende KHV hat den Vorteil der besseren Kanaltrennung, absolut und zweifelsfrei. Ein Entwickler, der eine saubere Arbeit macht, weist das auch nach.
Aber wenn es wirklich die bessere Kanaltrennung sein soll, dann wäre mein Versuch für dich äußerst hilfreich.
Denn da du (wie viele Andere, die hier den Schnabel so weit aufreißen) offensichtlich weder über ein fundiertes technisches Grundverständnis, noch über die Hörerfahrung verfügst, um bestimmte technische "Probleme" einem bestimmten Hörerlebnis zuzuordnen, habe ich mir einfach mal die Mühe gemacht, einen Aufbau zu beschreiben, der ein bestimmtes "Problem" in einem geradezu idiotensicheren Aufbau hörbar macht. Dass dir selbst dieser idiotensichere Aufbau zu anspruchsvoll ist, das würde in mir tiefes Bedauern auslösen, wenn diese Dummheit nicht mit einer derartigen Dreistigkeit gepaart wäre.
... was besonders beim Abhören von Schallplatten von enormer Bedeutung ist!Encanto hat geschrieben:Dennoch ist es aber nicht unerheblich, ob der gleiche Pegel über ein asymmetrisches Signal an der Spule steht oder ein symmetrisches. Entwickler weisen beispielsweise einen schnelleren Impulsanstieg nach im symmetrischen Falle.

Das ist logisch, denn wer gesteht sich schon gern selbst zu, dass er da mal wieder einem Dummschätzer auf den Leim gegangen ist.Encanto hat geschrieben:Wer sich die Mühe macht und seinen Kopfhörer voll symmetrisch verstärkt anfährt, also per KHV, der das symmetrische Quellsignal nutzt, und nicht ein Amp, der komplett asymmetrisch verstärkt, lediglich am Ende symmetrisch ansteuert, das Ganze korrekt mit einem Klinkenbetrieb des gleichen Kopfhörers ordentlich vergleicht, geht nicht mehr auf Klinkenbetrieb zurück - so einfach ist das.
Dann lieber so lange "Probehören", bis man sich die Verbesserung ganz fest eingeredet hat und jeden für blöd erklären, der des Kaisers neue Kleider nicht sieht.
Genau so ist das bei den Verteilerdosen-Probehörern, genau wie bei den Kabelklang-Hörern, ebenso die Klangstein-Käufer etc. pp.
Der Markt ist geradezu unendlich.
Nachtrag:
Und wer sich die Mühe macht, mal nach dem "symmetrischen" KHV im Eingangsposting Tante Google zu befrage und wer dort mal ein bisschen weiter liest, der wird recht leicht feststellen, dass "vollsymmetrisch" das auch nicht die korrekte Beschreibung ist, denn nur Eingangs- und Ausgangs-Stufen sind symmetrisch ausgelegt. Deren "Mehrwert" kann man nun wirklich nur einem Laien verkaufen.
Das ganze Leben ist ein einziger Sumpf, somit ist die Sumpfklasse das Einzig wahre.Encanto hat geschrieben:Seine Wahrnehmung ist überhaupt nicht trainiert, da er sich per Gehör nur in der Sumpfklasse bewegt.
Es "besser" zu machen ist auch eine Verfälschung!

.... der Irrtum fängt doch schon da an, dass weder einzig, noch exakt steigerbar sind!Encanto hat geschrieben: Da kannst du dir alle Werte und die noch so exaktesten Frequenzgangmessungen anschauen bis in alle Ewigkeit - du wirst das Wichtigste, nämlich worin sie sich unterscheiden, nicht ableiten können. Du musst da reinhören und per funktionierender Ohren und funktionierender Auswertmaschine zum einzigst brauchbaren Aufschluss kommen. Der einzigst brauchbare.

Und wenn du das einmal verinnerlicht hast, dann bist du schon einen kleinen Schritt weiter...
Da helfŽ ich gerne.g.vogt hat geschrieben:Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Ich verliere allerdings langsam die Übersicht, wer hier Rufer und wer hier Wald ist.
Ein mehr oder weniger starkes Übersprechen zwischen den Stereo-Kanälen führt im Hörergebnis zu einer Veränderung der Basisbreite und damit zu einer Lokalisationsverschlechterung. Genau darauf zielt folgendes :
Auch wenn erŽs in seiner netten Art mal wieder abstreitet, um alle für blöd zu erklären und sich selber als einzigen mit Gehirn.Inder-Nett hat geschrieben: Dann sollte man damit Musik hören, in welcher saubere Soli von Stimmen und/oder Instrumenten in verschiedenen Positionen enthalten sind, damit sollte der Unterschied am deutlichsten werden (so er denn wahrnehmbar ist).
Der Versuchsaufbau verändert die Übersprechdämpfung und damit den Stereoeindruck. So einfach ist das. Garnicht schwierig, wie er denkt. Ich habe allerdings erhebliche Zweifel, ob Indie weiß, warum das so ist....
Im einen Extremfall ( hatte ichŽs erwähnt, ich schau gerne, nachdem von n auf n+1 geschlossen wurde und das keine Probleme ergab, was passiert bei den wirklich interessanten Fällen 0 und unendlich ), also für die 0, bedeutet das z.B. den vollständigen Verlust des Stereo-Eindrucks.
Für eine einwandfreie Stereo-Wiedergabe ist eine Übersprechdämpfung von 20-24dB nötig. Eine Wert von mind. 26dB über die ganze Übertragungskette ist hier anzustreben.
Stefan
Zuletzt geändert von StefanB am Mi 22. Sep 2010, 13:53, insgesamt 2-mal geändert.
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Dann musst du so alt sein, dass für dein Gehör auch der schlechteste Impulsanstieg inzwischen vollkommen irrelevant sein sollte!Encanto hat geschrieben:Ich hab schon sowohl per Widerstand auf der KH Rückleitung, wie auch in beiden Signalleitern, in 1 Ohm Schritten bis zum erbrechen experimentiert, da hast du wahrscheinlich noch in die Hose geschissen.

Also brauchen wir doch mal einen Hörgeräte-Vergleichsthread!
... und wieder äußerst du dich zu Themen, von welchen du nichts verstehen kannst, denn die Zertifizierung meines Fachwissens habe ich aus berufenem Munde (und damit meine ich Berufung im wörtlichen Sinne).Encanto hat geschrieben:Eigentlich bist du so ein kleiner, unwissender Technik Wichtigtuer, ein kleiner selbst Ernannter.
Da ficht mich das Gesabbel von Vergleichshörern nicht wirklich an, es amüsiert eher!
Was'n Glück, dass ich wenigstens die Hochschul- & Uni-Abschlüsse und die Patente behalten darf!Encanto hat geschrieben:Nimm deinen kleinen Elektronik Experimentierkasten mit, deine zwei Bücher und halt dich doch einfach da raus...

Nur das mit dem raushalten wird nix. Wer Andere ausschließen möchte sollte sich selbst in "die Geschlossene" begeben.

Dieses Ammenmärchen wird durch häufige Wiederholung nicht wahrer und durch sauber durchgeführte Versuche immer und immer wieder widerlegt.Encanto hat geschrieben:Auswertungen, zu denen unser Gehirn in der Lage ist, falls es in der Lage ist, wirst du mit jedem zur Zeit auf der Welt zur Verfügung stehenden Meßgerät vergeblichst versuchen, nach zu vollziehen.
Das Argument kann eigentlich nur von einem kommen, der schon nichts von Messtechnik verstanden (und seit dem auch nichts dazu gelernt) hat, als ich noch in die Hose geschissen habe!

- Paffi
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Egal, es ist eine (zur Abwechslung mal) spannende Diskussion, die leidergottes vom Neuling oft unter die Gürtellinie zielt. Aber sonst unterhaltsamg.vogt hat geschrieben:Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Ich verliere allerdings langsam die Übersicht, wer hier Rufer und wer hier Wald ist.
