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ZEIT-Artikel jetzt erschienen!
- R.Spiegler
- nuSenior
- Beiträge: 3417
- Registriert: Mo 25. Feb 2002, 14:05
- Hat sich bedankt: 13 Mal
- Danksagung erhalten: 403 Mal
ZEIT-Artikel jetzt erschienen!
Hallo zusammen!
Das Jahr 2003 fängt gut an : Unter dem Titel "Vom guten Klang besessen" berichtet DIE ZEIT in ihrer Ausgabe Nr. 2 vom 2.1.2003 über Günther Nubert und die Nubert Speaker Factory. So stolz wir auf diesen Artikel sind, dürfen wir ihn aber nicht ohne Zustimmung des ZEIT-Verlages online stellen. Wir werden in den nächsten Tagen anfragen, ob und wie eine Nachdruckgenehmigung zu erhalten ist. In der Zwischenzeit können wir nur raten, sich DIE ZEIT am Kiosk zu holen (sicher auch sonst eine sinnvolle Lektüre für das kommende Wochenende)
Das Jahr 2003 fängt gut an : Unter dem Titel "Vom guten Klang besessen" berichtet DIE ZEIT in ihrer Ausgabe Nr. 2 vom 2.1.2003 über Günther Nubert und die Nubert Speaker Factory. So stolz wir auf diesen Artikel sind, dürfen wir ihn aber nicht ohne Zustimmung des ZEIT-Verlages online stellen. Wir werden in den nächsten Tagen anfragen, ob und wie eine Nachdruckgenehmigung zu erhalten ist. In der Zwischenzeit können wir nur raten, sich DIE ZEIT am Kiosk zu holen (sicher auch sonst eine sinnvolle Lektüre für das kommende Wochenende)
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- Newbie
- Beiträge: 46
- Registriert: So 21. Apr 2002, 03:37
- R.Spiegler
- nuSenior
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Am besten finde ich (im Abschnitt über die Informationsreise v. Hr. Nubert in die USA und die vielen Jobangebote, die Hr. Nubert von amerikanischen Firmen bekam) den Satz
" ..... Doch Eigenbrötler Nubert konnte sich nicht vorstellen, als Angestellter für Leute zu arbeiten, die auf ihn wie "gut gelaunte 14-jährige" wirkten. Er wollte sein eigenes Ding drehen, ......".
Da musste ich unwillkürlich lachen, da ich mal 3 Jahre in einer amerik. Firma gearbeitet habe und mit diversen Managern oder Führungskräften zu tun hatte.
Gruss,
Max
" ..... Doch Eigenbrötler Nubert konnte sich nicht vorstellen, als Angestellter für Leute zu arbeiten, die auf ihn wie "gut gelaunte 14-jährige" wirkten. Er wollte sein eigenes Ding drehen, ......".
Da musste ich unwillkürlich lachen, da ich mal 3 Jahre in einer amerik. Firma gearbeitet habe und mit diversen Managern oder Führungskräften zu tun hatte.
Gruss,
Max
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- Semi
- Beiträge: 53
- Registriert: So 29. Dez 2002, 22:08
- Wohnort: Höxter
Ich habe den Text gestern abend auf einer anderen Heimkinoseite gelesen. Die Frage ist, ob das alles so auch stimmt, was da steht.
Denn ich interessiere mich seit geraumer Zeit für die nuwave 125.
Ich frage mich aber immer noch, wie gut die Box wirklich ist, ob sie z.b. mit der Vox 251 konkurrieren kann.
Denn ich interessiere mich seit geraumer Zeit für die nuwave 125.
Ich frage mich aber immer noch, wie gut die Box wirklich ist, ob sie z.b. mit der Vox 251 konkurrieren kann.
ein klein wenig "Philosophie"
Also Cowboy-Joe,
entweder, man ist erstmal misstrauisch, bis man durch gute Erfahrungen Vertrauen hat (das Leben wird dann halt "etwas" komplizierter)
oder:
Man vertraut erstmal (höheres Risiko), bis man durch schlechte Erfahrungen schlauer wird.
Ich denke nur, dass das Risiko bei Nubert gegen NULL geht (ausser Du bist "manisch" misstrauisch).
Solltest Du bei Nubert ein "schlechtes Gefühl in der Bauchgegend" haben (warum auch immer ??), dann lass es einfach ... oder überzeuge dich positiv !
Gruss,
Max
entweder, man ist erstmal misstrauisch, bis man durch gute Erfahrungen Vertrauen hat (das Leben wird dann halt "etwas" komplizierter)
oder:
Man vertraut erstmal (höheres Risiko), bis man durch schlechte Erfahrungen schlauer wird.
Ich denke nur, dass das Risiko bei Nubert gegen NULL geht (ausser Du bist "manisch" misstrauisch).
Solltest Du bei Nubert ein "schlechtes Gefühl in der Bauchgegend" haben (warum auch immer ??), dann lass es einfach ... oder überzeuge dich positiv !
Gruss,
Max
CowboyJoe: So wie ich das sehe, wirst du dich das (und uns!) noch in hundert Jahren fragen. Ruf bei Nubert an, order dir die Boxen, und wennse dir nicht gefallen, schick sie zurück! Sonst wirst du nie wissen, ob sie dir gefallen.
Zum Artikel: Ganz abgesehen von den Nubert Boxen kann man G.Nubert nur gratulieren, dass er seine Obsessions zum Beruf machen konnte.
Zum Artikel: Ganz abgesehen von den Nubert Boxen kann man G.Nubert nur gratulieren, dass er seine Obsessions zum Beruf machen konnte.