Das kommt ganz darauf an, was Du mit dem Gerät machen möchtest.elchhome hat geschrieben:...meinsts du damit, daß es sich nicht lohnt mehr Geld für ein teureres Gerät (Pod...) auszugeben, weil die Qualität der AMP/Lautsprechersimulation eh nicht für die Bühne ausreicht?
Für "Clean"Sounds sind solche MultiEffektGeräte durchaus brauchbar, auch auf der Bühne!
Für verzerrte Sounds eher weniger, da die Teile doch imho sehr künstlich klingen ( wenn man mal das ganze Zeugs wie Reverb, Flanger, etc. ausschaltet klingts fürchterlich! ).
Was die Simulationen betrifft:
Wie gesagt, ich hab schon viele Teile getestet und nicht ein einziges(!) konnte auch nur annähernd den Klang eines Marshall-Turms mit 2 4*12" Boxen simulieren.
Die Simulationen sind zwar ganz o.k. aber wenn man mal nen "richtigen"

Ist ein schwieriges Thema und jeder muss seinen eigenen Weg finden.
Ich hab ja schon einige Gigs mit dem "antiquierten" FX550 gespielt und es war o.k. Ich war allerdings nur zu faul die bleischweren Boxen zu schleppen

Absolut! Ich spiel ja auch oft über den V-Amp ( vor allem mit Kopfhörer, zu späterer StundeZum Üben ist es aber wohl ok ...

Das kannst leider nur Du selbst herausfinden.Mir geht es eigentlich nur darum, herauszufinden ob es sich lohnt mehr Geld in die Hand zu nehmen.
Wie gesagt: imho ist der V-Amp o.k. fürs Üben und kleinere Gigs. Auch für Demoaufnahmen.
Bei Studioaufnahmen oder "speziellen" Sounds live geht imo nix über nen guten (Röhren)Amp.
Keine Ahnung, da ich nur den V-Amp Pro kenne.Edit: Was hat es eigentlich mit dieser zusätzlichen Ultra-G Lautsprechersimulation auf sich, die es nur beim V-AMP Pro gibt?
Hab ich jetzt noch mehr Verwirrung gestiftet???

Gruß Tom