Verfasst: Mi 21. Mär 2007, 16:03
Ich denke das hängt heute aber viel damit zusammen, dass es immer mehr und mehr Einzelkinder gibt. Die werden dann verwöhnt, haben mit 8 schon nen eigenen PC und Fernseher auf dem Zimmer und werden überall hin gefahren.
Und die Lehrer werden verklagt etc.
So wie wir damals, mit Geschwistern und oder Kumpels auf irgendwelchen zugewucherten Baugrundstücken ein Versteck zu errichten etc, wer macht das heute noch?
In den oberen Schichten: Zeitverschwendung. Geschwister gibts nicht. Es müssen Hausaufgaben gemacht werden, dann gehts zum Chinesischkurs und dann zum Geigenunterricht...
In den unteren Schichten: Kind verwahrlost vor der Glotze und kommt nicht vor die Tür.
In der Schule rotten sich die Kids dann zu Gruppen zusammen, oft noch mit jemand als Anführer, der noch Geschwister hat, d.h. mit Migrationshintergrund.
In der Schule wird "laut sein" teilweise immer weniger geduldet. Mädchen haben damit oft weniger Probleme, oder ritzen sich dann heimlich. Auf der einen Seite gibt es die Kinder, die gelernt haben, zu funktionieren, auf der anderen die Hyperaktiven, die nachmittags nicht raus dürfen. Das Lehrpersonal hat heute oft nen Alters- Schnitt von 50, und somit auch nicht mehr die Nerven, wenn ein Kind "nicht funktioniert". Anstatt neue junge Lehrer einzustellen werden die Klassen einfach vergrößert...
Kinder sind heute oft Einzelkinder und haben entweder zu funktionieren und sich möglichst flott und reibungslos in eine Erwachsenenwelt einzupassen, oder sie werden vernachlässigt. Letztlich werden sie um eine richtige Kindheit betrogen. Insofern wird tatsächlich alles immer extremer.
Und die Lehrer werden verklagt etc.
So wie wir damals, mit Geschwistern und oder Kumpels auf irgendwelchen zugewucherten Baugrundstücken ein Versteck zu errichten etc, wer macht das heute noch?
In den oberen Schichten: Zeitverschwendung. Geschwister gibts nicht. Es müssen Hausaufgaben gemacht werden, dann gehts zum Chinesischkurs und dann zum Geigenunterricht...
In den unteren Schichten: Kind verwahrlost vor der Glotze und kommt nicht vor die Tür.
In der Schule rotten sich die Kids dann zu Gruppen zusammen, oft noch mit jemand als Anführer, der noch Geschwister hat, d.h. mit Migrationshintergrund.
In der Schule wird "laut sein" teilweise immer weniger geduldet. Mädchen haben damit oft weniger Probleme, oder ritzen sich dann heimlich. Auf der einen Seite gibt es die Kinder, die gelernt haben, zu funktionieren, auf der anderen die Hyperaktiven, die nachmittags nicht raus dürfen. Das Lehrpersonal hat heute oft nen Alters- Schnitt von 50, und somit auch nicht mehr die Nerven, wenn ein Kind "nicht funktioniert". Anstatt neue junge Lehrer einzustellen werden die Klassen einfach vergrößert...
Kinder sind heute oft Einzelkinder und haben entweder zu funktionieren und sich möglichst flott und reibungslos in eine Erwachsenenwelt einzupassen, oder sie werden vernachlässigt. Letztlich werden sie um eine richtige Kindheit betrogen. Insofern wird tatsächlich alles immer extremer.