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Welches ist die Beste Lösung für mich.
- Master J
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Re: Welches ist die Beste Lösung für mich.
Drehen kann man so einen Lautsprecherumschalter - aber die Endstufen sind dabei gefährdet (Zusammenschaltung im Umschaltmoment, Induktionsfunken, ...).
Es gibt Verstärkerumschalter, die sich lustigerweise mit genau diesem Begriff finden lassen.
Und man kann Pre-Outs nachbasteln.
Suchbegriff "Spannungsteiler" (auch) hier im Forum.
Gruss
Jochen
Es gibt Verstärkerumschalter, die sich lustigerweise mit genau diesem Begriff finden lassen.
Und man kann Pre-Outs nachbasteln.
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Gruss
Jochen
Re: Welches ist die Beste Lösung für mich.
Danke für die InfoMaster J hat geschrieben:Drehen kann man so einen Lautsprecherumschalter - aber die Endstufen sind dabei gefährdet (Zusammenschaltung im Umschaltmoment, Induktionsfunken, ...)

Re: Welches ist die Beste Lösung für mich.
Wollte schon einen eigenen thread aufmachen, aber die Suche hat ja dann doch geklappt. Hänge mich also mal dran:TasteOfMyCheese hat geschrieben:Der hat leider nur einen Eingang, daher geht das wohl nicht.
Das hier könnte eine Lösung sein:
http://www.radiostore.de/shop/Audio-Vid ... 28aa37a6a6
Den gibts auch noch in günstiger von ner anderen Marke, kenn allerdings beide nicht!
Grüße
Berti
Habe mir die Tage diesen bestellt und heute bekommen und angeschlossen und das klappt wunderbar:
http://www.amazon.de/Dynavox-AMP-S-Vers ... =8-2-fkmr0
Stereo-Receiver Yahama RS300 als Amp2,
AVR Yamaha RXV571 als Amp1
die Frontspeaker, die vorher am AVR dran waren, sind nun als Ausgang am Amp-S-Umschalter.
Der hat eine 0-Stellung, über die ich langsam gehe, d.h. ich lasse einige Sek. auf 0, ehe ich weiterschalte.
Ziel war, herauszuhören, ob mein Stereorec. oder der AVR im straight-Modus (Stereo) aus den Nuwave 2 in meinem Arbeitszimmer einen besseren Klang herauskitzelt. Und....?
Eindeutig ist der Klang über den RS300 besser (klarer...) während der Klang aus dem AVR eher etwas in Richtung verwaschen geht (mein Eindruck).
Da solche Frage nach Lautsprecher an verschiedenen Verstärkern/Receivern öfters kommen, habe ich das mal hier verdeutlicht.
Ich hatte auch irgendwo von dem Dodokus gelesen: http://www.dodocus.de/UBox3.html
Aber der war mir dann doch zu teuer... Vielleicht ist er besser?
Leider gibt der Hersteller dynavox als 1. Satz an:
"max. Schaltleistung 200W
Umschalten nur bei ausgeschalteten Verstärkern"
Meine Frage ist jetzt nur noch - da ich irgendwo auch über Probleme bei solchen Umschaltern gelesen hatte - :
Kann man das problemlos so wie ich es getan hatte (also über 0, dort etwas warten, dann weiter) auch bei eingeschalteten Verstärkern machen oder sollte man besser - wie von Dynavox angegeben - die angeschlossenen Amps vorher ausschalten ehe man umschaltet?
Hat jmd Erfahrung dazu?
PS: Übrigens steht in der BDA des AMP-S auch, dass man das Prinzip umdrehen kann:
Man kann also auch 2 Boxenpaare an einen Verstärker anschließen mit diesem Umschalter.
- Surround-Opa
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Re: Welches ist die Beste Lösung für mich.
Ich nutze den gleichen Umschalter, es können beide Verstärker eingeschaltet sein, da der Umschalter eine Nullstellung hat.
Wenn du Verstärker vergleichen möchtest ist ein gleichlautes Einpegeln unabdingbar, dazu reicht ein stinknormales Multimeter. Und dann wirst du feststellen das der hörbare Unterschied nicht mehr vorhanden ist.
Wenn du Verstärker vergleichen möchtest ist ein gleichlautes Einpegeln unabdingbar, dazu reicht ein stinknormales Multimeter. Und dann wirst du feststellen das der hörbare Unterschied nicht mehr vorhanden ist.

Gruß
Olaf
Alle sagten, es geht nicht. Bis einer kam, der das nicht wusste - und es tat.
Olaf
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- Surround-Opa
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Re: Welches ist die Beste Lösung für mich.
Gruß
Olaf
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Olaf
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- TasteOfMyCheese
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Re: Welches ist die Beste Lösung für mich.
Natürlich gebe ich dir keine Garantie drauf, aber ich habe inzwischen min. 20 Verstärkertests mit diesem Gerät hinter mir und allesamt im Betrieb umgeschaltet. Dadurch, dass der Umschalter über einen "Nulldurchgang" verfügt, werden die Verstärker immer voneinander getrennt, bevor wieder der nächste spielt.Lemke46 hat geschrieben:Hat jmd Erfahrung dazu?
Die Angabe der 200W kann viele Gründe haben (Überspringen, Wärme, etc.) ist aber in der Praxis nicht relevant.
Viele Grüße
Berti
Re: Welches ist die Beste Lösung für mich.
jetzt muss ich doch noch mal nachfragen wegen des Multimeters:
Wie kann das denn akust. Durchgang prüfen?
Wie wird das angeschlossen?
Habe eben nachgesehen, dass ich ja auch noch so ein Gerät hab, was sogar noch zu funktionieren scheint.
Wie kann das denn akust. Durchgang prüfen?
Wie wird das angeschlossen?
Habe eben nachgesehen, dass ich ja auch noch so ein Gerät hab, was sogar noch zu funktionieren scheint.
- TasteOfMyCheese
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Re: Welches ist die Beste Lösung für mich.
Am besten spielst du einen Sinuston über die Anlage ab. Dieser Ton sollte nicht deutlich über 200Hz haben, da Multimeter üblicherweise fürs Prüfen von Frequenzen des Stromnetzes (ca. 50Hz) geeignet sind. Ich wähle immer 100Hz.Lemke46 hat geschrieben:Wie wird das angeschlossen?
Dann misst du am Umschalter-Lautsprecher-Ausgang zwischen + und - die Wechselspannung (du musst das Multimeter entsprechend einstellen, üblicherweise fließen 100mV bis 5V, ich pegel meißtens bei ca. 500mV ein).
Anschließend sind beide Verstärker gleich eingepegelt und du kannst Musik hören und Umschalten. Natürlich darf die Lautstärke nach dem Einpegeln nur noch an der Quelle und nicht mehr am Verstärker geregelt werden (die Quelle sollte natürlich möglichst per Y-Kabel an beide Verstärker ein Signal liefern).
Grüße
Berti
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Re: Welches ist die Beste Lösung für mich.
Ich denke, das bedeutet einfach nur, dass das Ding piept, wenn es zwischen den Messpunkten keinen (oder einen sehr kleinen) elektrischen Widerstand gibt.Lemke46 hat geschrieben:jetzt muss ich doch noch mal nachfragen wegen des Multimeters:
Wie kann das denn akust. Durchgang prüfen?
NV11 AM2.0 AX892 CDX993