Ich hab da jetzt leider keine Paragraphen zu zur Hand und gebe nur wieder, was ich mal so gehört und gelesen habe. Wie es wirklich juristisch aussieht, würde mich aber auch interessieren.
Nur kommen wir jetzt hier glaub ich vom Thema ab.

Ich glaube da kann man kein Verhältniss angeben. Ich erinnere mich nur noch daran, dass z.B. der HK 3470 45 A als maximalleistung hat und der HK 670 75 A. Bei der Signature steht ja noch ein bisschen mehr dabei. Was dir das nun genau bringt wissen sicher andere Leute besser.Phish hat geschrieben:In welchem Verhältnis stehen Watt und Ampere denn idealerweise?
Ein Verstärker mit z.B. stabilisierten 40 Volt Betriebsspannung gibt üblicherweise (bei 0,47 Ohm Emitterwiderständen) an 4 Ohm ca. 135 Watt ab,Forrest|Gump hat geschrieben:Ich glaube da kann man kein Verhältniss angeben. Ich erinnere mich nur noch daran, dass z.B. der HK 3470 45 A als maximalleistung hat und der HK 670 75 A. Bei der Signature steht ja noch ein bisschen mehr dabei. Was dir das nun genau bringt wissen sicher andere Leute besser.Phish hat geschrieben:In welchem Verhältnis stehen Watt und Ampere denn idealerweise?
125 A benötigt man bei einer Nennimpedanz von 4 Ohm für Verstärker mit einer Ausgangsleistung vonPhish hat geschrieben:Moin, moin !
Die Amperezahl ist ja bei Amps wie dem H/K Signature 1.5 sehr hoch (125 A)…ghnomb hat geschrieben:Idealerweise sollte man beim Vergleich von Amps immer die Leistung "Watt" und die Stromlieferfähigkeit "A(mpere)" vergleichen - letztere wird aber leider nicht immer angegeben.
…beim Marantz PM 8000 kann ich nix finden…
In welchem Verhältnis stehen Watt und Ampere denn idealerweise?
Danke für den TipFrank Klemm hat geschrieben:Die Zusammenhänge sind für den Nichtlaien schön
und NACHVOLLZIEHBAR im "Tietz / Schenk -- Halbleiterschaltungen" erklärt.
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 74-3428544pinglord hat geschrieben:Danke für den Tip.Frank Klemm hat geschrieben:Die Zusammenhänge sind für den Nichtlaien schön
und NACHVOLLZIEHBAR im "Tietz / Schenk -- Halbleiterschaltungen" erklärt.
Einen Verstärker mit stabilisierter Betriebsspannung ist mir aber noch nicht untergekommen.Frank Klemm hat geschrieben:Ein Verstärker mit z.B. stabilisierten 40 Volt Betriebsspannung gibt üblicherweise (bei 0,47 Ohm Emitterwiderständen) an 4 Ohm ca. 135 Watt ab, an 3,2 Ohm 170 Watt.
hallo frank.Frank Klemm hat geschrieben:125 A benötigt man bei einer Nennimpedanz von 4 Ohm für Verstärker mit einer Ausgangsleistung von 31 Kilowatt.