Grüsse Mr. Black
Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Stereoplay 1/4: Test DS55 + Ankündigung neuer Center LS !!
-
mralbundy
Bei den Nubis herrscht über Neuheiten immer grosses Schweigen. Erst wenn alles Hand und Fuss bei G.Nubert hat, wird die Nachricht über die Neuheit bzw. Verfügbarkeit freigegeben. Ja Ja, wir die Forum-Elite, kennen die Nubis nur zu gut
Wir freuen uns trotzdem
Gruss Mr. Black
Gruss Mr. Black
Onkyo TX SR 508, Sony PS4, Xbox One X
1x nuBox CS 201
2x nuBox 311
2x nuBox 101
1x nu Box AW 443
Verkabelung: in Akustik
4K UHD - Xbox one X !
1x nuBox CS 201
2x nuBox 311
2x nuBox 101
1x nu Box AW 443
Verkabelung: in Akustik
4K UHD - Xbox one X !
- Master J
- Star

- Beiträge: 5331
- Registriert: Fr 25. Okt 2002, 12:16
- Wohnort: Stuttgart
- Been thanked: 9 times
- Kontaktdaten:
Mit der Kreissäge ist einiges zu machen.Gandalf hat geschrieben:CS-125
Aufgefallen?
In letzter Zeit laufen die Serien nuLine und nuWave verstärkt auseinander.
Grössere Gehäuse für 3 und 8, kein Pendant zur 125, die DS-55.
Kleiner nuLine Center (CS-150)
Fehlt nur noch ein grösserer nuWave-Subwoofer.
Gruss
Jochen
- mcBrandy
- Veteran

- Beiträge: 23268
- Registriert: Do 23. Okt 2003, 15:04
- Wohnort: Nähe Regensburg
- Has thanked: 317 times
- Been thanked: 322 times
- Kontaktdaten:
Vielleicht ein AW-75
Ein paar Watt könnte der AW-7 schon gebrauchen
Ein paar Watt könnte der AW-7 schon gebrauchen
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
Mein Wohnzimmerkino
Meine DVDs
Mein Wohnzimmerkino
Meine DVDs
ok, hier also der Bericht über den Bericht: Unter dem Titel »Preisbrecher mit hoher Anpassungsfähigkeit« wird das Surroundset mit NuWave 125, DS 55 und CS 4 in der stereoplay 1/04 vorgestellt.
Zuerst kommt dickes Lob für das »Dickschiff« (die Redakteure scheinen dieses Wort zu lieben
) nuWave 125, die schon in stereoplay 11/03 getestet wurde. Kennt ihr ja alle. »Coup gelandet«, »Wirbelstrombremsen«, »ausgeklügelte Weiche«, konstante Gruppenlaufzeiten, etc. - wirklich nur Lob.
Dann zu den anderen Komponenten:
Zu den nuWave 125 gibts einen Kasten mit dem Titel »Die Ausgangsbasis«
Ach ja, das Fazit sei hier auch noch genannt:
»Großvolumiges Surroundset mit aufwendigem Innenleben und umschaltbarar Richtcharakteristik in den Rearspeakern. Center etwas klein, ansonsten herrlich zupackend, kontrolliert und räumlich.«
Interessant noch die Bemerkung auf der Schlußseite des Vergleichstests in dem Text »Wooferfreie Zone«:
Grüße
Christoph
Zuerst kommt dickes Lob für das »Dickschiff« (die Redakteure scheinen dieses Wort zu lieben
Dann zu den anderen Komponenten:
Abschließend noch die bereits erwähnten leicht kritischen Äußerungen zum CS 4 und der Hinweis, daß ein versuchsweise mitlaufender AW 1000 nur einen »marginalen Zugewinn im Tiefbaß bei eher geringerer Präzision« erbracht habe - sie hätten halt zwei nehmen sollen! Aber: »Ob mit oder ohne Woofer: Der Spaßfaktor ist riesig.«Die zur 125 passenden Surround-Komponenten gerieten nicht minder aufwendig. Allen voran der brandneue Rearspeaker DS 55, dessen Chassis mit denen der 125 eng verwandt sind. Der DS 55 arbeitet wahlweise als Direkt- oder Dipolstrahler mit zwei um 180 Grad versetzten Schallsystemen. Die Boxenvorderseite ist einem Center nicht unähnlich mit zwei Konustreibern plus Hochtonkalotte bestückt. Die bis auf den fehlenden zweiten Konus baugleiche Bestückung auf der Rückseite wird nur im Dipolmodus aktiv.
Da sich tiefe Töne nahezu kugelfömrmig ausbreiten, würde ein Dipol mit vollständig gegenphasigen Chassis so gut wie keinen Bass erzeugen. Diesen Effekt verhindert Nubert mit einer Ansteuerung, die hinten nur diejenigen Frequenzbereiche ins Spiel bringt, die nicht durch Auslöschung gefährdet sind. Insgesamt 31 Weichenbauteile liegen vor den fünf Chassis, sie zielen auf ein besonders gleichmäßiges Rundstrahlverhalten. Der Center CS 4 besitzt dieselben Schallwand-Abmessungen, arbeitet jedoch ausschließlich als Direktstrahler.
Bei den Rearspeakern gefiel den Testern der Dipolmodus eindeutig am besten, seine Weiträumigkeit ging weder auf Kosten der Bassenergie noch der Dynamik. Ziemlich aus den Socken geriet die Jury regelmäßig, wenn das Nubert-Set im Bass- und Grundtonbereich gefordert wurde. Ganz offensichtlich führte die Vielzahl von hochdynamischen Bassschallquellen zu einer besonders gleichmäßigen Raumanregung. Unbändige Wucht ging mit staubtrockener Präzision einher - da sage noch einer, Rearspeaker wären nebensächlich.
Zu den nuWave 125 gibts einen Kasten mit dem Titel »Die Ausgangsbasis«
Dann gibts noch einen Kasten »Die Alternativen«, Zitat:Test Stereoplay 11/03:
Das Flaggschiff von Nubert trägt vier hochmoderne, klirroptimierte Chassis sowie eine rekordverdächtige Frequenzweiche mit 48 Bauteilen zwecks besserem Frequenz- und Implsverhalten. Keine andere Box dieser Klasse tönt derart präzise und zupackend.
Wer jetzt noch die Schaubilder und Fotos sehen will, der kaufe sich das Heft... von irgendwas müssen die ja auch leben!Wer keine Dipole mag, ordert für hinten anstelle der DS 55 zwei nuWave 35 und spart dadurch 400 Euro. Die 35er sind dynamisch auch nicht von schlechten Eltern, spielen aber längst nicht so räumlich. Eine höherwertige Alternative zum CS 4 ist erst Mitte 2003 zu erwarten, dann will nubert seinen neuen, großen Center serienreif haben. Der Subwoofer AW 7 würde vom Design her optimal zum Set passen, reicht aber nur wenige Hertz tiefer als die nuWave 125. Bassfreaks greifen besser zu größeren AW 1000 (Foto).
Ach ja, das Fazit sei hier auch noch genannt:
»Großvolumiges Surroundset mit aufwendigem Innenleben und umschaltbarar Richtcharakteristik in den Rearspeakern. Center etwas klein, ansonsten herrlich zupackend, kontrolliert und räumlich.«
Interessant noch die Bemerkung auf der Schlußseite des Vergleichstests in dem Text »Wooferfreie Zone«:
So, das muß für heute erstmal reichen...Beim üppig bestückten Nubert-Set sind insgesamt 14 Basstreiber eingebaut, zuzüglich diverser Reflexrohre. Die Raumanregung ist dadurch besonders homogen. Entgegen landläufiger Meinung spielen dabei die Rearspeaker eine wichtige Rolle: Wenn die richtig Bass können und mit den Hauptlautsprechern im Large-Modus laufen, dann groovt die Bude.
Grüße
Christoph
-
OL-DIE
- Star

- Beiträge: 3227
- Registriert: Fr 24. Okt 2003, 16:02
- Has thanked: 371 times
- Been thanked: 486 times
Hallo alle miteinander,mr.black hat geschrieben:Bei den Nubis herrscht über Neuheiten immer grosses Schweigen. Erst wenn alles Hand und Fuss bei G. Nubert hat, wird die Nachricht über die Neuheit bzw. Verfügbarkeit freigegeben. Ja Ja, wir die Forum-Elite kennen die Nubis nur zu gutWir freuen uns trotzdem
![]()
Gruss Mr. Black
ich finde es generell seriös, wenn über "ungelegte Eier" nicht schon im Voraus zu laut "gegackert" wird
Andererseits ist es natürlich schon interessant zu hören, welche Entwicklungen betrieben werden, sprich, zu wissen, wohin die Richtung im Lautsprecherbau geht. So richtig Revolutionäres erwarte ich eigentlich nicht in nächster Zeit, es geht wohl mehr um fortlaufende Detailoptimierungen und Aktivsysteme.
Interessant ist die Entwicklung hin zu den Dipolen, na ja, vielleicht gelangt die NSF irgendwann doch "back to the roots" und bietet weiterentwickelte Standpyramiden an... natürlich als eigene Produktlinie nuRound PYR-7 ...
Da würden die Tester garantiert die Weiträumigkeit der Darstellung, die breit gestaffelte Bühne, die Leichtigkeit und Unangestrengtheit der Darbietung sowie die phänomenale Tiefenstaffelung der Instrumente in bisher unbekannter Lyrik beschreiben, von der Optik ganz zu schweigen, da würde uns glatt die Spucke wegbleiben...
Ansonsten mal sehen, was kommt.
Gruß
OL-DIE

