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AREA-TEST: Sony AV-Receiver STR-DA5300 ES

Wenn's nicht so gut in die anderen Themenbereiche passt...
BlackMac

Beitrag von BlackMac »

Schade das hier hauptsächlich bei den Sony-Verfechtern nur die Verpackung der Geräte (sprich die Gehäusehülle) einen so hohen Stellenwert hat, obwohl die inneren Werte deutlich wichtiger sind. Das äussere Design lässt sich beliebig austauschen, die Innenkonstruktion ist aber letztendlich entscheidend. Man kauft sich ja ein Stück Elektronik und keine Verpackung. Anders gesagt: Was bringt mir ein hübsches Auto wenn der Motor eines Mofas eingebaut ist?

Meine persönliche Meinung: Für den hohen Preis bietet der Sony STR-DA5300 ES eine unterirdisch schlechte Verstärkerleistung. 100 W Sinus an ein 1 kHz hatten schon die alten Mittelklasse-Verstärker vor 9 Jahren für einen deutlich günstigeren Preis. Das machen andere Hersteller deutlich besser (der Sony hat einfach keine Muskeln, wenn man das Gerät mal aufgeschraubt hat).

Was Design angeht finde ich die Cambridge oder Marantz Geräte schöner als mein Onkyo oder Denon aber es geht ja nicht nur ums Design, sondern eine für den Geldbeutel und für die eigenen Ansprüche passende Lösung.

PS: Wenn die HiFi-Branche mal anfangen würde Aktivlautsprecher zu bauen, wäre das Thema "Verstärker" auch mal durch und man müsste sich nur noch die passenden Vorstufen besorgen. Passive Lautsprecher verbraten leider unnötig Verstärkerleistung durch die Frequenzweiche (man kann das Signal in einer passiven Frequenzweiche nicht anheben). Warum im HiFi-Bereich immer noch auf passive Konstruktionen gesetzt wird, ist mir unklar (sicherlich spielt der Preis eine Rolle, weil die Box mit Verstärkern als Gesamtkonstruktion gekauft werden muss aber wo ist da der Unterschied, wenn man sich sowieso einen Verstärker kaufen muss).

Gruss,
Jorge
Kikl

Beitrag von Kikl »

BlackMac hat geschrieben:...

PS: Wenn die HiFi-Branche mal anfangen würde Aktivlautsprecher zu bauen, wäre das Thema "Verstärker" auch mal durch und man müsste sich nur noch die passenden Vorstufen besorgen. Passive Lautsprecher verbraten leider unnötig Verstärkerleistung durch die Frequenzweiche (man kann das Signal in einer passiven Frequenzweiche nicht anheben). Warum im HiFi-Bereich immer noch auf passive Konstruktionen gesetzt wird, ist mir unklar (sicherlich spielt der Preis eine Rolle, weil die Box mit Verstärkern als Gesamtkonstruktion gekauft werden muss aber wo ist da der Unterschied, wenn man sich sowieso einen Verstärker kaufen muss).

Gruss,
Jorge
Also das "PS" kann ich voll und ganz unterschreiben. Das ist genau meine Meinung. Auf Aktiv-Boxen von Nubert warten wir noch, aber es soll bald kommen.

Gruß

Kikl
BlackMac

Beitrag von BlackMac »

Kikl hat geschrieben:
BlackMac hat geschrieben:...

PS: Wenn die HiFi-Branche mal anfangen würde Aktivlautsprecher zu bauen, wäre das Thema "Verstärker" auch mal durch und man müsste sich nur noch die passenden Vorstufen besorgen. Passive Lautsprecher verbraten leider unnötig Verstärkerleistung durch die Frequenzweiche (man kann das Signal in einer passiven Frequenzweiche nicht anheben). Warum im HiFi-Bereich immer noch auf passive Konstruktionen gesetzt wird, ist mir unklar (sicherlich spielt der Preis eine Rolle, weil die Box mit Verstärkern als Gesamtkonstruktion gekauft werden muss aber wo ist da der Unterschied, wenn man sich sowieso einen Verstärker kaufen muss).

Gruss,
Jorge
Also das "PS" kann ich voll und ganz unterschreiben. Das ist genau meine Meinung. Auf Aktiv-Boxen von Nubert warten wir noch, aber es soll bald kommen.

Gruß
Kikl
Das hätte theoretisch auch den Vorteil, das man seine Stereo-Anlage nicht auf Surround-Verstärker umrüsten oder aufrüsten muss oder getrennt mit Stereo-Vollverstärker und A/V-Receiver (oder A/V-Vorstufe und Mehrkanal-Endstufe) aufbauen muss. Ob das allerdings der Industrie so Recht ist (schliesslich würde der Trend eine Reihe von Bausteinen überflüssig machen = weniger Geldeinnahmen) wage ich mal zu bezweifeln. Theoretisch könnte man die Aktivboxen schon direkt an den regelbaren Ausgang eines CD-Players oder DVD-Players anschliessen (bei Multikanal könnten sogar die Abspielgeräte Management-Funktionen und Lautstärkeregelung übernehmen, wodurch sogar die Vorstufe überflüssig wäre, aber man möchte ja noch mehrere Quellen anschliessen, deshalb Vorstufe = Quellenwahl/Surround-Management/Lautstärkeregelung -> Aktivbox). Eine Aktivlösung hätte auch extremere Raumanpassungsmöglichkeiten für jede einzelne Box und Chassis zur Verfügung, falls man einen DSP einbaut (lohnt sich wohl eher nur bei High-End Systemen, da eine saubere Lösung den Preis inklusive den bereits optimal auf die Chassis abgestimmten Verstärker (für jeden Weg diskrete Enstufen, d.h. echtes Bi-Amping) plus der aufwändigen Aktivweiche noch weiter erhöhen würde).

Gruss,
Jorge
Kikl

Beitrag von Kikl »

BlackMac hat geschrieben:...
Das hätte theoretisch auch den Vorteil, das man seine Stereo-Anlage nicht auf Surround-Verstärker umrüsten oder aufrüsten muss oder getrennt mit Stereo-Vollverstärker und A/V-Receiver (oder A/V-Vorstufe und Mehrkanal-Endstufe) aufbauen muss. Ob das allerdings der Industrie so Recht ist (schliesslich würde der Trend eine Reihe von Bausteinen überflüssig machen = weniger Geldeinnahmen) wage ich mal zu bezweifeln. Theoretisch könnte man die Aktivboxen schon direkt an den regelbaren Ausgang eines CD-Players oder DVD-Players anschliessen (bei Multikanal könnten sogar die Abspielgeräte Management-Funktionen und Lautstärkeregelung übernehmen, wodurch sogar die Vorstufe überflüssig wäre, aber man möchte ja noch mehrere Quellen anschliessen, deshalb Vorstufe = Quellenwahl/Surround-Management/Lautstärkeregelung -> Aktivbox). Eine Aktivlösung hätte auch extremere Raumanpassungsmöglichkeiten für jede einzelne Box und Chassis zur Verfügung, falls man einen DSP einbaut (lohnt sich wohl eher nur bei High-End Systemen, da eine saubere Lösung den Preis inklusive den bereits optimal auf die Chassis abgestimmten Verstärker (für jeden Weg diskrete Enstufen, d.h. echtes Bi-Amping) plus der aufwändigen Aktivweiche noch weiter erhöhen würde).

Gruss,
Jorge
Da ist schon einiges in Arbeit, schau mal hier:

http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic18462-30.html

Gruß

Kikl
Soundfan

Beitrag von Soundfan »

Die Verstärker leistung bei den Sony AV-Receiver DA Serie die ist sehr gut, aber die einsteiger DG Serie die soll des öfteren etwas schwache Verstärker leistung haben.

Mir ist auch die inneren Werte wichtig aber natürlich auch das Design, Sony ist genau das richtige für beides.
Bei den meisten anderen Hersteller hat man nur eins, entweder leistung oder Design aber nicht beides wie bei Sony.

Ich sage euch allen klanglich geht so was von ab, ich mit meinem Sony vorgänger STR-DA5200 vom DA5300 das es ein genuss ist der klang super. Ich bin mit dem STR-DA5200 überzeugt das der Super klang und Verstärker leistung hat. Ich habe noch die sehr guten Nubox Nubert Lautsprecher angeschlossen siehe Signatur.
Ich kann mich weder klanglich noch in der leistung bei Sony AV-Receiver beschweren. Die klingen sehr gut, das weis ich absolut weil ich einen Sehr guten Sony AVR habe, und kann das sagen das alles super und nicht klangschwach klingt.

Der STR-DA5300 ist klanglich doch schon sehr gut, ich kann mir nicht vorstellen das der schlechter klingt wie mein DA5200.
Vor dem Kauf meines Sony STR-DA5200 habe schon tests gelesen in Video und Audio der hat nicht schlecht abgeschnitten.
STR-DA5300 hat wieder im algemeinen auch nicht schlecht abgeschnitten.
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tomdo
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Beitrag von tomdo »

BlackMac hat geschrieben:Meine persönliche Meinung: Für den hohen Preis bietet der Sony STR-DA5300 ES eine unterirdisch schlechte Verstärkerleistung. 100 W Sinus an ein 1 kHz hatten schon die alten Mittelklasse-Verstärker vor 9 Jahren für einen deutlich günstigeren Preis. Das machen andere Hersteller deutlich besser (der Sony hat einfach keine Muskeln, wenn man das Gerät mal aufgeschraubt hat).
Die technischen Daten klingen da erstmal etwas besser:
7 getrennte Kanäle mit je 100 W (+ Subwoofer) für eine perfekte Heimkino-Atmosphäre
Also mir würden effektive 100Watt schon reichen! (ein weit verbreiteter AVR vierstelliger Nummer wirbt mit gleicher Leistung)
BlackMac hat geschrieben:PS: Wenn die HiFi-Branche mal anfangen würde Aktivlautsprecher zu bauen, wäre das Thema "Verstärker" auch mal durch und man müsste sich nur noch die passenden Vorstufen besorgen. Passive Lautsprecher verbraten leider unnötig Verstärkerleistung durch die Frequenzweiche (man kann das Signal in einer passiven Frequenzweiche nicht anheben). Warum im HiFi-Bereich immer noch auf passive Konstruktionen gesetzt wird, ist mir unklar (sicherlich spielt der Preis eine Rolle, weil die Box mit Verstärkern als Gesamtkonstruktion gekauft werden muss aber wo ist da der Unterschied, wenn man sich sowieso einen Verstärker kaufen muss).

Gruss,
Jorge
Dann solltest Du mal bei http://www.backesmueller.de vorbeischauen, da gibt es mächtige aktive - die Preise sind aber entsprechend "leicht" höher als bei der NSF ;)
Viele Grüße
Thomas

Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!

https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Kikl

Beitrag von Kikl »

tomdo hat geschrieben:
BlackMac hat geschrieben:Meine persönliche Meinung: Für den hohen Preis bietet der Sony STR-DA5300 ES eine unterirdisch schlechte Verstärkerleistung. 100 W Sinus an ein 1 kHz hatten schon die alten Mittelklasse-Verstärker vor 9 Jahren für einen deutlich günstigeren Preis. Das machen andere Hersteller deutlich besser (der Sony hat einfach keine Muskeln, wenn man das Gerät mal aufgeschraubt hat).
Die technischen Daten klingen da erstmal etwas besser:
7 getrennte Kanäle mit je 100 W (+ Subwoofer) für eine perfekte Heimkino-Atmosphäre
Also mir würden effektive 100Watt schon reichen! (ein weit verbreiteter AVR vierstelliger Nummer wirbt mit gleicher Leistung)
BlackMac hat geschrieben:PS: Wenn die HiFi-Branche mal anfangen würde Aktivlautsprecher zu bauen, wäre das Thema "Verstärker" auch mal durch und man müsste sich nur noch die passenden Vorstufen besorgen. Passive Lautsprecher verbraten leider unnötig Verstärkerleistung durch die Frequenzweiche (man kann das Signal in einer passiven Frequenzweiche nicht anheben). Warum im HiFi-Bereich immer noch auf passive Konstruktionen gesetzt wird, ist mir unklar (sicherlich spielt der Preis eine Rolle, weil die Box mit Verstärkern als Gesamtkonstruktion gekauft werden muss aber wo ist da der Unterschied, wenn man sich sowieso einen Verstärker kaufen muss).

Gruss,
Jorge
Dann solltest Du mal bei http://www.backesmueller.de vorbeischauen, da gibt es mächtige aktive - die Preise sind aber entsprechend "leicht" höher als bei der NSF ;)
Hmm, Tomdo, also da hast du aber auch die Creme de la Creme hervorgezaubert, oder nicht? O.K. Klein + Hummel und Geithain lassen noch grüßen. Das Coole ist, dass Backes+Müller - so weit ich es verstehe - eine Art Regelung einsetzen, wo sie den tatsächlichen Membranhub immer mit dem Eingangssignal vergleichen und somit jede "Fehlsteuerung" elektronisch in Echtzeit korrigieren, so ähnlich wie das auch Audio-Verstärker mit negativer Rückkopplung machen, hier ist das Prinzip erklärt:

http://en.wikipedia.org/wiki/Negative_f ... _amplifier

Aber, Herr Nubert wird sich nicht lumpen lassen und auch so eine astreine Aktivbox auf den Markt bringen.

Gruß

Kikl
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tomdo
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Beitrag von tomdo »

Hallo KiKl,

ja klar - das ist die Liga die ich wohl nie antasten werde und auch nicht will!

Denn so viel Geld ausgeben (andere kaufen ein Haus dafür), würde mein Finanzchef nie und nimmer genehmigen.
Nichtmal wenn mein Konto siebenstellig vor dem Komma wäre ;)

Hab jedoch noch nie welche von B&M gehört, kann daher nicht sagen wie sie klingen!

Das Thema aktiv beschäftigt mich seit Samstag auch, habe mich da etwas umgeschaut im Netz.
Viele Grüße
Thomas

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StefanB
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Beitrag von StefanB »

Es sollte sich inzwischen auch bis hierher herumgesprochen haben, dass die Regelungen der B&M ihre Ursachen eher im Marketing ( Alleinstellungsmerkmal ) denn im technisch Sinnvollen haben.

Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
BlackMac

Beitrag von BlackMac »

Kikl hat geschrieben:Hmm, Tomdo, also da hast du aber auch die Creme de la Creme hervorgezaubert, oder nicht? O.K. Klein + Hummel und Geithain lassen noch grüßen. Das Coole ist, dass Backes+Müller - so weit ich es verstehe - eine Art Regelung einsetzen, wo sie den tatsächlichen Membranhub immer mit dem Eingangssignal vergleichen und somit jede "Fehlsteuerung" elektronisch in Echtzeit korrigieren, so ähnlich wie das auch Audio-Verstärker mit negativer Rückkopplung machen, hier ist das Prinzip erklärt:

http://en.wikipedia.org/wiki/Negative_f ... _amplifier
Aber, Herr Nubert wird sich nicht lumpen lassen und auch so eine astreine Aktivbox auf den Markt bringen.

Gruß
Kikl
Hallo Kiki,

diese Bassregelung bzw. Nachführung der Membran ist eigentlich überflüssig, wenn das Bass-Chassis von Haus aus alles richtig macht. Nubert zaubert bereits einen sehr präzisen und lauten Bass aus den passiven NuLine Speakern - das ist also kein Alleinstellungsmerkmal von Aktivboxen (wohl eher die aktive Entzerrung durch Erweiterung des Tieftonbereichs, indem bei einem begrenzt verfügbaren Gehäusevolumen der Bassabfall durch Anhebung der Endstufenleistung kompensiert wird - gerne bei Subwoofern angewendet). Allerdings auch nur wenn der HiFi-Verstärker etwas hochwertiger ist (d.h. die Basspräzision und das gehörte Volumen ist bei einer passiven Lösung auch sehr vom angeschlossenem Verstärker abhängig!). Wenn man jetzt mal ganz böse ist müsste man eine vergleichbare Aktivlösung mit einer NuLine 122 und einem Cambridge Audio Azur 840 W Endstufe vergleichen - Kostenpunkt: 4029 EUR (für das Paar + Endstufe). Die Frage wäre also ob die Aktivlösung für das gleiche Klangerlebnis der Passivlösung nicht genauso teuer wenn nicht teurer wäre? Das sind dann aber Boxen die nicht fürs Nahfeld gedacht sind, wie die meisten 2-Weg Monitore in Regalboxengrösse und eine vielfach grössere Abhörlautstärke vertragen.

Man darf sich von der Technologie nicht blenden lassen. Aktiv heisst nicht das alles automatisch besser ist. Sicher kann man mit solch einer Rückkopplung einem etwas unpräzise aufspielenden Bass-Chassis nachhelfen aber wirklich sinnvoll ist das eigentlich nicht. Aktivboxen haben eher Vorteile bei eine breitbandigen Raumanpassung (z. B. durch Einmessung und Anpassung der Frequenzgänge aber das alles ist, wenn man es technisch richtig und präzise machen will sehr kostspielig!). Durch einzelne Endverstärker für jedes Chassis gibt es sicher auch kein Problem mit mangelnder Verstärkerleistung (für eine aktive Lösung wird die Verstärkerleistung pro Weg angegeben während für eine passive Lösung die Gesamtleistung des Verstärkers wichtig ist, um bei dem von der Box bereitgestellten Wirkungsgrad die geforderte Lautstärke verzerrungsfrei abzugeben - ich bin mir nicht sicher ob sich die Werte problemlos vergleichen lassen, da bei einer aktiven Weiche der Frequenzgang nicht zwangsläufig für das leiseste Chassis abgesenkt werden muss).

Gruss,
Jorge
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