Re: Lautsprecher Kabel
Verfasst: Sa 11. Sep 2021, 10:48
Müller hat dazu auch einen link von einem Video geschickt, da misst er es auch nach und zeigt auf auf welche wenigen Dinge man achten soll und was alles quatsch ist .
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
https://www.nubert-forum.de/nuforum/
Nun werd nicht kindisch.Christina hat geschrieben: Sa 11. Sep 2021, 10:33Ich hätte das gerne von dir gehört. In dem pdf steht eine ganze Menge drin. Du hast das Argument hier eingebracht.BlueDanube hat geschrieben: Sa 11. Sep 2021, 10:25 Im Nubert-Dokument "Technik satt" gibt es ein ausführliches Kapitel zum Thema Kabel.
Speziell die „frequenzabhãngige Pegelminderung und somit Klangeinbußen“ bei 6 Meter × 2,5mm² handelsüblicher Lautsprecherkabel, die nicht blau sind, bitte.
Rechne mir das doch mal für solche Kabel bitte vor. Dann kann ich das vllt. auch endlich mal heraushören. Danke!
Mit 0,75mm² kannst du aber keine 25A Strom übertragen.BlueDanube hat geschrieben: Sa 11. Sep 2021, 12:15Nun werd nicht kindisch.
(…)
Mir ging es nur darum, dass der übertragene Maximalstrom damit nix zu tun hat, sonst würde ja auch 0,75 mm² völlig ausreichen
Schau dir doch diesbezüglich das von mir verlinkte Video auf Seite 13 an, das sollte auch dazu Aufklärung bieten.Christina hat geschrieben: Sa 11. Sep 2021, 16:49„frequenzabhãngigen Pegelminderung und somit Klangeinbußen“
Wenn du jemandem auf den Zahn fühlen trollen nennst: ja, bitte sehr.
Die Worte „frequenzabhãngige Pegelminderung und somit Klangeinbußen“ undChris 1990 hat geschrieben: Sa 11. Sep 2021, 22:02 Und wenn jetzt noch sowas kommt wie , ihr wisst das nur weil Herr x eine Literatur darüber verfasst hat oder Frau y ein Video darüber erstellt hat , komm doch mal mit eigenen Fakten und Berechnungen …
(…)
PS : ich lieb Kabel Threads![]()
Warum willst Du mir auf den Zahn fühlen?Christina hat geschrieben: So 12. Sep 2021, 11:31 Wenn du jemandem auf den Zahn fühlen trollen nennst: ja, bitte sehr.
Christina hat geschrieben: So 12. Sep 2021, 11:31Die Worte „frequenzabhãngige Pegelminderung und somit Klangeinbußen“ und
„da würde man aber mit guten Ohren einen Unterschied zu dickeren Kabeln hören“
würde jemand nicht sagen, der von Elektronik Ahnung hat.
Aber Hr. Nubert hat wahrscheinlich von ELektronik auch keine Ahnung....Günter Nubert hat geschrieben:●Kabelwiderstand
Als Ergebnis vieler Hörtests können wir sagen, dass es eindeutig
hörbare Unterschiede des Kabelwiderstandes gibt. Wenn eine Box
einen Impedanzverlauf von 4 bis 20 Ohm (in Abhängigkeit von
der Frequenz) hat, erzeugt ein Kabelwiderstand von 0,1 Ohm bei
diesem Lautsprecher eine Frequenzgangveränderung von 0,2 dB
und ist dann gerade noch unterscheidbar. Das ist zum Beispiel bei
7 m Kabel mit dem Querschnitt 2 x 2,5 mm2 der Fall.
Ich erachte den Inhalt von "Technik satt" nicht als Geschwätz von Scharlatanen!Christina hat geschrieben: So 12. Sep 2021, 11:31Dann seid bitte ehrlich, wenn ihr nur Halbwissen habt und Geschwätz von Scharlatanen mit Technik vermischt.
Das ist zwar richtig, aber nur relevant für die Dimensionierung von Kabeln an starken Verbrauchern wie einem Elektroherd zum Beispiel.Christina hat geschrieben: So 12. Sep 2021, 11:31Mit 2,5mm² kann man 25A Strom übertragen. Das reicht für 2000 Watt bei einer 3,2 Ohm-Box, wenn die Kabel nicht zu lang sind.
Na, dann kannst du als Experte mir sicher erklären, warum Nubert beim Bi-Wiring schreibt, man solle die Brücken der Terminals entfernen. Ich würde nämlich die Brücken drin lassen, weil sonst für Hoch- und Mitten/Tieftonzweig gar keine Verdopplung des Kabelquerschnitts zustande kommt.BlueDanube hat geschrieben: So 12. Sep 2021, 13:04 Ich bin seit über 40 Jahren Elektronik-Ingenieur und kann einen komplexen Spannungsteiler berechnen.
Ich bin wirklich ehrlich an deiner elektrotechnischen Erklärung interessiert!Bedienungsanleitung nuVero hat geschrieben:Der klangliche Zugewinn von Bi-Wiring liegt häufig an der Grenze der Wahrnehmbarkeit. Das Verfahren kann jedoch bei großen Kabellängen durch die Verdopplung des Kabelquerschnitts Vorteile bringen. Dazu benötigen Sie pro Box zwei Kabel. Drehen Sie die vier Schraubklemmen ab und entfernen Sie die beiden Verbindungsbrücken zwischen den Anschlussklemmen von Bass/Mitten- und Hochtonbereich. Drehen Sie die Schraubklemmen wieder auf die Buchsen und schließen Sie jetzt die Kabel entsprechend der Grafik an Box und Verstärker an. Dieses Anschlussprinzip ermöglicht die getrennte Versorgung des Bass/Mitten- und des Hochtonbereichs durch den Verstärker.