Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

also nur weil manche Autobauer (bildlich gesprochen) zuerst alle Klopapierlieferungen storniert und dann in Panik absurde Mengen disponiert haben geht die Welt nicht unter, trotzdem sind viele Autos verfügbar, und niemand kauft eins zum Listenpreis, schon gar nicht Langzeitgeparkte, heutige Autos gehen durchs Stehen kaputt, da müssen mindestens die Bremsscheiben getauscht werden ...

Indianer hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 13:49 und niemand kauft eins zum Listenpreis, schon gar nicht Langzeitgeparkte, heutige Autos gehen durchs Stehen kaputt, da müssen mindestens die Bremsscheiben getauscht werden ...

Kein einziger der auf dem alten Berliner Flughafen geparkten ID.3 wurde mit Rabatt verkauft. Warum auch? Der Kundenansturm ist enorm und es entscheidet immer Angebot und Nachfrage.

Weyoun hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 14:53 Kein einziger der auf dem alten Berliner Flughafen geparkten ID.3 wurde mit Rabatt verkauft.

nope, gerade bei den Elektrischen brauchst du nicht mal den Mund aufmachen , ALLE werden mit Zuschuss verkauft, bei euch sogar mindestens 9000 "Prämie" bis 40k sind schon satt über 20% ...

"Dank" der staatlichen plus privaten Prämie gibt es außerhalb dieser "Bezuschussung" nur spärlichste weitere Rabatte. Aus diesem Grund sind zum Beispiel einige PHEVs gar nicht so günstig, wenn sie viel Ausstattung haben, da die Hersteller keine weiteren Rabatte außer der "Grundgebühr" gewähren. Dagegen bekommt man einen extrem teuren Stromer außerhalb der "Bezuschussungsgrenze" oder einen voll ausgestatteten vergleichbaren Benziner am Ende mit deutlich mehr Rabatt (sowohl absolut als auch relativ).

Das war schon 2008/2009 so, als es die "Abwrackprämie" gab. Außerhalb der von Staat und Hersteller zu je 50 % gezahlten Prämie bekam man nahezu keine weiteren Rabatte und je nach Auto fuhr man Verluste ein und musste sogar ein funktionstüchtiges Auto dafür noch nachweislich verschrotten.

Microsoft wird es sehr wahrscheinlich hinbekommen mich zu vergraulen. Im Moment hab ich die Windows 11 Insider Preview bei mir auf dem pc, aber so wie es aussieht dürfte sich das bald wieder ändern da meine höchstens 3-4 Jahre alte CPU nicht unterstützt wird. Ja, eigentlich gehört das in den Computer thread aber es verursacht doch einigen "Dampf" bei mir deswegen dieser Faden.

Sollte meine Befürchtung wahr werden und diese Marotte seitens Microsoft sich fortsetzen dass man im schlimmsten fall sich alle 5-6 Jahre neue Hardware kaufen muss nur um beim Betriebssystem auf dem laufenden zu sein (stark übertrieben formuliert), werde ich mich nach alternativen umsehen (wahrscheinlich MacBook).

Chris76 hat geschrieben: Sa 2. Okt 2021, 07:36 , werde ich mich nach alternativen umsehen (wahrscheinlich MacBook).

Ich habe seit mittlerweile 10 Jahren komplett auf MacBook, MacMini umgestellt und es nicht bereut. Werde sicher nie mehr auf ein MS System zurückgehen, außer Apple geht pleite, zieht sich vom Markt zurück, oder es passiert sonst was nicht vorhersehbares

Naja, vorerst kann man ja erst mal Win 10 weiternutzen, solange es Updates gibt.
Ärgelich ist es für die "Zocker" mit potetenter Gaming-Hardware, da einige neue Features Win-11-exklusiv sind.

Weyoun hat geschrieben: Sa 2. Okt 2021, 10:57 Ärgelich ist es für die "Zocker" mit potetenter Gaming-Hardware, da einige neue Features Win-11-exklusiv sind.

Das stimmt natürlich, in dem Fall ist es extrem nervig

Ich meine dass ich etwas gelesen hätte von Windows 10 support bis 2025. Wie dem auch sei, ich sehe es nicht ein mir alle 5-6 Jahre neue Hardware zu kaufen nur damit ich mein OS auf dem aktuellen Stand halten kann. Bei Apple sind es vermutlich immerhin 8 Jahre wo support gewährt wird im Sinne von updates (da kann @NoFate aber sicherlich besser etwas zu sagen).

Sollte sich das bewahrheiten wird mein Pc wahrscheinlich nächstes Jahr mit massig Verlust versucht verkauft zu werden.

Also welchen Sinn es macht, wegen eines möglichen (präzise kann das ja anscheinend noch niemand sagen) Supportendes 2025 einen Rechner 2022 zu verkaufen erschließt sich mir nicht.
Und warum es (vor allem finanziell) vorteilhaft sein soll, auf ein überteuertes, proprietäres Konkurrenzprodukt umzusteigen auch nicht.