Verfasst: Mo 7. Aug 2006, 13:12
Also, noch mal aufgewärmt.
Der von mir gepostete Link (Fourier-Dingsbums) weißt arge Fehler auf. Selbst wenn nur die Grundwelle spielt und ich sie verschiebe, gibt es eine Klangänderung. Ich denke auch, dass es zu einer Übersteuerung kommt, wenn man mehrere Harmonische überlagert und zu großen Auslenkungen kommt. Verglichen mit dem dortigen 130Hz-Sinus und einem anderweitigen Sinustongenerator habe ich bei dem Fourier-Dingsbums viel mehr Oberwellen/Geräusche im Mittelton obwohl es gleich laut scheint. Ist wohl tatsächlich schlecht programmiert und die Soundkarte oder Software steuert wahrscheinlich auch noch ihren Teil bei.
Eine aussagekräftige Phasenverschiebungserkennung ist hier wirklich nicht möglich.
Dazu frage ich mich immer noch, wie man anhand Sinustönen monoaurale Phasenverschiebungen hören soll. Die sind hier nur anhand von Nichtlinearitäten hörbar! Wie soll es sonst möglich sein(?) - denn man hat keinen zeitlichen Bezugspunkt und ein Sinus hat keine Rauminformation.
Einen aussagekräftigen und ausreichend gut dokumentierten Hörtest gab es hier nur von Herrn Nubert. Der Hörtest ist den Ergebnissen von früheren Hörtests sehr ähnlich.
Eine Revolution oder Evolution geschah hier nicht.
Letztendlich bleibt nur ein inhaltsleerer Beigeschmack. Aber gelernt habe ich schon etwas.
Der von mir gepostete Link (Fourier-Dingsbums) weißt arge Fehler auf. Selbst wenn nur die Grundwelle spielt und ich sie verschiebe, gibt es eine Klangänderung. Ich denke auch, dass es zu einer Übersteuerung kommt, wenn man mehrere Harmonische überlagert und zu großen Auslenkungen kommt. Verglichen mit dem dortigen 130Hz-Sinus und einem anderweitigen Sinustongenerator habe ich bei dem Fourier-Dingsbums viel mehr Oberwellen/Geräusche im Mittelton obwohl es gleich laut scheint. Ist wohl tatsächlich schlecht programmiert und die Soundkarte oder Software steuert wahrscheinlich auch noch ihren Teil bei.
Eine aussagekräftige Phasenverschiebungserkennung ist hier wirklich nicht möglich.
Dazu frage ich mich immer noch, wie man anhand Sinustönen monoaurale Phasenverschiebungen hören soll. Die sind hier nur anhand von Nichtlinearitäten hörbar! Wie soll es sonst möglich sein(?) - denn man hat keinen zeitlichen Bezugspunkt und ein Sinus hat keine Rauminformation.
Einen aussagekräftigen und ausreichend gut dokumentierten Hörtest gab es hier nur von Herrn Nubert. Der Hörtest ist den Ergebnissen von früheren Hörtests sehr ähnlich.
Eine Revolution oder Evolution geschah hier nicht.
Letztendlich bleibt nur ein inhaltsleerer Beigeschmack. Aber gelernt habe ich schon etwas.