Aber leider dauert es ja noch ein halbes Jahr bis zum Verkaufsstart. Ach menno..

So kann aber nur der Laufzeitunterschied vom Direktschall kompensiert werden. Auch den Vorteil in der Platzierung finde ich relativ, da man vorne doppelt so viel Stellfläche braucht wir für Stand-LS.tiyuri hat geschrieben:Und nicht nur das, mit dem DXD Modul spielen Sat & Sub mindestens gleich gut wie
Standlautsprecher, da die filterbedingte Gruppenlaufzeit sowie aufstellungsbedingte
Laufzeitunterschiede kompensiert werden. Durch die besseren Platzierungsmöglich-
keiten die sich dadurch ergeben, ist das Sat Sub System sowohl klanglich als auch
wohnraumgestalltungstechnisch im Vorteil.
Ist nicht ideal, aber ich würde sagen längs zur Schräge. Das Problem ist dann aber, dass du im Hochton unsymmetrische Reflektionen auf die Hörposition bekommst (wenn du nur auf einer Seite die Schräge hast).weaker hat geschrieben:Klappt das DXD auch in einem Raum mit Dachschräge? Am besten längs dazu oder quer dazu? Was meinen die Raumakustiker hier?
Ich glaube niemand hat geschrieben es wäre zu teuer. Ganz oben schrieb ich lediglich, dass es für die Fa. nubert betriebswirtschaftlich nicht lohnend wäre. Da es auch mit 2x Standboxen und 2x Subwoofer funktioniert wie inzwischen gesichert ist, könnte es sich nun doch lohnen (wieder aus wirtschaftlicher nubert Sicht), aber trotzdem glaube ich, dass es nicht allzu viele Abnehmer geben wird. Andererseits: Die Fa. nubert könnte sich mit dem DXD einen Namen machen, der nubert nun für Käuferschichten interessant macht, die vorher nie eine nubert Box gekauft hätten.tthorsten hat geschrieben:Über ein DXD modul zu jammern das es zu teuer ist find ich frech.
....
Ein Mann, ein Wort!tthorsten hat geschrieben:...
Selbst die Hardcore Nubertforum schreiber schwächeln - schämt euch.
Nun ich glaube hier sprichst du ein sehr wichtiges Thema an. Der Kunde muss das DXD-Modul auch bedienen können. Wenn es sein volles Potential als aktive Frequenzweiche und Delay für das DBA ausspielen soll, dann wird das nicht ganz leicht. Ein Mikrofon wird wohl notwendig sein, oder? Wäre natürlich schön, wenn es ganz einfach ginge. Man schließt das DXD-Modul an seinen LapTop an. Den Kopfhörerausgang des Laptops verbindet man mit dem DXD-Modul. Das Mikrofon wird noch an den Laptop angeschlossen und am Hörplatz positioniert. Die mitgelieferte Software führt die erforderliche Messung durch und führt einen idiotensicher zum gewünschten Ergebnis. Ui, in sowas steckt noch ganz viel Arbeit....tthorsten hat geschrieben:...Wenn der DXD wie bei lyndorf zu sehen zu bedienen wäre dann fänd ich das sehr sehr gut.
Sprich messen, Raumkompensieren , passendes Filter set in den DXD laden und alles klingt deutlich schöner.
Absolut richtig - das ist eine der wichtigen Funktionen des DXD, mit der man schon ohne DBA echte Fortschritte bei einer Sub-Sat-Kombi machtg.vogt hat geschrieben:So wie ich das verstanden habe erreicht man mit dem DXD eine präzisere Ankopplung der Satelliten an die Subwoofer...
Genau - am Amp gesparte Kohle kann mit für das DXD-Modul "eingeplant" werdeng.vogt hat geschrieben:Und man kann noch Geld sparen beim Verstärker, denn die leistungszehrenden Bässe laufen über die Aktivwoofer und die Satelliten kann man dann von einem guten, aber nicht so fetten Verstärker problemlos versorgen.
Ein Thema mit Priorität bei Nubert, denn der Kunde soll es einfach einstellen können. Ich dachte auch immer "wie soll ich das alles an nen paar Knöpfen einstellen", aber...Kikl hat geschrieben:Der Kunde muss das DXD-Modul auch bedienen können.
...genauso wird es kommen - Anschluss per USB und dann startet "automatisch" die Einstellungssoftware. Wie das alles funktionieren wird, weiss ich aber selbst noch nicht, weil es uns nicht gezeigt wurde... ...alles noch nicht ausgereift, aber mir ist bekannt, dass man auch seine LS-Konfig eingeben kann.Kikl hat geschrieben:Man schließt das DXD-Modul an seinen LapTop an.
Würde ich mir auch wünschen (quasi DXD mit eigener Einmessung), aber den Anschein hat es nichtKikl hat geschrieben:Ein Mikrofon wird wohl notwendig sein, oder?