Dito! Ist IMHO kein Film den man öfter als 1mal, höchstens 2mal schaut.wallcace hat geschrieben:Hatte ihn mir bei der Videothek ausgeliehen!Düren hat geschrieben:Mal ne kleine O.T. Frage: Was habt ihr denn für die "Hard Candy DVD bezahlt und wo?
26,89 Euros bei Amazon sind mir mindestens 15 Euros zu viel....
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The Locals
Ein kleiner Gruselstreifen aus Neuseeland.
Zunächst alles wie üblich. Junge Burschen fahren raus aufs Land, nehmen eine "Abkürzung" und schon landet das Auto im Graben. Naja, hier nur auf dem unbefestigten Seitenstreifen.
Allen Klischees zum Trotz, weicht der Film dann doch vom üblichen Backwood Gemetzel ab. Gewalt wird hier nur sparsam eingesetzt und die Auflösung ist recht gut gelungen. Einige Fragen bleiben unbeantwortet, was ich aber nicht als störend empfinde, da auf diese Art die eigene Phantasie gefordert wird.
Symphatischer Low-Budget Streifen.
6/10
Ein kleiner Gruselstreifen aus Neuseeland.
Zunächst alles wie üblich. Junge Burschen fahren raus aufs Land, nehmen eine "Abkürzung" und schon landet das Auto im Graben. Naja, hier nur auf dem unbefestigten Seitenstreifen.

Allen Klischees zum Trotz, weicht der Film dann doch vom üblichen Backwood Gemetzel ab. Gewalt wird hier nur sparsam eingesetzt und die Auflösung ist recht gut gelungen. Einige Fragen bleiben unbeantwortet, was ich aber nicht als störend empfinde, da auf diese Art die eigene Phantasie gefordert wird.
Symphatischer Low-Budget Streifen.
6/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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The lost Battalion
Nach "James Ryan" gab es eine Welle weiterer Filme und Serien zum Thema WWII. "The lost Battalion" hebt sich zumindest dadurch ein wenig ab, dass dieser Film im ersten Weltkrieg angesiedelt ist. Die Farbgebung und die Kameraführung ist aber unübersehbar vom "James Ryan Virus" befallen, was ja nicht unbedingt die schlechteste Referenz ist.
Ein Major der US-Army führt seine Leute in einen aussichtslosen Kampf. Dabei trotzt man heldenhaft den ständig angreifenden Deutschen, und hat sogar mit Feuer der eigenen Artillerie zu kämpfen. ("Friendly Fire" scheint bei den Amis wohl unvermeidlich...
)
Die deutschen Offiziere geben zwar nur sehr krampfige Dialoge von sich, sind aber immerhin menschlich gezeichnet! Armselig ist die Vertonung der deutschen Landser auf dem Schlachtfeld. Man hört eigentlich fast nur Variationen von "Ihr Schweine, ich mach Euch fertig". Dazu ist immer dieselbe Stimme zu hören. Dies ist so bescheuert, dass ich schon ein wenig Schmunzeln musste.
Für eine Fernsehproduktion ist der Film gut ausgestattet. Die Darsteller bleiben zwar allesamt eher blaß, gehen aber dadurch gut in der Handlung auf. Regie, Kamera und Story sind durchaus auf Niveau einer kleineren Kinoproduktion. Regie führte Rusell Mulcahy, der mit "Highlander" einem grösseren Publikum bekannt wurde.
Brauchbare Unterhaltung ohne allzu großen Schwächen.
6/10
Nach "James Ryan" gab es eine Welle weiterer Filme und Serien zum Thema WWII. "The lost Battalion" hebt sich zumindest dadurch ein wenig ab, dass dieser Film im ersten Weltkrieg angesiedelt ist. Die Farbgebung und die Kameraführung ist aber unübersehbar vom "James Ryan Virus" befallen, was ja nicht unbedingt die schlechteste Referenz ist.
Ein Major der US-Army führt seine Leute in einen aussichtslosen Kampf. Dabei trotzt man heldenhaft den ständig angreifenden Deutschen, und hat sogar mit Feuer der eigenen Artillerie zu kämpfen. ("Friendly Fire" scheint bei den Amis wohl unvermeidlich...

Die deutschen Offiziere geben zwar nur sehr krampfige Dialoge von sich, sind aber immerhin menschlich gezeichnet! Armselig ist die Vertonung der deutschen Landser auf dem Schlachtfeld. Man hört eigentlich fast nur Variationen von "Ihr Schweine, ich mach Euch fertig". Dazu ist immer dieselbe Stimme zu hören. Dies ist so bescheuert, dass ich schon ein wenig Schmunzeln musste.
Für eine Fernsehproduktion ist der Film gut ausgestattet. Die Darsteller bleiben zwar allesamt eher blaß, gehen aber dadurch gut in der Handlung auf. Regie, Kamera und Story sind durchaus auf Niveau einer kleineren Kinoproduktion. Regie führte Rusell Mulcahy, der mit "Highlander" einem grösseren Publikum bekannt wurde.
Brauchbare Unterhaltung ohne allzu großen Schwächen.
6/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Keine leichte Kost:
Brothers - Zwischen Brüdern
Der Sound ist nicht sonderlich gut, aber es geht ja um die Geschichte die er erzählt.
Von der schauspielerischen Seite gibt es keine "Ausfälle", d.h. die Rollen sind gut besetzt und werden auch echt gut gespielt!
Insgesamt: 7/10
Wie schon gesagt, keine leichte Kost!
Wilbur Wants to Kill Himself
6/10
Auch ein eher tiefsinniger Film.
Brothers - Zwischen Brüdern
Der Sound ist nicht sonderlich gut, aber es geht ja um die Geschichte die er erzählt.
Von der schauspielerischen Seite gibt es keine "Ausfälle", d.h. die Rollen sind gut besetzt und werden auch echt gut gespielt!
Insgesamt: 7/10
Wie schon gesagt, keine leichte Kost!
Wilbur Wants to Kill Himself
6/10
Auch ein eher tiefsinniger Film.
[size=75]5.1 | nuWave 125.CS-65.DS-55.AW-75 | Korsun V8i | PS3 | ... ||[/size]
Transporter - The Mission
ich mag den Schauspieler, seine Art gefällt mir gut. Der Film ist nett gemacht, einige gute Stunts (wenn auch teilweise arg überzogen), flott und ständig was los. Kommt mir aber auch irgendwie gekürzt vor an einigen Stellen ... aber der Film unterhält ohne hohe Ansprüche, das war auch gestern genau das richtige für mich.
Zum Ton, kann ich nicht viel sagen, konnte wegen der Kleinen auf dem Arm nur leise den Film ansehen.
Fazit: 6/10
Gruß
Bo.
ich mag den Schauspieler, seine Art gefällt mir gut. Der Film ist nett gemacht, einige gute Stunts (wenn auch teilweise arg überzogen), flott und ständig was los. Kommt mir aber auch irgendwie gekürzt vor an einigen Stellen ... aber der Film unterhält ohne hohe Ansprüche, das war auch gestern genau das richtige für mich.
Zum Ton, kann ich nicht viel sagen, konnte wegen der Kleinen auf dem Arm nur leise den Film ansehen.
Fazit: 6/10
Gruß
Bo.
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Ravenous
Die USA im Jahr 1847. Captain John Boyd (Guy Pearce) wird in ein kleines Fort am Ar*** der Welt versetzt. Kurz darauf taucht ein verwahrloster, umherirrender Wanderer (Robert Carlyle) auf, und erzählt den Soldaten eine grausige Geschichte. Er sei mit einem kleinen Treck unterwegs gewesen, und eine vermeintliche Abkürzung habe sie dazu gezwungen, in einer Höhle Schutz vor dem Winter zu suchen. Nach und nach sei die Verpflegung ausgegangen, und man habe die Ochsen und Pferde verspeist. Als auch diese Nahrung verbraucht war, wäre schliesslich eine Person verhungert. Nun habe man aus Verzweiflung diese Person gegessen. Ein Offizier der Army sei durchgedreht, und habe weitere Personen getötet um diese zu verspeisen. Dem Wanderer sei die Flucht gelungen, aber der Wahnsinnige Offizier hätte noch eine Frau in seinen Fängen.
Schon machen sie die Soldaten des Forts auf die Suche nach der vermeintlichen Überlebenden. Der Wanderer begleitet sie. Bei Untersuchung der Höhle stellen zwei Soldaten die grausige Wahrheit fest. Doch es ist schon zu spät. Das Böse will Mettgut sehen...
Mal ein Horrorfilm der vom üblichen 08/15 abweicht. Der Streifen ist sehr stimmungsvoll gefilmt, und besonders Robert Carlyle spielt absolut erstklassig.
Dicke 7,5/10
The Assignment - Der Auftrag
Polit-Thriller über die Jagd auf den Terroristen "Carlos". Ein Offizier der US-Marine (Aidan Quinn), wird vom CIA für einen ganz besonderen Auftrag angeworben. Er sieht exakt aus wie der von vielen Staaten gesuchte "Carlos". Nun will man dem KGB vorgaukeln, "Carlos" wäre dabei zur CIA überzulaufen. Donald Sutherland gibt den zynischen CIA-Agenten, Ben Kingsley spielt einen Agenten des Mossad. Als Team übernehmen sie die Ausbildung ihres Schützlings. Aidan Quinn spielt zwar nicht schlecht, aber für diese Rolle hätte ich mir einen Darsteller gewünscht, der mehr Tiefe in den Hauptcharakter einbringt.
6/10
Die USA im Jahr 1847. Captain John Boyd (Guy Pearce) wird in ein kleines Fort am Ar*** der Welt versetzt. Kurz darauf taucht ein verwahrloster, umherirrender Wanderer (Robert Carlyle) auf, und erzählt den Soldaten eine grausige Geschichte. Er sei mit einem kleinen Treck unterwegs gewesen, und eine vermeintliche Abkürzung habe sie dazu gezwungen, in einer Höhle Schutz vor dem Winter zu suchen. Nach und nach sei die Verpflegung ausgegangen, und man habe die Ochsen und Pferde verspeist. Als auch diese Nahrung verbraucht war, wäre schliesslich eine Person verhungert. Nun habe man aus Verzweiflung diese Person gegessen. Ein Offizier der Army sei durchgedreht, und habe weitere Personen getötet um diese zu verspeisen. Dem Wanderer sei die Flucht gelungen, aber der Wahnsinnige Offizier hätte noch eine Frau in seinen Fängen.
Schon machen sie die Soldaten des Forts auf die Suche nach der vermeintlichen Überlebenden. Der Wanderer begleitet sie. Bei Untersuchung der Höhle stellen zwei Soldaten die grausige Wahrheit fest. Doch es ist schon zu spät. Das Böse will Mettgut sehen...

Mal ein Horrorfilm der vom üblichen 08/15 abweicht. Der Streifen ist sehr stimmungsvoll gefilmt, und besonders Robert Carlyle spielt absolut erstklassig.
Dicke 7,5/10
The Assignment - Der Auftrag
Polit-Thriller über die Jagd auf den Terroristen "Carlos". Ein Offizier der US-Marine (Aidan Quinn), wird vom CIA für einen ganz besonderen Auftrag angeworben. Er sieht exakt aus wie der von vielen Staaten gesuchte "Carlos". Nun will man dem KGB vorgaukeln, "Carlos" wäre dabei zur CIA überzulaufen. Donald Sutherland gibt den zynischen CIA-Agenten, Ben Kingsley spielt einen Agenten des Mossad. Als Team übernehmen sie die Ausbildung ihres Schützlings. Aidan Quinn spielt zwar nicht schlecht, aber für diese Rolle hätte ich mir einen Darsteller gewünscht, der mehr Tiefe in den Hauptcharakter einbringt.
6/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Lucky Number Slevin
Super Film mit coolen Schauspielern und einer geilen Story! Zwar ist der Beginn etwas verwirrend und man wird erst zum Schluss aufgeklärt, aber genau das macht den Film spannend. Soundmäßig war er auch super, nur konnte ich leider um 23h nicht mehr so aufdrehen...
Kaum zu glauben, dass der Film nicht im Kino war.
Für mich ein Geheimtipp!
8,5/10
Super Film mit coolen Schauspielern und einer geilen Story! Zwar ist der Beginn etwas verwirrend und man wird erst zum Schluss aufgeklärt, aber genau das macht den Film spannend. Soundmäßig war er auch super, nur konnte ich leider um 23h nicht mehr so aufdrehen...

Kaum zu glauben, dass der Film nicht im Kino war.
Für mich ein Geheimtipp!
8,5/10
Power Rangers-Der Film
Nach 12 Jahren mal wieder Power Rangers.
Hach. Da kommen Erinnerungen hoch!!!!!!!!!!!!
http://www.youtube.com/watch?v=OfOACVCOJsM
Ich hatte einen absoluten Trashfilm erwartet und ich wurde leider etwas negativ überrascht.
Der Film ist eher ne SCI-Fi Actionkömdie geworden.
Der Film hat bessere Kämpfe, bessere Effekte, bessere Gags und bessere Spannung und Action und bessere Zords.
Unglaublich.
Er ist zwar immer noch schlechter als vieles aber besser als die Serie *hust, hust* und es gibt 1 guten Grund sich den Film anzuschauen.
Kimberly sieht zu der zeit einfach geeeeeeeeeeeeiiiiil aus. *lechz*
Leider sind Tina, Zack und Jason nicht mehr dabei.
Der rote ist jetzt Rocky.
Der schwarze vergessen.
Der gelbe ist jetztAisha.
Und Tommy ist der weiße.
Ich meine, der war mal der grüne aber ich kann mich auch täuschen.
Fazit:
Falls mal wieder jermand in schlechten so wie guten Erinnerungen was TV Kinderserien angeht, schwärmen möchte oder er seinen Kindern zeigen möchte was man sich evt früher für einen Kram angeschaut hat oder mit gespielt hat, kann sich den Film ruhigen Gewissens zulegen.
Alle anderen:
Finger Weg
Noch was
Schon damals als Kind/Jugendlicher fand ich alles was nach den Power Rangers Turbo kam mehr schlecht als recht.
Hier sind noch mal alle Intros.
Vielleicht habt ihr ja auch einen von den jüngeren heimlich beim schauen erwischt.
http://www.youtube.com/watch?v=_J2u6BVOFRY
Nach 12 Jahren mal wieder Power Rangers.
Hach. Da kommen Erinnerungen hoch!!!!!!!!!!!!
http://www.youtube.com/watch?v=OfOACVCOJsM
Ich hatte einen absoluten Trashfilm erwartet und ich wurde leider etwas negativ überrascht.
Der Film ist eher ne SCI-Fi Actionkömdie geworden.
Der Film hat bessere Kämpfe, bessere Effekte, bessere Gags und bessere Spannung und Action und bessere Zords.
Unglaublich.
Er ist zwar immer noch schlechter als vieles aber besser als die Serie *hust, hust* und es gibt 1 guten Grund sich den Film anzuschauen.
Kimberly sieht zu der zeit einfach geeeeeeeeeeeeiiiiil aus. *lechz*
Leider sind Tina, Zack und Jason nicht mehr dabei.
Der rote ist jetzt Rocky.
Der schwarze vergessen.
Der gelbe ist jetztAisha.
Und Tommy ist der weiße.
Ich meine, der war mal der grüne aber ich kann mich auch täuschen.
Fazit:
Falls mal wieder jermand in schlechten so wie guten Erinnerungen was TV Kinderserien angeht, schwärmen möchte oder er seinen Kindern zeigen möchte was man sich evt früher für einen Kram angeschaut hat oder mit gespielt hat, kann sich den Film ruhigen Gewissens zulegen.
Alle anderen:
Finger Weg
Noch was
Schon damals als Kind/Jugendlicher fand ich alles was nach den Power Rangers Turbo kam mehr schlecht als recht.
Hier sind noch mal alle Intros.
Vielleicht habt ihr ja auch einen von den jüngeren heimlich beim schauen erwischt.

http://www.youtube.com/watch?v=_J2u6BVOFRY