der meinung bin ich auch, aber den unterschied zwischen 128 und original dürfte wirklich für die meisten hier kein problem darstellen. wer das nicht hört braucht eigentlich auch keine nuberts

Brandenburg und Herre scheinen bei der Entwicklung von MP3 eher von Klassik und "normaler" Musik ausgegangen zu sein. Diese machen mit MP3 keine bzw. nur geringe Probleme.gereon hat geschrieben:wenn man fette orchesterpassagen alla wagner o.ä. im direkten vergleich hintereinander hört im 160 und 320 kbit format, und dazu noch auf ner guten anlage, bin ich auch ziemlich den unterschied noch hören zu können.
wieso wird der unterschied erst nach beratung hörbar? weil du dann weißt worauf du achten musst? sollte aber eigentlich nich nötig sein...![]()
ger
Selbst das würde ich nicht pauschalisieren. Man muß sich wirklich individuell die Aufnahme anschauen und danach urteilen, wie viel Datenrate bei welchem Encoder notwendig ist. Bei Aufnahmen mit Klavier solo habe ich es schon erlebt, daß ein 96 kbps MP3 nicht mehr vom Original zu unterscheiden war, wohingegen bestimmte Aufnahmen, wo z.B. klassische Frauenstimmen, viele Percussions (Becken etc.) zusammen mit gehörigem Grundrauschen drauf sind, richtige Problemfälle werden können, wo man zu recht hohen Raten greifen muß.Brandenburg und Herre scheinen bei der Entwicklung von MP3 eher von Klassik und "normaler" Musik ausgegangen zu sein. Diese machen mit MP3 keine bzw. nur geringe Probleme.
Bei wenig verrauschten Aufnahmen mit wenig Seiteninformationen und wenig Raumhall habe ich häufig erlebt, daß 128 kbps ununterscheidbar war.Malte hat geschrieben:Hallo Frank,Selbst das würde ich nicht pauschalisieren. Man muß sich wirklich individuell die Aufnahme anschauen und danach urteilen, wie viel Datenrate bei welchem Encoder notwendig ist. Bei Aufnahmen mit Klavier solo habe ich es schon erlebt, daß ein 96 kbps MP3 nicht mehr vom Original zu unterscheiden war, ...Brandenburg und Herre scheinen bei der Entwicklung von MP3 eher von Klassik und "normaler" Musik ausgegangen zu sein. Diese machen mit MP3 keine bzw. nur geringe Probleme.
(Tiefe Männerstimmen) sind zumindest für meine Ohren kritischer als Frauenstimmen, besonders wenn die Stimme ein starkes Vibrato hat (bekanntes Beispiel: EBU SQAM, track 54, "Die Natur hat dem Menschen zwei Ohren ...").wohingegen bestimmte Aufnahmen, wo z.B. klassische Frauenstimmen, viele Percussions (Becken etc.) zusammen mit gehörigem Grundrauschen drauf sind, richtige Problemfälle werden können, wo man zu recht hohen Raten greifen muß.
Nein. Ich meinte eine gehörmäßige Transparenz.Malte hat geschrieben:nochwas, Du schriebst, 550 kbps sorge für transparente Codierung - meinst Du damit auch eine Datentransparenz i.S. einer verlustfreien Komprimierung oder nur eine sichere gehörmäßige Transparenz?