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Lautsprecher einspielen, Einbildung oder "Tatsache"
Mehrere Versuchskonstellationen sind nicht nur denkbar, sondern sollten auch relativ einfach zu realisieren sein:
1) Wer das nächste Paar Boxen von Nubert kauft, fragt im Forum, wer das Modell schon hat.
Vielleicht ist ja dann ein Treffen zum Vergleichshören alt gegen neu möglich.
2) Vielleicht rüstet auch jemand mit demselben Modell auf. Dann kann er den Hörtest selber machen (am besten mit weiteren Gästen aus dem Forum).
3) Jemand kauft ein Set mit 4 gleichen Boxen und kasteit sich, indem er während der ersten Wochen
nur 2 für stereo anschließt und die anderen so lange auf Halde legt.
(Na gut: Ist recht unrealistisch. Wird wohl kaum einer machen.)
4) Die NSF nimmt sich des Themas an und lässt im Rahmen eines kleinen nuDays eingespielte gegen
frisch aus der Produktion kommende Boxen gegeneinader antreten.
Am liebsten gleich mit verschiedenen Modellen!
Jedenfalls ist das Thema spannend und sollte endlich ein für allemal geklärt werden!
1) Wer das nächste Paar Boxen von Nubert kauft, fragt im Forum, wer das Modell schon hat.
Vielleicht ist ja dann ein Treffen zum Vergleichshören alt gegen neu möglich.
2) Vielleicht rüstet auch jemand mit demselben Modell auf. Dann kann er den Hörtest selber machen (am besten mit weiteren Gästen aus dem Forum).
3) Jemand kauft ein Set mit 4 gleichen Boxen und kasteit sich, indem er während der ersten Wochen
nur 2 für stereo anschließt und die anderen so lange auf Halde legt.
(Na gut: Ist recht unrealistisch. Wird wohl kaum einer machen.)
4) Die NSF nimmt sich des Themas an und lässt im Rahmen eines kleinen nuDays eingespielte gegen
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Am liebsten gleich mit verschiedenen Modellen!
Jedenfalls ist das Thema spannend und sollte endlich ein für allemal geklärt werden!
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Bitte nicht!Raico hat geschrieben:....
Jedenfalls ist das Thema spannend und sollte endlich ein für allemal geklärt werden!
Die Popcorn-Fraktion würde um so manchen heiteren Abend gebracht, wenn man alle offenen Fragen des HiFi so angehen würde.

Yamaha RX-A2080 - Front: nuLine 100/ABL, Rear: nuLine CS-70/ATM, Zone 2: nuLine 30/ATM, Zone 3: nuPro X 3000 RC
Marantz SR-7500 - Front: nuLine DS 22, Rear: Elac Brüllwürfel, Sub: Elac
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Ich würde das Thema auch nicht als spannend bezeichnen. Eher als nebensächlich. Zumal man bei den versuchen auch beachten sollte, dass ältere Nubis gern mal nicht die neusten Weichen haben, das Bauteilequalität schwanken kann etc.....
Aber macht man, ich denke, dass man sich sowieso Zeit nehmen sollte, um einen LS zu testen.
Aber macht man, ich denke, dass man sich sowieso Zeit nehmen sollte, um einen LS zu testen.

Zuletzt geändert von Klapskalli am Mo 12. Mär 2007, 10:57, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Christian
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Das Thema ist unmöglich "ein für allemal" zu klären- zumal es ja scheinbar durchaus Lautsprecher gibt, die eingespielt besser sind. Nur auf Nubert-LS trifft das eben zur Zeit nicht zu, wie es ausschaut. Das heisst aber nicht, dass die Frage "endgültig" geklärt werden kann. Genau so, wie ein "ulimativer Verstärkertest" den Verstärkerklang nicht generell bestätigen oder ausschließen kann. Sondern immer nur in einem "speziell Fall".Jedenfalls ist das Thema spannend und sollte endlich ein für allemal geklärt werden!
Keine Sorge, es gibt noch sooo viele Popcorn-Themen für die mitleser-FraktionDie Popcorn-Fraktion würde um so manchen heiteren Abend gebracht

Kabelklang, Netzfilter, Bananenstecker, "nachtshörenistbesserweilsauberesStromnetz" usw. usf..
Und die "Einspiel-Fraktion" wirds auch überleben wenn rein technisch kein Vorteil durchs einspielen belegt werden kann.
Es gibt ja bekanntlich mehr zwischen Himmel und Erde als dass, was die Naturwissenschalfter kennen. Zudem geht es ja bei Hifi-Tuning und Zubehör insgesamt nur um ein "gutes Gefühl". Und da helfen auch schonmal Kabelschuhe, Bananenstecker, Einspielen, Netzfilter, bessere Kabel, nachts hören usw...
Viele schöne Sachen
- BurnumBurnum
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Hallo zusammen,
ich kann mir ein Einspielen eines Lautsprechers gut vorstellen. Man denke nur an die alten Schaumstoff-Sicken. Nach 20 Jahren Einspielzeit sind diese endlich weggebröselt, und der gewünschte Langzeit-Klang hat sich eingestellt
BurnumBurnum
ich kann mir ein Einspielen eines Lautsprechers gut vorstellen. Man denke nur an die alten Schaumstoff-Sicken. Nach 20 Jahren Einspielzeit sind diese endlich weggebröselt, und der gewünschte Langzeit-Klang hat sich eingestellt

BurnumBurnum
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Wenn der Klang eingestellt ist, ist er dann ganz weg oder kann man ihn zurückbekommen?BurnumBurnum hat geschrieben: (...) und der gewünschte Langzeit-Klang hat sich eingestellt

Ich hatte leider noch nie die Möglichkeit, mehrere Lautsprecher gleich Typs aber unterschiedlichen Alters miteinander vergleichen zu können.
Sehr wohl kenne ich aber den Effekt, dass ein neuer Leutsprecher nach einiger Zeit klanglich in Details besser zu werden scheint (die übliche Hifi-Prosa dazu kennt man ... ).
Ich denke mal, das ist in erster Linie eine Sache der Gewöhnung (steter Tropfen ...

All nu
Ich denke, man muss vor allem beachten, dass die Lautsprecher für so einen Vergleich kaum identisch aufgestellt werden können und dass vermutlich selbst kleinste Raum-/Aufstellungseinflüsse noch größer sind als die kleinen Bauteiletoleranzen. Und dann ist man wieder bei Doppelblindtests in mehreren Durchgängen, möglichst im Freifeld, etc. pp; ein Aufwand, den schon selten mal jemand bei "einfachen" Verstärkervergleichen praktiziert (wobei jene aufwändigen Vergleiche in der Regel ja das gleich Ergebnis haben ...ChrisBi hat geschrieben:Zumal man bei den versuchen auch beachten sollte, dass ältere Nubis gern mal nicht die neusten Weichen haben, das Bauteilequalität schwanken kann etc.....


- Graumantel
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Gerade der letzte Punkt ist meines Erachtens ein Knackpunkt. Selbst wenn der Klang eines neuen Lautsprechers sich durch das Einspielen um Nuancen verändern sollte, wird dies meines Erachtens überdeckt von dem Gewöhnungseffekt des Gehörs an den andersartigen Klang des neuen Lautsprechers.raw hat geschrieben:Falls sich eine Box tatsächlich einspielt, ist die Hörbarkeit dessen dennoch stark fraglich. Wie kann man genau den Klangeindruck von vor mehreren Tagen mit dem Momentanen unmittelbar vergleichen?
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang immer wieder die Berichte von Hörern, deren Anlage nach dem Wechsel auf eine "High-End-Steckdose" plötzlich "wie ausgewechselt klingt, freier aufspielt und viel mehr Details im Klangbild offenbart" Woran machen sie das fest?
Viele Grüße,
Markus
-
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- Registriert: Sa 1. Jul 2006, 21:50
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Mahlzeit.
Ich glaube, daß es für einen "unverdorbenen" Hörer weder ein "Einspielen" noch eine Gewöhnung an die Lautsprecher gibt. Als ich damals an meine ersten Nubert-Lautsprecher kam, hatte ich verschwindend wenig Vergleichshöreindrücke, so daß ich also in dem Sinne keine Erwartungshaltung einnehmen konnte. Der Wechsel von kleinen PC-Lautsprechern zu passiven Nubert Lautsprechern war einfach überwältigend. Mir fielen natürlich sofort viele Details auf, die vorher im quäkigen Brei der kleinen PC-Lautsprecher untergegangen waren. Die Ergänzung größerer Nuberts führte dann "nur" dazu, daß die Musik voller und schöner klang. Aber das tut sie heute noch wie damals in den ersten drei Stunden.
Ich denke, es ist immer wieder das Musikmaterial, das man immer wieder besser kennen lernt. Selbst auf meinen Lieblings-CDs finde ich heute noch Kleinigkeiten, die ich vorher nicht gehört habe, aber das liegt sicher daran, daß man zufällig mal noch genauer hingehört hat. Bei ganz neuen Lautsprechern hört man natürlich immer automatisch aus Neugier genauer hin.
Bei Leuten, die vielleicht einen verfärbten Klang gewohnt waren vor ihren Nuberts, mag es möglich sein, daß es ihnen geht wie mit manchen CDs, die man ein paar Mal als Hintergrundbeschallung laufen lassen muß, um sie plötzlich lieben zu lernen.
Man sollte Lautsprecher und Formel1-Rennreifen nicht verwechseln. Einen Reifen kann man "anfahren", aber einen Lautsprecher wohl höchstens ruinieren.
Gruß,
Flensburger
Ich glaube, daß es für einen "unverdorbenen" Hörer weder ein "Einspielen" noch eine Gewöhnung an die Lautsprecher gibt. Als ich damals an meine ersten Nubert-Lautsprecher kam, hatte ich verschwindend wenig Vergleichshöreindrücke, so daß ich also in dem Sinne keine Erwartungshaltung einnehmen konnte. Der Wechsel von kleinen PC-Lautsprechern zu passiven Nubert Lautsprechern war einfach überwältigend. Mir fielen natürlich sofort viele Details auf, die vorher im quäkigen Brei der kleinen PC-Lautsprecher untergegangen waren. Die Ergänzung größerer Nuberts führte dann "nur" dazu, daß die Musik voller und schöner klang. Aber das tut sie heute noch wie damals in den ersten drei Stunden.
Ich denke, es ist immer wieder das Musikmaterial, das man immer wieder besser kennen lernt. Selbst auf meinen Lieblings-CDs finde ich heute noch Kleinigkeiten, die ich vorher nicht gehört habe, aber das liegt sicher daran, daß man zufällig mal noch genauer hingehört hat. Bei ganz neuen Lautsprechern hört man natürlich immer automatisch aus Neugier genauer hin.
Bei Leuten, die vielleicht einen verfärbten Klang gewohnt waren vor ihren Nuberts, mag es möglich sein, daß es ihnen geht wie mit manchen CDs, die man ein paar Mal als Hintergrundbeschallung laufen lassen muß, um sie plötzlich lieben zu lernen.
Man sollte Lautsprecher und Formel1-Rennreifen nicht verwechseln. Einen Reifen kann man "anfahren", aber einen Lautsprecher wohl höchstens ruinieren.
Gruß,
Flensburger
2x nuBox580+ABL, CS-330, 2x nuBox380, AW-440 
