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Re: Bi Amping

Verfasst: Mo 23. Mär 2015, 21:58
von rolfi
Danke für den Hinweis. Leider ist es mir noch nicht gelungen, dass runterzuladen :-( Liegt hier an unserer Verbindung in der Wohnanlage - das schnelle Internet ist erst in einigen Monaten verfügbar. Dann bekommen wir angeblich 50MBit ins Haus und können alle gleichzeitg Internet-Video-TV schauen. Wer's glaubt :-)

Fürs erste bliebe nur die Frage: Wer verwendet Bi-Amping hier?

Nach Druchsicht des Forums und einiger Lektüre, scheint Nuber sehr viel Augenmerk auf die Weichen zu legen. Wenn man die auftrennt, kann das eigentlich nicht "besser" werden. Widersprüchlich das Ganze.

Re: Bi Amping

Verfasst: Mo 23. Mär 2015, 22:01
von caine2011
nö viel besser wird das auch nicht
man kann halt was messen, aber niemand hört den unterschied, außer an der absoluten clippinggrenze

und das mit dem messen klappt halt auch nur bei perfekten rahmenbedingungen...

Re: Bi Amping

Verfasst: Di 24. Mär 2015, 01:23
von rolfi
So, nun bin ich fündig geworden. Das Dokument ist ja sehr ergibig, jedenfalls, was das Aufräumen mit Audioesotherik angeht. Das stimmt mich schon mal Positiv. Auch das Thema Frequenzweichen und Klangverbiegung mit sanftem Eingriff kommt bei mir sehr kompetent rüber.

Etwas wundern muss ich mich aber über die Aussagen zu den digitalen Themen, da sind einige Punkte etwas knapp und nicht durchsichtig dargestellt. ("metallische Klänge" bei AD-Wandlung und die Ausführung zu den Samplingfrequenzen). Naja.

Bi-Amping scheint wohl kein Punkt zu sein, den man in Betracht ziehen muss.

Was mich aber überrascht hat ist, dass der skin-Effekt eine Rolle spielt, das Aufwickeln der Lautsprecherkabel auf eine Trommel aber nicht.