Seite 4 von 16

Verfasst: Di 22. Mai 2007, 16:04
von Raico
Also los! (..und ohne Rücksicht auf deine Wohnsituation! Hab dafür bitte Verständis!)

Ich würde die Boxen aus dem kleineren Raum verbannen und in den unteren größeren stellen. Die 3,20 m sind mit dem geforderten deutlichen Seitenabstand kaum kompatibel.

Also Boxen unten an die Stirnwand mit deutlichem Abstand zur Seite und nach hinten. Dann Kantenabsorber in die Ecken dahinter und eventuell auch in die gegenüber liegenden Ecken, wo jetzt deine Boxen stehen.

Wenn die Tür nach innen aufgehen sollte, könntest du die LS-Basis auch ein wenig über Eck verschieben, d.h. den linken LS ein wenig in den Raum vorziehen udn den rechten so weit von der Ecke weg, dass die Tür noch ganz aufgeht. Aufstellungen über Eck sind in problematischen Räumen manchmal das Mittel der Wahl.

Hörplatz mittig (oder im Fall der verschobenen Basis entsprechend versetzt) kurz vor oder hinter dem Durchbruch. Sich seitlich hinzusetzen ist (akustisch) keine gute Lösung.
Die exakte Mitte zwischen den Stirnwänden solltest du meiden. Dort könnte es Auslöschungen im Bass geben.

Wie gesagt: ein Vorschlag aus rein akustischer Sicht. Dass du in dem Raum auch leben willst, steht auf einem anderen Blatt.

Verfasst: Di 22. Mai 2007, 16:28
von sleazy
Raico hat geschrieben:Also los! (..und ohne Rücksicht auf deine Wohnsituation! Hab dafür bitte Verständis!)

Ich würde die Boxen aus dem kleineren Raum verbannen und in den unteren größeren stellen. Die 3,20 m sind mit dem geforderten deutlichen Seitenabstand kaum kompatibel.

Also Boxen unten an die Stirnwand mit deutlichem Abstand zur Seite und nach hinten. Dann Kantenabsorber in die Ecken dahinter und eventuell auch in die gegenüber liegenden Ecken, wo jetzt deine Boxen stehen.

Wenn die Tür nach innen aufgehen sollte, könntest du die LS-Basis auch ein wenig über Eck verschieben, d.h. den linken LS ein wenig in den Raum vorziehen udn den rechten so weit von der Ecke weg, dass die Tür noch ganz aufgeht. Aufstellungen über Eck sind in problematischen Räumen manchmal das Mittel der Wahl.

Hörplatz mittig (oder im Fall der verschobenen Basis entsprechend versetzt) kurz vor oder hinter dem Durchbruch. Sich seitlich hinzusetzen ist (akustisch) keine gute Lösung.
Die exakte Mitte zwischen den Stirnwänden solltest du meiden. Dort könnte es Auslöschungen im Bass geben.

Wie gesagt: ein Vorschlag aus rein akustischer Sicht. Dass du in dem Raum auch leben willst, steht auf einem anderen Blatt.
Hallo,

ein umziehen der Anlage in den andere Raum kommt nicht in Frage

Verfasst: Di 22. Mai 2007, 16:36
von sleazy
Bild

Verfasst: Di 22. Mai 2007, 16:37
von sleazy
Bild

Verfasst: Di 22. Mai 2007, 16:38
von sleazy
Bild

Verfasst: Di 22. Mai 2007, 16:39
von sleazy
Bild

Verfasst: Di 22. Mai 2007, 16:44
von sleazy
Kurzer Zwischenbericht. Habe eben mal eine fette Socke in das Bassreflexrohr gesteckt. Dröhnen ist weg aber, irgendwie klingt es jetzt zu dünn. OK, ich habe die Boxen nun sehr weit entfernt vom eigentlichen Standpunkt (der ist mehr außen zur Wand hin) nach innen gerückt, vielleicht wird sich das Klangbild dann wieder ändern. Möchte nun ersteinmal die Heco gegen die Nubert testen. Wenn Euch nochwas einfällt, gerne.

Verfasst: Di 22. Mai 2007, 17:08
von Raico
Wenn alles so bleiben soll, würde ich massiv für Cornerblocks in den (toten) Ecken hinter deinen LS plädieren!

Schau z.B. mal hier:

http://www.aixfoam.de/

Auch wenn das nicht ganz billig ist, wird es gut aussehen und den Klang deutlich verbessern.

Verfasst: Di 22. Mai 2007, 17:20
von sleazy
Welche genau meinst Du und wo werden diesen dann befestigt???

Verfasst: Di 22. Mai 2007, 17:23
von sleazy
So, nun habe ich meine guten alten Heco wieder an die alte Stelle gerückt und siehe da, der Bass ist wieder mächtiger geworden. Habe dann wirklich 2 dicke Socken pro Reflexrohr reingequetscht, mehr geht nicht. Sollte man eigentlich sowas mit seinem Bassreflexrohr machen oder ist das eher Unsinn? Eigentlich verändert sich doch so der komplette Klang und Frequenzgang des Speakers.