1)Seal: loves divine
Nach dem Intro stand bei den NuBox 380 Seal "trocken" im Raum (allerdings nicht scharf umrissen), dann kommt der unterlegte Hall (Gänsehaut)...
Bei meinen Elac klingt das ganze einfach langweilig, sehr "warm"
Die nuWaves sind irgenwo dazwischen. Der Sänger ist in der Tat schärfer abgebildet, aber das Spektakuläre fehlt irgendwie. Ich empfand das bei den nuBoxen allerdings nicht als aufdringlich, sondern einfach gut...
2)Alison Krauss: that kind of love
Bei den Elacs wirds spätestens dann furchtbar, wenn bei 1:50 die zweite Stimme dazu tritt. Ein einziger Brei

Die nuBoxen konnten beide Stimmen und die Instrumente schöne trennen, da war nix zugeschmiert
Die nuWaves liegen auch hier irgendwie dazwischen

3)Yim Hok-Man: poem of chinese drums
Elac: die große Pauke ist einfach ein undefinierter Bassschlag, könnte auch eine Bassdrum aus dem PC sein
nuWave: etwas besser, aber auch irgendwie unsauber
nuBox: damit habe ich das erste mal bei einer Passivbox richtig die Pauke gehört mit dem gesamten Eigenklang dieses Instruments.
Ich bin echt am Ende, der Klang der nuWave hat sich nicht weiter verändert. Meine Vermutung für die Ursachen:
1) mein Verstärker zu schlecht
2) mein Raum gerade für diese Box ungeeignet
3) Hörabstand für die nuWave 35 mit 3,3m zu groß
viele Grüße
bob