Hab doch bewusst "Leichtgewichte" ausgesuchtEdgar J. Goodspeed hat geschrieben:Und deshalb gebürstetes Alu oder schwarzer Schleiflack - in groß *sabber*tomdo hat geschrieben:Die störte mich nieRank hat geschrieben: Mit Aktiv-Boxen würde diese "Zentnerware" im Hifi-Regal eh komplett wegfallen!![]()
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Das DXD Modul - Digital X-Over and Delay Modul
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
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Edgar J. Goodspeed
Natürlich wird der Preis angemessen sein und der anvisierte Funktionsumfang ist schon fantastisch. Die Aurichtung ist hier dann allerdings Stereo. Bei der Nutzung im Mehrkanal-Heimkino-Betrieb (wo ein kräftiger Bass ja zuhause istRank hat geschrieben:Der Preis wird "NSF-typisch" schon angemessen ausfallen.olli hat geschrieben: Ja, den alten Preis kenne ich noch und irgendwie war dieser bereits für mich Limit. Wenn es genug User gibt, die die Vielzahl neuer Funktionen nutzen können... Vielleicht gibts ja auch eine preisliche positive Überraschung (*träum*) oder eine abgespeckte light Version für reine Heimkino-Nutzer
Einer abgespreckten "light Version" stehe ich eher etwas skeptisch gegenüber.
Die "Extras" sollte man IMHO eher als "Gratisbeigaben" sehen![]()
Ausserdem erhält man durch diese umfangreiche Ausstattung, in Verbindung mit Aktiv-Lautsprechern schon fast eine komplette Hifi-Anlage![]()
![]()
Mit der Optik ist es ähnlich: Einen optisch ansprechendes Gerät macht sich immer gut im Rack - oft ist dieses allerdings schon überfüllt (persönlich ist mir im Rack auch eine aufgeräumte, einheitliche Optik nicht unwichtig)...
Gruß,
olli
__________
The DARK-ROOM homecinema:
B&W CT700, Emotiva XMC-2 + XPA5/UPA500, JVC N7 /
Wohnzimmer:
Heco Metron, Marantz, Humax Evolution, Linn Phono
olli
__________
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B&W CT700, Emotiva XMC-2 + XPA5/UPA500, JVC N7 /
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Heco Metron, Marantz, Humax Evolution, Linn Phono
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rudijopp
Moin Moin,
bis denn dann,
der Rudi

Grundlegend hast du da natürlich Recht (so sieht es auch die NSF), aber das hier...olli hat geschrieben:Die Aurichtung ist hier dann allerdings Stereo.
...sehe ich dennoch "etwas" anders, denn es ergibt sich mit dem DXD-Modul die Möglichkeit eine feine separate Stereostrecke aufzubauen und diese bei Bedarf einfach als Frontsystem & DBA dem Heimkino zuzuschalten, indem ein analoger Eingang des DXD den Front-PreOut eines Heimkinoreceivers zugeordnet wirdolli hat geschrieben:Bei der Nutzung im Mehrkanal-Heimkino-Betrieb (wo ein kräftiger Bass ja zuhause ist) würde man eine Vielzahl von Funktionen nicht brauchen.
bis denn dann,
der Rudi

Optik spielt für mich keine Rolle, für mich zählt Qualität und Funktion viel mehr. Wenn man eine Vielzahl Funktionen nicht benötigt (was ich bei mir vorstellen kann im HK), dann muss man abwägen ob einem die benötigen Funktionen den Preis wert sind, das muss jeder für sich entscheiden. Qualität hat seinen Preis, das finde ich ganz in Ordnung, es geht eher für mich um die Frage, ist es das richtige Gerät für mich.Natürlich wird der Preis angemessen sein und der anvisierte Funktionsumfang ist schon fantastisch. Die Aurichtung ist hier dann allerdings Stereo. Bei der Nutzung im Mehrkanal-Heimkino-Betrieb (wo ein kräftiger Bass ja zuhause ist Wink) würde man eine Vielzahl von Funktionen nicht brauchen.
Mit der Optik ist es ähnlich: Einen optisch ansprechendes Gerät macht sich immer gut im Rack - oft ist dieses allerdings schon überfüllt (persönlich ist mir im Rack auch eine aufgeräumte, einheitliche Optik nicht unwichtig)...
Gruss
Andi
-
D. Belcher
Hallo Zusammen
Wir freuen uns über das (teils noch vorhandene
) Interesse am DXD Modul. 
Ein paar der Diskussionspunkte möchte ich aufgreifen und kommentieren.
Schließlich machen wir uns viele Gedanken um unsere Entwicklungen/Produkte.
Funktionsumfang
Zunächst sollte man wissen, dass der Funktionsumfangs hauptsächlich durch die Software bestimmt wird.
Natürlich legt man mit der Hardware bereits den Hauptanwendungsbereich fest, wie z.B. durch Analog/Digital,
Anzahl der Eingänge und Ausgänge usw.
"Schaltungsmäßig" hat das DXD Modul "2 Kanäle rein und 4 raus", woran auch die Software nichts ändert:
vollbereich Stereo Ein- und Ausgang und zwei Subwooferausgänge (die rein qualitativ gesehen auch vollbereichstauglich sind!).
Was im DSP passiert, welche Filter, wieviele, welche Art, Voreinstellungen, usw. hängt nur von der Software ab.
Dies ermöglicht ein paar Extras ohne großen Zusatzaufwand mit einzubinden, wie z.B. eine Klangreglung.
Modul VS Gerät
Dies ist in der Tat ein sehr interessanter Punkt. Der Urgedanke war ein sogenanntes ATM Delay,
also ein (Zusatz-) Modul mit entsprechender Verzögerungsfunktion in einem ATM Gehäuse.
So für sich gesehen wäre das Konzept ja vielleicht schlüssig gewesen, aber dann passiert etwas,
das man bei technischen Entwicklungen immer wieder beobachten kann: die Schaltung die nötig
ist, um das umzusetzen ist so toll, dass es schade wäre, sie nur dafür zu verwenden und daraus
entsteht eine gewisse Eigendynamik.
Darüberhinaus macht es auf die Anwendung bezogen durchaus Sinn, ein paar weitere Funktionen
zu berücksichtigen, weil man dadurch große Probleme löst, die deutlichen Einfluss auf die Wieder-
gabe haben und hörbar sind (im Gegensatz zu manch anderen "Dingen")
Ein entscheidender Gedanke war, einen digitalen Eingang vorzusehen, um einerseits eine unnötige
hin- und her-Wandlung zu vermeiden und andererseits die qualitativ sehr hochwertigen Wandler
für andere Digitalquellen nutzen zu können. Da ein S/P-DIF Signal im Allgemeinen vollausgesteuert
und nicht lautstärkegeregelt ist, benötigt man zwangsläufig eine Lautstärkereglung, wodurch eine
ganz neue Funktionalität ermöglicht wird, die dem ursprünglichen Konzept des "Zusatz-Moduls" gar
nicht mehr entspricht..
Bei diesem Projekt haben wir uns für einen Mittelweg entschieden, bei dem die tolle Funktionalität
zwar in einem kleinen, aber m.M.n. sehr hübschen Gehäuse steckt, quasi der Wolf im Schafspelz.
So, jetzt mache ich aber mal lieber wieder weiter..
Gruß
Wir freuen uns über das (teils noch vorhandene
Ein paar der Diskussionspunkte möchte ich aufgreifen und kommentieren.
Schließlich machen wir uns viele Gedanken um unsere Entwicklungen/Produkte.
Funktionsumfang
Zunächst sollte man wissen, dass der Funktionsumfangs hauptsächlich durch die Software bestimmt wird.
Natürlich legt man mit der Hardware bereits den Hauptanwendungsbereich fest, wie z.B. durch Analog/Digital,
Anzahl der Eingänge und Ausgänge usw.
"Schaltungsmäßig" hat das DXD Modul "2 Kanäle rein und 4 raus", woran auch die Software nichts ändert:
vollbereich Stereo Ein- und Ausgang und zwei Subwooferausgänge (die rein qualitativ gesehen auch vollbereichstauglich sind!).
Was im DSP passiert, welche Filter, wieviele, welche Art, Voreinstellungen, usw. hängt nur von der Software ab.
Dies ermöglicht ein paar Extras ohne großen Zusatzaufwand mit einzubinden, wie z.B. eine Klangreglung.
Modul VS Gerät
Dies ist in der Tat ein sehr interessanter Punkt. Der Urgedanke war ein sogenanntes ATM Delay,
also ein (Zusatz-) Modul mit entsprechender Verzögerungsfunktion in einem ATM Gehäuse.
So für sich gesehen wäre das Konzept ja vielleicht schlüssig gewesen, aber dann passiert etwas,
das man bei technischen Entwicklungen immer wieder beobachten kann: die Schaltung die nötig
ist, um das umzusetzen ist so toll, dass es schade wäre, sie nur dafür zu verwenden und daraus
entsteht eine gewisse Eigendynamik.
Darüberhinaus macht es auf die Anwendung bezogen durchaus Sinn, ein paar weitere Funktionen
zu berücksichtigen, weil man dadurch große Probleme löst, die deutlichen Einfluss auf die Wieder-
gabe haben und hörbar sind (im Gegensatz zu manch anderen "Dingen")
Ein entscheidender Gedanke war, einen digitalen Eingang vorzusehen, um einerseits eine unnötige
hin- und her-Wandlung zu vermeiden und andererseits die qualitativ sehr hochwertigen Wandler
für andere Digitalquellen nutzen zu können. Da ein S/P-DIF Signal im Allgemeinen vollausgesteuert
und nicht lautstärkegeregelt ist, benötigt man zwangsläufig eine Lautstärkereglung, wodurch eine
ganz neue Funktionalität ermöglicht wird, die dem ursprünglichen Konzept des "Zusatz-Moduls" gar
nicht mehr entspricht..
Bei diesem Projekt haben wir uns für einen Mittelweg entschieden, bei dem die tolle Funktionalität
zwar in einem kleinen, aber m.M.n. sehr hübschen Gehäuse steckt, quasi der Wolf im Schafspelz.
So, jetzt mache ich aber mal lieber wieder weiter..
Gruß
Hier ging es doch um die "Zentnerware" oder auch Boliden genanntEdgar J. Goodspeed hat geschrieben:In Form der nv14tomdo hat geschrieben:Hab doch bewusst "Leichtgewichte" ausgesucht
Und da bin ich gut mit dabei soweit es um ein angemessen geringes Gewicht geht...
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
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Edgar J. Goodspeed
Hallo Daniel und danke für deine Erläuterungen! Aber bzgl oben stehenden Zitates ist selbst das:D. Belcher hat geschrieben:zwar in einem kleinen, aber m.M.n. sehr hübschen Gehäuse steckt, quasi der Wolf im Schafspelz.
ein zu großer Aufwand?Schniepel hat geschrieben:aber bitte das Gerät alternativ in schwarz oder silber anbieten![]()
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tomdo hat geschrieben:Hier ging es doch um die "Zentnerware" oder auch Boliden genanntEdgar J. Goodspeed hat geschrieben:In Form der nv14tomdo hat geschrieben:Hab doch bewusst "Leichtgewichte" ausgesucht
Und da bin ich gut mit dabei soweit es um ein angemessen geringes Gewicht geht...
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rudijopp
Moin Moin,
Grüße vom Rudi

PS: @Candida
Siehe dazu...Schniepel hat geschrieben:aber bitte das Gerät alternativ in schwarz oder silber anbieten
...und soweit mir bekannt, gibt es ja auch schwarze SchafeD. Belcher hat geschrieben:...quasi der Wolf im Schafspelz.
Grüße vom Rudi

PS: @Candida
...klar soweitD. Belcher hat geschrieben:Wir freuen uns über das (teils noch vorhandene) Interesse am DXD Modul.


