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- Blap
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Jason und die Argonauten
Als Jason noch eine kleine Krabbelmade ist, wird sein Vater von einem machtgierigen Typen gekillt. Immerhin war Jasons Vater ein König, solche Auswüchse rufen die Götter des Olymp auf den Plan. Jason wird versteckt, kehrt als junger Mann zurück um Rache zu üben. Doch mit einer List gelingt es dem unrechtmässigen Herrscher, den jungen Mann von seinem eigentlichen Ziel abzubringen. So begibt sich Jason, unterstützt von den fähigsten Männern Griechenlands, auf eine Reise bis ans andere Ende der Welt. Dort will er das goldene Vlies an sich nehmen, seinem Land Frieden und Wohlstand zurückbringen. Keine leichte Aufgabe, denn überall lauern Monster und Launen der Götter...
"Jason and the Argonauts" (1963) ist ein netter, hübscher Film, die Griechische Mythologie stellt eine feine Grundlage für ein Werk dieser Art dar. Die Menschlein sind hier Spielbälle der Herrscher auf dem Olymp, Zeus erweist sich als recht launisch, während seine Gattin Hera dem Helden Jason wohlgesonnen ist. Das der Film auch heute noch jede Menge Freude macht, liegt ganz ohne Zweifel an den wunderschönen Special Effects von Meister Ray Harryhausen. Wenn ein Film hauptsächlich wegen seiner Effekte in Erinnerung bleibt, beschleicht mich teils ein ungutes Gefühl, hier überwiegt aber das Wohlwollen. Tatsächlich würde "Jason und die Argonauten" im gepflegten Mittelmass versinken, wenn der Film ohne Harryhausens Arbeit auskommen müsste. Die Darsteller bleiben allesamt recht blass, dies gilt in besonderem Maße für Todd Armstrong, der als Jason beliebig austauschbar daherkommt. Schlechte Leistungen möchte ich der Besetzung nicht unterstellen, doch es fehlt einfach an echten, greifbaren Typen.
Wenn Ray Harryhausen diverse Ungeheuer aus der Sagenwelt auf die Akteure hetzt, möchte ich vor Freude auf dem Sofa umherspringen. Allesamt gefallen mir die Kreationen des legendären Künstlers, die Skelette im Finale gehören zu den herrlichsten Unholden der Filmgeschichte! Die DVD gibt es zum kleinen Preis, die gebotene Qualität geht völlig in Ordnung, man kann sich die Scheibe ohne Bedenken in die Sammlung stellen.
Ein "eigentlich" nur durchschnittlicher Film, der jedoch durch seine prächtigen Special Effects immer wieder für Begeisterung sorgen kann. Daher: Gut = 7/10
Als Jason noch eine kleine Krabbelmade ist, wird sein Vater von einem machtgierigen Typen gekillt. Immerhin war Jasons Vater ein König, solche Auswüchse rufen die Götter des Olymp auf den Plan. Jason wird versteckt, kehrt als junger Mann zurück um Rache zu üben. Doch mit einer List gelingt es dem unrechtmässigen Herrscher, den jungen Mann von seinem eigentlichen Ziel abzubringen. So begibt sich Jason, unterstützt von den fähigsten Männern Griechenlands, auf eine Reise bis ans andere Ende der Welt. Dort will er das goldene Vlies an sich nehmen, seinem Land Frieden und Wohlstand zurückbringen. Keine leichte Aufgabe, denn überall lauern Monster und Launen der Götter...
"Jason and the Argonauts" (1963) ist ein netter, hübscher Film, die Griechische Mythologie stellt eine feine Grundlage für ein Werk dieser Art dar. Die Menschlein sind hier Spielbälle der Herrscher auf dem Olymp, Zeus erweist sich als recht launisch, während seine Gattin Hera dem Helden Jason wohlgesonnen ist. Das der Film auch heute noch jede Menge Freude macht, liegt ganz ohne Zweifel an den wunderschönen Special Effects von Meister Ray Harryhausen. Wenn ein Film hauptsächlich wegen seiner Effekte in Erinnerung bleibt, beschleicht mich teils ein ungutes Gefühl, hier überwiegt aber das Wohlwollen. Tatsächlich würde "Jason und die Argonauten" im gepflegten Mittelmass versinken, wenn der Film ohne Harryhausens Arbeit auskommen müsste. Die Darsteller bleiben allesamt recht blass, dies gilt in besonderem Maße für Todd Armstrong, der als Jason beliebig austauschbar daherkommt. Schlechte Leistungen möchte ich der Besetzung nicht unterstellen, doch es fehlt einfach an echten, greifbaren Typen.
Wenn Ray Harryhausen diverse Ungeheuer aus der Sagenwelt auf die Akteure hetzt, möchte ich vor Freude auf dem Sofa umherspringen. Allesamt gefallen mir die Kreationen des legendären Künstlers, die Skelette im Finale gehören zu den herrlichsten Unholden der Filmgeschichte! Die DVD gibt es zum kleinen Preis, die gebotene Qualität geht völlig in Ordnung, man kann sich die Scheibe ohne Bedenken in die Sammlung stellen.
Ein "eigentlich" nur durchschnittlicher Film, der jedoch durch seine prächtigen Special Effects immer wieder für Begeisterung sorgen kann. Daher: Gut = 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Bolt - Ein Hund für alle Fälle
Ein Animationsstreifen aus dem Hause von Wald Disney. Das Bild der Blu-Ray ist Refefenz-verdächtig und der Ton ist sehr gut, viele schöne Basseinlagen und Effekte enthalten. Die ersten 15 Minuten eignen sich sehr als Demomaterial.
Für die ganz kleinen ist der Film noch nichts, zu hektisch und zu viel Action. Für das etwa größere Publikum und auch manchen Erwachsenen wie mich, durchaus eine Empfehlung.
Gruss
Andi
Ein Animationsstreifen aus dem Hause von Wald Disney. Das Bild der Blu-Ray ist Refefenz-verdächtig und der Ton ist sehr gut, viele schöne Basseinlagen und Effekte enthalten. Die ersten 15 Minuten eignen sich sehr als Demomaterial.
Für die ganz kleinen ist der Film noch nichts, zu hektisch und zu viel Action. Für das etwa größere Publikum und auch manchen Erwachsenen wie mich, durchaus eine Empfehlung.
Gruss
Andi
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Vor Gran Torino war das eigentlich schon so. Aber Eastwood hat sich doch noch mal um entschieden. Gut so. Kein anderer hätte die RolleViktor hat geschrieben:Dies war (leider) Eastwoods letzter Beitrag als Schauspieler, na ja der Mann hat auch schon ein stolzes Alter erreicht.
bekommen dürfen. Ein äußerst angenehmes Alterswerk, dessen Barber Shop Szene mich auch noch nach dem Film schmunzeln ließ.
Jo, defintiv eine der besten Szenen des Filmes. Auch das verächtliche "Spucken" der älteren Dame war ein Highlight...hai_vieh71 hat geschrieben:Ein äußerst angenehmes Alterswerk, dessen Barber Shop Szene mich auch noch nach dem Film schmunzeln ließ.

Mir gefällt auch am Film, das auf jegliche (falsche) Sentimentalität verzichtet wurde und die "Läuterung" natürlich geschah.
Der Film war absolut Low-Budget und zeigt den vermeintlichen "Blockbustern" wo der Hammer hängt.
Ich bin noch immer begeistert.

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Wegen Zeitmangel in extrem kompakter Form:
Ein Richter sieht rot
Michael Douglas muss schuldiges Gesindel immer wieder auf freien Fuss setzen. Der Frust packt ihn, er schliesst sich einem Geheimbund an.
Interessante Thematik, jedoch fehlt es dem Film ein wenig an Tiefgang. Insgesamt ein guter Thriller, sehenswert!
7/10
Kalifornia Nightmare
Abschaum fällt in eine noble Neubausiedlung ein. Der ehemalige Bulle Jack Coleman (Jimmy Smits) tritt dem Pack in den Hintern.
Recht schlapper, kleiner Actioner mit bescheidener Besetzung. Da hätte man mehr draus machen können!
4/10
Angel Town
Kampfsport Champ (Olivier Gruner) kommt zwecks Studuim nach Los Angeles. Da er keine angemessene Studentenbude mehr findet, landet er in einer von Gangs beherrschen Gegend. Mord und Totschlag sind sicher wie der Klingelbeutel in der Glockendisco.
Ein Hauptdarsteller ohne jegliche Ausstrahlung, dafür aber nettes Fratzengeballer. Der Film ist zu langatmig geraten, hier hätte man locker eine Viertelstunde "Handlung" einsparen können.
5/10
Ein Richter sieht rot
Michael Douglas muss schuldiges Gesindel immer wieder auf freien Fuss setzen. Der Frust packt ihn, er schliesst sich einem Geheimbund an.
Interessante Thematik, jedoch fehlt es dem Film ein wenig an Tiefgang. Insgesamt ein guter Thriller, sehenswert!
7/10
Kalifornia Nightmare
Abschaum fällt in eine noble Neubausiedlung ein. Der ehemalige Bulle Jack Coleman (Jimmy Smits) tritt dem Pack in den Hintern.
Recht schlapper, kleiner Actioner mit bescheidener Besetzung. Da hätte man mehr draus machen können!
4/10
Angel Town
Kampfsport Champ (Olivier Gruner) kommt zwecks Studuim nach Los Angeles. Da er keine angemessene Studentenbude mehr findet, landet er in einer von Gangs beherrschen Gegend. Mord und Totschlag sind sicher wie der Klingelbeutel in der Glockendisco.
Ein Hauptdarsteller ohne jegliche Ausstrahlung, dafür aber nettes Fratzengeballer. Der Film ist zu langatmig geraten, hier hätte man locker eine Viertelstunde "Handlung" einsparen können.
5/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Kurzer Prozess
De Niro und Al Pacino wiedermal vereint. In Nebenrollen Marc Wahlberg, 50 cent und andere bekannte Gesichter. Die schauspielerische Leistung der Kollgen wie immer gut. Die beiden spielen zwei saucoole aber etwas in die Jahre gekommenen Bullen was dem Film allerdings enorm fehlt ist etwas drive. Wäre fast nebenher eingeschlafen. Eigentlich müsste ich dem Film ne 6.0 geben aber De Niro und vor allem Al Pacino haben es gerade noch herausgerissen.
7.0
De Niro und Al Pacino wiedermal vereint. In Nebenrollen Marc Wahlberg, 50 cent und andere bekannte Gesichter. Die schauspielerische Leistung der Kollgen wie immer gut. Die beiden spielen zwei saucoole aber etwas in die Jahre gekommenen Bullen was dem Film allerdings enorm fehlt ist etwas drive. Wäre fast nebenher eingeschlafen. Eigentlich müsste ich dem Film ne 6.0 geben aber De Niro und vor allem Al Pacino haben es gerade noch herausgerissen.
7.0
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Sexy Beast
Safeknacker Gal hatte die Schnauze voll und tat das, wovon andere Gangster meistens immer nur träumen. Er hat England den Rücken
gekehrt, sich zur Ruhe gesetzt und als seine neue Heimat die Costa del Sol auserkoren. In einer luxuriösen Finca lebt er mit seiner Frau
Dedee und genießt zusammen mit einem befreundeten Ehepaar das Leben in vollen Zügen. Dedee geht meistens ausgiebig shoppen,
während Gal in der prallen Sonne brutzelt, an seiner Goldkettchen-Bräune arbeitet und so schillernde Themen sein Leben prägen wie die
Frage, welche Farbe das Wasser seines Pools haben könnte.
Doch mit der Zufriedenheit ist es vorbei, als sein Kollege Don Logan aus alten Tagen in das Glück hinein bricht. Der rekrutiert Leute für
einen besonderen Coup des Londoner Unterwelt-Bosses Teddy Bass (schön düster: Ian McShane) und ist extra aus England angereist,
um Gal zu engagieren. Und hier endet der Spaß, denn Don ist das, was man in England gemeinhin als "pain in the ass" bezeichnet.
Laut, brutal, gemein, niederträchtig und vor allem absolut durchgeknallt. Doch das Schlimmste ist: Er akzeptiert keine Absage von Gal.
Eher würde er den Aussteiger umbringen.
Der psychische Zweikampf der Beiden nimmt fast die Hälfte des Films ein. Das endlose Hin und Her macht richtig Laune, sorgte bei mir
für etliche Lacher und ist absolut sehenswert. Der eigentliche Bankraub gerät da fast nur noch zur Nebensache und dient mehr dem Plot.
Kingsley gibt den unerbittlichen Kotzbrocken Don Logan schon fast beänstigend überzeugend. Wenn man ihn als Darsteller von Gandhi
und Moses kennt und z.B. den Film "Haus aus Sand und Nebel" gesehen hat, wo er den ruhigen Gegenspieler der leckeren Jennifer
Connolly gibt, wird man sich vielleicht verwundert die Augen reiben. Der Mann kann auch anders. Ganz anders. Und das richtig gut.
Ebenfalls zu erwähnen ist Ray Winstone. Als ruhiger, gemütlicher und geläuterter Gangster Gal Dove bildet er den Gegenpart zu Kingsley
und liefert ebenfalls eine starke Vorstellung ab.
Ein kurzweiliges und starkes Kino-Debüt des Werbefilmers Jonathan Glazer. Die Optik ist gelungen und mal was anderes. Obwohl seine
Wurzeln als Clipfilmer unverkennbar sind, gibt es keinen Postkarten-Kitsch, den seine ehemaligen Kollegen Michael Bay oder Tony Scott
bevorzugen. Eine sehr gute Darsteller-Riege (Kingsley überragt allerdings alle), ein paar gelungene Regie-Spielereien und die Film-Mucke
runden das ganze ab. Eine Filmperle, die für mich bis dato den gemeinsten, fiesesten und hinterhältigsten Scheißkerl des Gangster-Films
hervorgebracht hat.
Safeknacker Gal hatte die Schnauze voll und tat das, wovon andere Gangster meistens immer nur träumen. Er hat England den Rücken
gekehrt, sich zur Ruhe gesetzt und als seine neue Heimat die Costa del Sol auserkoren. In einer luxuriösen Finca lebt er mit seiner Frau
Dedee und genießt zusammen mit einem befreundeten Ehepaar das Leben in vollen Zügen. Dedee geht meistens ausgiebig shoppen,
während Gal in der prallen Sonne brutzelt, an seiner Goldkettchen-Bräune arbeitet und so schillernde Themen sein Leben prägen wie die
Frage, welche Farbe das Wasser seines Pools haben könnte.
Doch mit der Zufriedenheit ist es vorbei, als sein Kollege Don Logan aus alten Tagen in das Glück hinein bricht. Der rekrutiert Leute für
einen besonderen Coup des Londoner Unterwelt-Bosses Teddy Bass (schön düster: Ian McShane) und ist extra aus England angereist,
um Gal zu engagieren. Und hier endet der Spaß, denn Don ist das, was man in England gemeinhin als "pain in the ass" bezeichnet.
Laut, brutal, gemein, niederträchtig und vor allem absolut durchgeknallt. Doch das Schlimmste ist: Er akzeptiert keine Absage von Gal.
Eher würde er den Aussteiger umbringen.
Der psychische Zweikampf der Beiden nimmt fast die Hälfte des Films ein. Das endlose Hin und Her macht richtig Laune, sorgte bei mir
für etliche Lacher und ist absolut sehenswert. Der eigentliche Bankraub gerät da fast nur noch zur Nebensache und dient mehr dem Plot.
Kingsley gibt den unerbittlichen Kotzbrocken Don Logan schon fast beänstigend überzeugend. Wenn man ihn als Darsteller von Gandhi
und Moses kennt und z.B. den Film "Haus aus Sand und Nebel" gesehen hat, wo er den ruhigen Gegenspieler der leckeren Jennifer
Connolly gibt, wird man sich vielleicht verwundert die Augen reiben. Der Mann kann auch anders. Ganz anders. Und das richtig gut.
Ebenfalls zu erwähnen ist Ray Winstone. Als ruhiger, gemütlicher und geläuterter Gangster Gal Dove bildet er den Gegenpart zu Kingsley
und liefert ebenfalls eine starke Vorstellung ab.
Ein kurzweiliges und starkes Kino-Debüt des Werbefilmers Jonathan Glazer. Die Optik ist gelungen und mal was anderes. Obwohl seine
Wurzeln als Clipfilmer unverkennbar sind, gibt es keinen Postkarten-Kitsch, den seine ehemaligen Kollegen Michael Bay oder Tony Scott
bevorzugen. Eine sehr gute Darsteller-Riege (Kingsley überragt allerdings alle), ein paar gelungene Regie-Spielereien und die Film-Mucke
runden das ganze ab. Eine Filmperle, die für mich bis dato den gemeinsten, fiesesten und hinterhältigsten Scheißkerl des Gangster-Films
hervorgebracht hat.
"96 Hours" (mit Liam Neeson) Produzent: Luc Besson
Wertung overall: 9/10
Ich hatte die letzte halbe Stunde im Ausland zufällig im Fernsehen gesehen....und merkte mir den Titel sofort. Nachdem er endlich auch in Deutschland verfügbar ist habe ich ihn mir gleich ausgeliehen....Was soll ich sagen: Selten fand ich mich so gut unterhalten. Zynisch, ultra-brutal, cool, spannend und einfach sehenswert. Liam Neeson in Top-Form und sehr glaubwürdig. Der Body count ist extrem hoch...
Imho, ein "B-Film" mit Kult-Character. Wundere mich etwas, dass der Film FSK 16 erhalten hat.
Wertung overall: 9/10
Ich hatte die letzte halbe Stunde im Ausland zufällig im Fernsehen gesehen....und merkte mir den Titel sofort. Nachdem er endlich auch in Deutschland verfügbar ist habe ich ihn mir gleich ausgeliehen....Was soll ich sagen: Selten fand ich mich so gut unterhalten. Zynisch, ultra-brutal, cool, spannend und einfach sehenswert. Liam Neeson in Top-Form und sehr glaubwürdig. Der Body count ist extrem hoch...
Imho, ein "B-Film" mit Kult-Character. Wundere mich etwas, dass der Film FSK 16 erhalten hat.
WZ:SR9600/DV9600/DVP-S7700/RCD06/nL100+ATM100/CS70+ABL80/DS50/AW1000** PC: MH a25.2/nB311/AW440**SZ:C375BEE/C565BEE/C426/nuVero4+ATM