
Gruß Dirk
Ach, Weyoun, das hast du hoffentlich scherzhaft gemeint. Die komplexe Last Satellit samt Chassis, Gehäuse und Weiche hat im Zusammenspiel mit den Koppelkondensatoren um Potenzen mehr Einfluss auf das Gesamtergebnis als ein paar Meter dürrer Draht.Weyoun hat geschrieben:Für die exakte Grenzfrequenz spielt hier in der Tat der Querschnitt und die Länge des LS-Kabels eine wichtige Rolle. Also ausnahmsweise mal kein Voodoo.
Sagen wir mal so, ich habe es scherzhaft und ernst zugleich gement. Scherzhaft, weil sich die Grenzfrequenz nur um ein paar hundert Milli-Hetz unterscheidet und ernsthaft, weil dies kein Voodoo ist, sondern mit geeignetem Oszi wirklich messbar ist.g.vogt hat geschrieben:Ach, Weyoun, das hast du hoffentlich scherzhaft gemeint. Die komplexe Last Satellit samt Chassis, Gehäuse und Weiche hat im Zusammenspiel mit den Koppelkondensatoren um Potenzen mehr Einfluss auf das Gesamtergebnis als ein paar Meter dürrer Draht.Weyoun hat geschrieben:Für die exakte Grenzfrequenz spielt hier in der Tat der Querschnitt und die Länge des LS-Kabels eine wichtige Rolle. Also ausnahmsweise mal kein Voodoo.
man muss braverweise gar nix annehmen, im BA-Ausschnitt von stan libuda steht doch, dass Frequenzen unter etwa 100 Hz abgekoppelt werdenWeyoun hat geschrieben:Man müsste einfach mal frecherweise annehmen, dass die Box 4 Ohm zwischen 50 und 200 Hz hat und käme dann bei 220 pF auf einen -3dB-Punkt von 181 Hz.