Tut ja keiner, hier wird nur mit Verstand an die Sache ran gegangen. Für ein optimales Ergebnis, denn das ist -für mich mindestens- auch definiert, man kann da hinkommen, aber dann mindestens unter einer sehr kritischen und physikalischen Beurteilung. Da führt leider kein Weg dran vorbei.horch! hat geschrieben: Es ist schlicht falsch und unsinnig, die hier diskutierten Wahrnehmungen ausschließlich auf der physikalischen Ebene zu beurteilen!
Völliger Quatsch, mir fällt bei bekanntem Material (fast) jede Senke sofort auf, genauso wie eine Erhöhung. Denn ohne Senken wären die Erhöhungen ja auch keine Erhöhungen. Wenn du die nicht wahr nimmst, dann liegt das aber an deinen gehörten Pegeln oder deinem unempfindlichem Gehör. Sorry.Es ist falsch und unsinnig, schmalbandige Erhöhungen und Senken einander gleich zusetzen - mit nur umgekehrten Vorzeichen. Während Erhöhungen immer massiv wahrnehmbar sind (von Gewöhnungseffekten mal abgesehen), werden Senken u.U. kaum, in jedem Fall aber deutlich weniger wahrgenommen.
Hab ich an deinen Frequenzdiagrammen und Hilfeschreien gemerkt. Lustig nur dass du mit jeder Art von Aufstellung immer ein schlechtes Ergebnis hattest, wer etwas gutes kennt, und das aufgrund von den physikalischen Regeln auch erreichen kann, weiss das zu schätzen.Die lehrbuchmäßig korrekte Aufstellung kann sich grottenschlecht anhören - diese Erfahrung musste ich selbst machen.
Um das ganze mal etwas weiter zu fassen: Die Tatsache, dass es physikalische Gesetzmäßigkeiten gibt, bedeutet nicht, dass sich alles aus diesen Gesetzen ableiten lässt.
Muss man wirklich an den aller einfachsten Basics denn zweifeln? Raummoden sind keine neue Wissenschaft, man braucht das Rad nicht jeden Tag neu erfinden. Es ist ganz einfach, Sub/Bassquelle an der Wand/in der Ecke und es wird dröhnen und die heftigsten Moden geben. Was gibts denn daran anzuzweifeln? Muss man es erst aufmalen?
Wer tut das denn? Eine senke im Diagramm bleibt eine Senke, das kann man hören, will man das vermeiden, stellt man den Sub möglichst nicht in die Ecke.Wer bei Bewusstseins- und Wahrnehmungsphänomenen rein physikalisch argumentiert, hat sachlich schon verloren und sollte sehr vorsichtig dabei sein, andere abzuqualifizieren!
Entschuldige meinen harschen Ton.
Gruß Thomas