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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Diskussionen zum Thema Filme
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Danielocean
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Beitrag von Danielocean »

Faiko hat geschrieben:die herr der ringe special extended edition trilogie, allerdings verteilt auf 3 abende :)
Weichei !!! Das muss nacheinander :wink: Hab die Erfahrung schon zweimal machen dürfen... Danach is man aber auch ein bisschen... ehhhh ihr wisst schon was ich meine :wink:
Gruß Andy

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Faiko
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Beitrag von Faiko »

ich hab die auch schon durchgeguckt und zwar im kino ;)
aber ich habe die das erste mal meiner freundin zu gemüte geführt. und da habe ich etwas nachsicht walten lassen :D
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Blap
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Beitrag von Blap »

Six Feet Under - Season 5

Fast zwei Jahre stand die fünfte, finale Staffel von "Six Feet Under" im Regal. Die Gier mir endlich die letzten Folgen anzuschauen war riesig. Doch genauso war mir klar, nach Sichtung der fünften Staffel ist die Reise zu Ende. Vor ein paar Tagen war es nicht mehr zu ertragen, die finale Staffel wanderte in den Player.

Insgesamt 63 Folgen und viele Stunden durfte ich mit der Famlie Fisher und deren Umfeld verbringen. Jede einzelne Episode verging wie im Fluge. Ich habe mit den Fishers gelacht, gelitten, gehofft und geweint. Diese Serie hat mich wirklich berührt. Der Humor war nie plump, die Schauspieler von allererster Güte, die Charaktere wirkten zutiefst menschlich, authentisch.

Viel möchte ich gar nicht zu dieser einzigartigen, wunderschönen Serie schreiben. Ich werde euch vermissen, liebe Fishers, ihr liebenswerten, schrulligen, warmherzigen Menschen!

10/10
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Faiko
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Beitrag von Faiko »

hmm noch nie von gehört 8O

ich werd mir heut abend mit nem kumpel batman begins angucken, um dann morgen the dark knight im kino zu schauen
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Argaween

Beitrag von Argaween »

Wie kann man Six Feet Under nicht kennen?
Selbst wenn man in einen Elektromarkt mit DVDS geht, sticht mir diese Serie bei den Serienboxen sofort ins Auge.
Mark-Gor
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Beitrag von Mark-Gor »

Caché

"Georges ist der Gastgeber einer TV-Show. Eines Tages erhält er äußerst ominöse Pakete mit Videokassetten, doch das Erschreckende ist: Auf den Bändern ist er mit seiner Familie zu sehen, welche dezent von einem Unbekannten gemacht wurden. Als eines der Tapes darauf hinweist, dass der Sender Georges einmal gekannt hat, erwartet Georges Hilfe von der Polizei. Als aber auch diese nicht helfen kann, da keine direkte Drohung von den Bändern ausgeht ist Georges auf sich allein gestellt..."


Michael Haneke („Funny Games“) liefert mit „Caché“ einen sehr unkonventionell erzählten Psychothriller ab. Minutenlang werden statische Szenen präsentiert, auf denen sich nicht viel abspielt. Dennoch schafft es Haneke durch einfache Mittel eine beklemmende Stimmung zu erzeugen und Fragen nach dem „Wieso“ und „Woher“ der Videobänder zwar aufzuwerfen, aber nicht zwingend zu beantworten. Etliches wird nur angedeutet oder beiläufig gestreift, Erklärungsversuche kann sich der Zuschauer selbst liefern. So endet der Film trotz seiner (gewollten) Längen recht plötzlich und hinterlässt das ein oder andere Fragezeichen. Bei mir hat „Cache“ noch lange nachgewirkt und das mag ich. Sicher kein Film für zwischendurch und auch nicht dass was sich üblicherweise hinter einem „Thriller“ a la Hollywood verbirgt, doch für den geneigten Zuschauer durchaus sehenswert.

8/10 P.



21


"Ben Campbell (Jim Sturgess) ist Mathematikstudent an der MIT und ein Experte in seinem Fach. Er erhält von einem seiner Lehrer, dem Mathematik-Professor Mickey Rosa (Kevin Spacey), ein Angebot. Rosa will ihn in sein "Blackjack Team" aufnehmen. In diesem sogenannten "Blackjack Team" bildet Rosa sechs sehr begabte MIT Studenten zu Spezialisten im Kartenzählen aus. Denn Rosa hat etwas entwickelt, an was niemand erst glaubte. Er hat die perfekte Formel, um jedes Casino zu schlagen. In Las Vegas gelingt es dem "Blackjack Team", mit einem ausgeklügelten System, die Casinos auf legale Weise um Millionen zu erleichtern. Doch die Casino-Security ist ihnen auf den Fersen..."

„23“ ist irgendwie das Gegenteil von oben genanntem Film. Leichte Kost, die einfach nur ohne tieferen Sinn unterhalten will. Zwei Stunden Berieselung fürs geschundene Hirn. Allen Unkenrufen zum Trotz hat mir „21“ recht gut gefallen und bekommt

7/10 P.
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
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Blap
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Beitrag von Blap »

Silent Trigger

Waxman (Dolph Lundgren) verdient seine Brötchen als Auftragskiller. Als er eine Politikerin erschiessen soll, führt er seinen Auftrag nicht aus, da das Opfer unerwartet ein kleines Kind auf den Arm nimmt. Nun erteil man Clegg, der Gehilfin des Killers, die Anweisung den ungehorsamen Waxman zu töten. Das kleine Team wurde jedoch bereits entdeckt, Clegg hat keine Zeit mit ihren Skrupeln zu kämpfen, die beiden entkommen ihren Häschern nur knapp.

Nach einiger Zeit treffen Waxman und Clegg erneut aufeinander. Aus einem unfertigen Wolkenkratzer heraus sollen sie ein neues Ziel unter Feuer nehmen. Keiner traut dem anderen über den Weg, zusätzlich gibt es noch zwei Wachleute, die das leerstehende Gebäude vor unerwünschten Eindringlingen schützen sollen. Ein Wachmann entwickelt sich zur gefährlichen Bedrohung, im Rausch fällt er über Clegg her. Doch Waxman lässt sich nicht ungestraft ins Handwerk pfuschen...

"Silent Trigger" entstand unter der Regie von Russell Mulcahy. Filmfreunden wird der gute Mann ein Begriff sein, zumindest "Highlander" dürfte fast jeder kennen. "Silent Trigger" kommt mit einer dünnen Story aus, auch die Besetzung beschränkt sich auf einen kleinen Kreis. Mulcahy stellt hier sehr ansehnlich sein Gespür für intensive Atmosphäre unter Beweis, die Optik dieses B-Actioners ist extrem stimmungsvoll ausgefallen. Dolph Lundgren kann als "Killer mit Moral" glänzen. Mit Gina Bellman hat man ihm eine hübsche Dame zur Seite gestellt.

Die Actionsequenzen haben mir sehr gut gefallen. Dolph prügelt hier weniger, meist gibt es angenehm blutiges, brutales Geballer zu genießen. In Deutschland sind zwei offizielle Versionen des Filmes auf dem Markt. Eine gekürzte DVD mit 16er Freigabe, eine 18er Scheibe, die leider ebenfalls stark gekürzt ist. Ergo kann von diesen verstümmelten Veröffentlichungen nur abgeraten werden. Wer den Film in voller Pracht sehen möchte, hat die Möglichkeit auf Importe oder eine Version abseits der offiziellen Veröffentlichungen zurückzugreifen.

Angenehme, harte B-Action. Dolph herrscht! Gut = 7/10
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Gast

Beitrag von Gast »

Jeepers Creepers (Blu Ray)

Film: 6,5/10
Eine Menschen fressende Horror Fledermaus treibt ihr Unwesen,man hätte mehr daraus machen können......

Bild: 6,5/10

Kein Hochglanz Produktion obwohl von 2001,viel Film Korn,Film sieht aus wie aus den 90er Jahren,im ersten moment bekommt man nen schreck aber die tiefenschärfe ist wirklich gut und rettet diese Blu Ray


Ton: 9,5/10

Die Surround abmischung ist sehr gut bis sogar referenz zu bezeichnen,man denkt wirklich neben einem kräschst nen Rabe,Dynamik Sprünge auch sehr gut und der Subwoofer hat ne menge zu tun :)
Die Sprachwiedergabe könnte etwas besser sein

Der erste Horror Film mit so ner guten abmischung den ich gesehen habe
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Blap
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Beitrag von Blap »

Sieben Jungfrauen für den Teufel

Ein Mädcheninternat der gehobenen Klasse. Es sind Sommerferien. Ein paar Gören und Teile des Lehrkörpers verbringen die Ferien im Internat. Zunächst wird ein Mädel vermisst. Dann eskaliert die Situation, ein kaltblütiger Killer meuchelt sich fröhlich durchs Szenario. Die hübsche Lucille hat eine Romanze mit ihrem Lieblingslehrer, besteht vielleicht ein Zusammenhang zwischen der Liebelei und den Tötungen? Der örtlichen Polizei mangelt es offenbar an Durchblick, während die Zahl der Opfer beständig zunimmt...

Antonio Margheriti inszenierte diesen schönen "Früh-Giallo" im Jahre 1968. Zwar erreicht er nicht die Genialität des Bava Überklassikers "Blutige Seide" (1964), doch für Freunde italienischer Krimikost bietet "Sieben Jungfrauen für den Teufel" ein schmackhaftes Menü. Die Morde sind für einen Giallo sehr dezent und blutarm dargestellt, ergo können hier auch zarte Gemüter ein Auge riskieren. Die "Härte" liegt vielleicht minimal über dem Niveau typischer Edgar Wallace Filme. Dieser Hinweis soll Neueinsteigern eine kleine Hilfe sein, traut euch ran an den schmackhaften Speck!

Auch der "Sleaze-Faktor" fällt hier moderat aus, lediglich ein schleimig-ekelhafter Hausmeister bringt ein wenig "Schmutz" in die Handlung. Grössere Stars des Italo-Kinos bekommt man nicht zu Gesicht. Dies ist aber auch nicht nötig, denn die hier aufspielenden Akteure machen einen soliden Job.

Wer sich für das wunderbare Thema "Giallo" interessiert, sollte vielleicht mit "Blutige Seide" und "Der Killer von Wien" einsteigen. "Sieben Jungfrauen für den Teufel" bleibt hinter diesen Meilensteinen zurück, ist aber auf jeden Fall eine Bereicherung für die Sammlung. Auch Einsteiger liegen mit diesem Film nicht daneben, für Giallo Fans ist er sowieso Pflicht! Mir liegt die DVD aus dem Hause "X-Rated" vor. Wie bei "X-Rated" üblich, dient eine grosse Hartbox als Verpackung. Die Qualität dieser Veröffentlichung ist sehr ordentlich ausgefallen, es gibt keine ernsthaften Kritikpunkte!

Ein (etwas braver) guter, fast sehr guter Giallo = 7,5/10 = Klare Empfehlung!
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Nehalem
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Beitrag von Nehalem »

2001: Odyssee im Weltraum (BLU-RAY)

Zum Film brauche ich wohl nichts sagen.

Aber zur Bildqualität 8O 8O 8O ! Ich bin echt baff. Der Film ist 40 Jahre :!: alt, und trotzdem ist die Bildqualität brillant, v.a. in den "Akten" 2 und 3. Klar kommt die Schärfe nicht ganz an die absoluten Referenz-Blu-rays von heute ran, aber es ist schon erstaunlich, was aus den Bildern im Vergleich zur DVD noch rausgeholt wurde. "In solch einer Qualität dürften bislang nur sehr wenige Leute "2001" gesehen haben.", schreibt AreaDVD. Dem kann ich nur zustimmen :D .
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